VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
... sieht so aus:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kolumbien-erste-dreier-ehe-geschlossen-a-1151997.html Es ist überfällig, daß sich das Ganze in Richtung der polygamen afrikanischen Großfamilie http://www.afrika-junior.de/inhalt/wissen/familien.html weiterentwickelt. In der von evangelischen Pastorenkliquen beherrschten BRD dürften da noch einige Widerstände zu überwinden sein. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber den katholischen Pfarrerskliquen kommt das vielleicht entgegen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Klingt plausibel. Schließlich wurde die meinerseits zitierte Dreierehe nicht in Schweden sondern in Kolumbien geschlossen. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||
Ich wüsste nichts, was dafür spricht. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||
Ich wüsste nichts, was dafür spricht. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||
Ich wüsste nichts, was dafür spricht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben. Entweder, der Staat hält sich da raus, dann kann er aber auch nicht von einer Versorgungsverpflichtung ausgehen, wenn es einem von beiden schlecht geht, oder er erkennt das als Gemeinschaft mit den normalen Vergünstigungen für diese Gemeinschaft an. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Liebe, ah, die Liebe... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben. Entweder, der Staat hält sich da raus, dann kann er aber auch nicht von einer Versorgungsverpflichtung ausgehen, wenn es einem von beiden schlecht geht, oder er erkennt das als Gemeinschaft mit den normalen Vergünstigungen für diese Gemeinschaft an. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Kohäsion der Gesellschaft wird dadurch verstärkt, wenn ein Mensch für den anderen da ist und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt. Und den Heteros wird nichts weggenommen, insofern denke ich, dass du da falsch liegst und irgendwelche dunklen Ressentiments gegenüber einer sexuellen Minderheit hegst. Aber dann ist das dein Problem. Außerdem wünschen sich die Homos diese Eheöffnung egal, ob sie persönlich heiraten wollen oder nicht und sie müssen auch wissen warum. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist bei eingetragenen Partnerschaften gegeben. Einzige Unterschiede sind im Adoptionsrecht und in dem Wort EHE. Aber danke für Deine Unterstellungen. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist bei eingetragenen Partnerschaften gegeben. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Die Gegner der Eheöffnung sprechen von der möglichen Konsequenz : Genehmigung der Polygamie. Aber in keinem europäischen Land, das die Eheöffnung eingeführt hat, wurde die Polygamie legal. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Die [Polygamie] braucht man aber nicht zu legalisieren, denn sie beruht aus Ausbeutung der Partner (der Frauen natürlich) |
luc hat folgendes geschrieben: |
und das wollen wir in Europa nicht. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||||||
was den fehlenden Willen beweis mit eingefahrenen christlichen Mustern zu brechen.
Allein die meinerseits im Eingangsbeitrag erwähnte Dreierehe aus Kolumbien widerlegt diese absurde Behauptung. Es gibt Polygame und Monogame Ehe mit und ohne Ausbeutung.
Weil Europa über das Stadium des Bewahrers des kleinkarierten christlichen Wertesystems nie hinausgewachsen ist.
Genau das wird in der Großfamilie nach afrikanischem Muster bestmöglich erreicht. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Kohäsion der Gesellschaft wird dadurch verstärkt, wenn ein Mensch für den anderen da ist und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt. Und den Heteros wird nichts weggenommen, insofern denke ich, dass du da falsch liegst und irgendwelche dunklen Ressentiments gegenüber einer sexuellen Minderheit hegst. Aber dann ist das dein Problem. Außerdem wünschen sich die Homos diese Eheöffnung egal, ob sie persönlich heiraten wollen oder nicht und sie müssen auch wissen warum. |
Zitat: |
aber ich bin zu altmodisch in solchen Dingen |
Zitat: |
denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen. |
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht die Homos wünschen sich das, sondern einige von ihnen, wenn ich das kurz korrigieren dürfte. Beziehungsweise ihre selbsternannten Fürsprecher der genderbekloppten Linksparteien, denen es ansonsten shice-egal ist, wenn junge homosexuelle Muslime zwangsverehelicht werden, von jungen Heteros mal ganz abgesehen. Die Ehe als solche sollte jedenfalls den Heteros vorbehalten bleiben, denn man könnte sich doch beim besten Willen nicht vorstellen, daß Winnetou den Old Shatterhand als seinen Mann bezeichnet oder Tom Sawyer den Huckleberry Finn. Sowas ist vollkommen absurd, oder aber ich bin zu altmodisch in solchen Dingen, wenn ich es dabei belasse, von meinem Freund zu sprechen, wenn ich meinen Freund meine. Ohne alberne Assoziationen zu provozieren, denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen. Man schafft sich mit dieser "Homoehe" also eher noch Klischees, anstatt sie zu beseitigen und die natürlichste Sache der Welt einfach zu akzeptieren. Daß ein Mensch einen anderen nicht nur hassen, sondern auch lieben kann. >8´) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
"Die Homos" wuenschen sich ein Ende der Diskriminierung gegen sie und eine weitestgehende Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Dieser Wunsch ist sowohl nachvollziehbar als auch voll und ganz gerechtfertigt. Dazu gehoert auch die volle Gleichberechtigung bezueglich der Ehe. Auch "Homos", die keinerlei Ehegelueste haben, wuenschen sich die volle Gleichberechtigung und dazu gehoeren auch Rechte, die sie im Einzelnen gar nicht fuer sich in Anspruch nehmen wollen. Auch ich "wuensche" mir die volle Gleichberechtigung fuer alle Minderheiten, einschliesslich Homosexueller. Also "wuensche" auch ich mir die Moeglichkeit der gleichgeschlechtlichen Ehe, obwohl ich weder homosexuell bin noch von irgendwelchen Heiratsgeluesten geplagt werde, weil ich grossen Wert darauf lege in einer Gesellschaft zu leben, die Minderheiten unterschiedlichster Art nicht ausgrenzt, sondern voll gleichberechtigt. Ansonsten habe ich bei Dir das Gefuehl, dass Du Homophobie nur ablehnst, wenn sie von Muslims ausgeht. |
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben: | ||
Was issn der luc für einer und warum ist der so aufgekratzt? >%´( Na egal, jetzt also zu dir. Du bist nicht zufällig schwul oder anderweitig kompetent, auch bei diesem Thema mitreden zu können? Jedenfalls redeste mit und das ist ja auch gut so. Nur sollteste eben wissen, daß es den Schwulen nicht gibt, sonst wird das nämlich nix mit dem tieferen Verständnis des Homosexualismus. Ich zum Beispiel bezeichne mich als Nonhetero, um das schwülstige "schwul" zu vermeiden, das für meine Generation (uralt) noch eine ganz andere Bedeutung hat als für das hedonistische junge Gemüse, das schon gar nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt, abgrundtief gehasst zu werden. Und da sie es anscheinend nicht mehr wissen, gehen sie nun - aufgestachelt durch verantwortungslose Genderaktivisten - aufs Ganze und setzen all das ohne Not aufs Spiel, wofür meinereins zu RAF-Zeiten noch den Kopf hingehalten hat, als es hierzulande losging mit der "Schwulenbewegung". Und was die "Ehe" betrifft, die eingehen zu wollen einige Verwirrte uns Nonhets pauschal andichten, so war diese damals noch eine absolute Schreckensvorstellung, weil sie seit Jahrmillionen heteromäßig konnotiert war. Womöglich auch noch katholisch, wobei ich mir im zarten Jugendalter tatsächlich noch auszumalen gezwungen war, früher oder später heiraten zu müssen und mich dem gesellschaftlichen Druck zu beugen, der damals noch herrschte. Oder mich wahlweise umzubringen, was viele taten. Die Ehe als Horrorvorstellung also und das isse noch heute für mich und viele Andere. Und deshalb hatten wir uns dann auch den praktischen Begriff der Lebenspartnerschaft ausgedacht, als es darum ging, sich gegenseitig rechtlich abzusichern, wie das bei Verheirateten ganz selbstverständlich ist. Dabei handelt es sich aber lediglich um einen Vertrag, um ein Stück Papier, für das man sich nicht lächerlich machen muß vor irgendeinem bekloppten Brautaltar oder ähnlichem Quatsch. Nonhetero zu sein ist für mich jedenfalls noch immer eine subversive Angelegenheit, für die man sich keinen kirchlichen Segen einholt, sondern den Pfaffen eher auf die Finger klopft und sie endlich zur Hölle jagt, wo sie hingehören. Übrigens: Kaum einer bekennt sich noch heute öffentlich zu seiner Homosexualität! Weder in der Familie noch in der Schule noch im Beruf oder in der Nachbarschaft. Da checkt man erst mal ganz genau ab, ob man sich mit einem solchen Outing nicht einen Riesenärger einhandelt und geschnitten oder gar gemobbt wird. Und in dieser Situation, wo noch nicht einmal eine Grundakzeptanz gegeben ist, versuchen diese Genderhasardeure dann, die öffentliche Meinung noch weiter zu provozieren und damit genau das zu erreichen, was eigentlich bekämpft werden soll. So, ich habe erst mal fertig. Mal sehen, ob ich dem luc noch antworte. Vielleicht besser nicht, sonst krieg ich hier noch ne Krise... >x´( |
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben: |
Beziehungsweise ihre selbsternannten Fürsprecher der genderbekloppten Linksparteien, denen es ansonsten shice-egal ist, wenn junge homosexuelle Muslime zwangsverehelicht werden, von jungen Heteros mal ganz abgesehen. |
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben: |
... denn man könnte sich doch beim besten Willen nicht vorstellen, daß Winnetou den Old Shatterhand als seinen Mann bezeichnet oder Tom Sawyer den Huckleberry Finn. |
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben: |
... denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Auf jeden Fall wird die Öffnung der Ehe auch nach Deutschland kommen, ob es Ewiggestrigen passt oder nicht. Sogar in der CDU gibt es Bewegung und Merkel und Co werden nicht ewig hier rumgeistern. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Was verstehst du eigentlich unter "Öffnung der Ehe"? Ich bin auch dafür, dass Homos und Lesben einander rechtlich heiraten dürfen (was die Kirchen machen oder nicht machen, ist doch sch...egal). Ich bin aber auch davon überzeugt, dass solche blödsinnigen Übertreibungen wie Ehe zu dritt der Akzeptanz einer Homoehe eher schaden. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Verdammt bist du alt! Aber nicht im Sinne von alt, experimentiert und weise sondern eher ....naja lassen wir das.... Auf jeden Fall wird die Öffnung der Ehe auch nach Deutschland kommen, ob es Ewiggestrigen passt oder nicht. Sogar in der CDU gibt es Bewegung und Merkel und Co werden nicht ewig hier rumgeistern. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du halluzinierst. Oder lügst.
Sag nicht "man", wenn du "ich" meinst.
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J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Was nicht in dein reduziertes Weltbild passt, kann nur Halluzination oder Lüge sein, alles klar... >x´) Und wahrscheinlich hast du die falschen Mark Twain- oder Karl May-Filme gesehen. Den Schuh des Manitou, kann das sein? Muhahahaaa!!!! >ß´) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Du hast natürlich kein "reduziertes Weltbild". |
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben: | ||
Absolut nicht, nein! Manchen erscheint das nur so, weil sie dermaßen in ihren Echoräumen und Filterblasen gefangen sind, daß sie unkonventionelles Denken einfach nicht mehr ertragen. Dafür kann ich aber nix... >8´( |
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