Können Atheisten Gott für sich beanspruchen oder dürfen das nur Religionen?
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Können Atheisten Gott für sich beanspruchen oder dürfen das nur Religionen? Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 18.11.2019, 23:51
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Ich hatte da mal eine Idee eine Erweiterung des Grundgesetzes zur Glaubensfreiheit und Religionsfreiheit.

Ich weiß noch nicht wie das aussehen müsste. Ziel wäre es dass keine Religion einem verbieten kann Gottes Namen zu benützen. Demnach müsste also laut meiner Idee auch privater Glaube jenseits von Religion respektiert werden.

Z.b. wenn ich ein Geschenk von Gott bekommen habe dass ich das sagen kann ohne das "Moslems" mich angreifen ich soll Gottes Namen nicht benützen und OHNE dass ich dabei Schutz in einer Religion suchen muss. Also nicht Christentum versus Islam oder sowas. Gegenseitiger Respekt von Religionen oder sowas sondern dass ich unabhängig der Religion meinen Glauben haben kann der ebenso respektiert werden muss. Ohne dass mir Reigionen den Mund verbieten dürfen.

Da Gott definiert ist in der Philosphie als allmächtig und als Logik ungefähr, fragt mich nicht nach Zitaten, dürften demnach auch Atheisten beanspruchen genau so zu sein wie Gott sie haben will. Ungläubig. Oder sonst etwas........

#2: Re: Können Atheisten Gott für sich beanspruchen oder dürfen das nur Religionen? Autor: wolle BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 00:14
    —
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich hatte da mal eine Idee eine Erweiterung des Grundgesetzes zur Glaubensfreiheit und Religionsfreiheit.

Ich weiß noch nicht wie das aussehen müsste. Ziel wäre es dass keine Religion einem verbieten kann Gottes Namen zu benützen. Demnach müsste also laut meiner Idee auch privater Glaube jenseits von Religion respektiert werden.

Z.b. wenn ich ein Geschenk von Gott bekommen habe dass ich das sagen kann ohne das "Moslems" mich angreifen ich soll Gottes Namen nicht benützen und OHNE dass ich dabei Schutz in einer Religion suchen muss. Also nicht Christentum versus Islam oder sowas. Gegenseitiger Respekt von Religionen oder sowas sondern dass ich unabhängig der Religion meinen Glauben haben kann der ebenso respektiert werden muss. Ohne dass mir Reigionen den Mund verbieten dürfen.

Da Gott definiert ist in der Philosphie als allmächtig und als Logik ungefähr, fragt mich nicht nach Zitaten, dürften demnach auch Atheisten beanspruchen genau so zu sein wie Gott sie haben will. Ungläubig. Oder sonst etwas........

Keine Religion darf dir hierzulande (Deutschland) verbieten, Namen von Gott zu verwenden.
In islamischen Ländern ist das hingegen teils eine Todsünde, in Israel zumindest verpönt.
Atheisten haben ohnehin kein Interesse, einen Namen Gottes zu benutzen, da dieser definitionsgemäß gegenstandslos ist.

#3: Re: Können Atheisten Gott für sich beanspruchen oder dürfen das nur Religionen? Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 00:20
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wolle hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich hatte da mal eine Idee eine Erweiterung des Grundgesetzes zur Glaubensfreiheit und Religionsfreiheit.

Ich weiß noch nicht wie das aussehen müsste. Ziel wäre es dass keine Religion einem verbieten kann Gottes Namen zu benützen. Demnach müsste also laut meiner Idee auch privater Glaube jenseits von Religion respektiert werden.

Z.b. wenn ich ein Geschenk von Gott bekommen habe dass ich das sagen kann ohne das "Moslems" mich angreifen ich soll Gottes Namen nicht benützen und OHNE dass ich dabei Schutz in einer Religion suchen muss. Also nicht Christentum versus Islam oder sowas. Gegenseitiger Respekt von Religionen oder sowas sondern dass ich unabhängig der Religion meinen Glauben haben kann der ebenso respektiert werden muss. Ohne dass mir Reigionen den Mund verbieten dürfen.

Da Gott definiert ist in der Philosphie als allmächtig und als Logik ungefähr, fragt mich nicht nach Zitaten, dürften demnach auch Atheisten beanspruchen genau so zu sein wie Gott sie haben will. Ungläubig. Oder sonst etwas........

Keine Religion darf dir hierzulande (Deutschland) verbieten, Namen von Gott zu verwenden.
In islamischen Ländern ist das hingegen teils eine Todsünde, in Israel zumindest verpönt.
Atheisten haben ohnehin kein Interesse, einen Namen Gottes zu benutzen, da dieser definitionsgemäß gegenstandslos ist.


Du hast Recht es gibt kein Gesetz das sagt dass nur Religionsanhänger Gott definieren dürfen oder in seinem Namen sprechen. Allerdings wenn man Gottes Namen verwendet trifft man auf sich provoziert fühlende religiöse Menschen zwinkern. Sie machen dann Druck als wären sie moralisch überlegen. Das möchte ich irgendwie im Gesetz verankern dass es verboten ist. Also dass meine religiösen/gläubigen Gefühle genauso beleidigt sein dürfen. Eigentlich ist das nicht der Sinn religiöse Gefühle zu schützen. Aber es gibt ja Gesetze dass starten eines Religionskrieges verboten ist. Z.b. in Russland wurden Frauen verhaftet die Nackttänze in Kirchen machten. Das galt als Provokation einer Religion so wie ich es verstanden habe. Daraufhin ging ein weiterer Mensch in eine Kirche in Moskau und verstreute dort Pisse. Aus Protest dass die Frauen inhaftiert wurden. Er bekam 5 Jahre Gefängnis. Nun ist es so dass Reigionen sagen dürfen wann Gott beleidigt ist. Man muss ja nicht so weit gehen und provzieren. Aber wieso dürfen sich nur Religionen provoziert "fühlen" und ich nicht????

#4: Re: Können Atheisten Gott für sich beanspruchen oder dürfen das nur Religionen? Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 00:22
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich hatte da mal eine Idee eine Erweiterung des Grundgesetzes zur Glaubensfreiheit und Religionsfreiheit.

Ich weiß noch nicht wie das aussehen müsste. (...)

Mach dir nix draus, Murx ist Murx. Aber an seiner Aufgabe wächst der Mensch. Glückauf zwinkern

#5:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 00:57
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"Atheisten Gott für sich beanspruchen"? Am Kopf kratzen versteh ich nicht, wozu?

#6: Re: Können Atheisten Gott für sich beanspruchen oder dürfen das nur Religionen? Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 01:10
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
.....dürften demnach auch Atheisten beanspruchen genau so zu sein wie Gott sie haben will. Ungläubig. Oder sonst etwas........



Dir ist klar, dass hier ein innerer Widerspruch vorliegt?

Atheisten glauben nicht, dass es Gott gibt. Wieso sollten sie dann Aussagen darueber machen, was dieser nichtexistente Gott will und was nicht? Am Kopf kratzen


Das ist ungefähr so als wuerde ich sagen, dass es keine rosa Einhörner gibt, dass ich aber weiss, dass sie nicht rosa, sondern grün sind. Sehr glücklich

#7:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 01:23
    —
Russland war lange Zeit seitens der Politik atheistisch, in der Bevölkerung hat sich jedoch immer ein christlicher Volksglaube gehalten.
Die Politik biedert sich im Laufe demokratischer Reformen an diese potenziellen Wähler an, indem Gotteslästerung streng verfolgt wird.
In vielen anderen Ländern (Z. B. Saudi-Arabien, Iran, Israel) wird Religion von der Politik benutzt, um Macht-Interessen auszuspielen.
Wo die Religion stärker ist als die Politik, wird die Politik von der Religion benutzt.
Es sind Machtspiele auf dem Rücken der Leichtgläubigen.

#8: Re: Können Atheisten Gott für sich beanspruchen oder dürfen das nur Religionen? Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 01:56
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ziel wäre es dass keine Religion einem verbieten kann Gottes Namen zu benützen.

Erstens, wie andere schon gesagt haben: Das Gesetz braucht es nicht, da so ein Verbot sowieso nicht möglich ist. Mit etc. Kritik, negativen Reaktionen etc. wirst du aber - solange das im Rahmen des Erlaubten bleibt - genauso leben müssen, wie jeder andere, der irgendwas sagt.

#9:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 08:57
    —
Da bin ich auch raus. Nein Gott beanspruchen... so es ihn gäbe, dürfte niemand ihn beanspruchen. Der Ansatz ist an sich schon lächerlich. Das wäre Gott und nicht das letzte Stück Kuchen des Polterabends. Da wird gar nix beansprucht.

In der Realität, in der es Gott imho nicht gibt, macht das Beanspruchen einer fiktiven Figur ja gleich dreimal keinen Sinn. Smilie

#10:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 11:59
    —
Es gibt doch schon das Recht auf freie Meinungsäußerung. Solange das im Streitfall immer noch höher gewichtet wird als irgendwelche "religiösen Gefühle", ist doch alles in Butter, oder etwa nicht? Am Kopf kratzen

Keine Ahnung, worauf das hier sonst zielen soll... Schulterzucken

#11:  Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 15:13
    —
Ja Meinungsäußerung ist schön und gut. Ich würde gerne verbieten lassen religiösen Druck auf andere auszuüben, aus einer angeblich moralisch höheren Position.

Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen. Ich kenne nur einen Moslem Kumpel der mich akzeptiert wie ich bin. Ich habe einfach schon Allergie gegen diese Religion. Sie ist dominant. In den Köpfen der Menschen jedenfalls.

Ich darf Gottes Namen nicht verwenden. Okay man kann erklären dass wir Christen das sagen können dass Gott uns ein Geschenk gemacht hat. Aber was ist wenn ich mich garnicht zu einer Religion bekennen will??? Warum muss ich mich immer rechtfertigen? Ich muss doch garnicht viel über mich verraten müssen. Hat nicht jeder das Recht Gottes Namen zu benützen? Ich würde gerne verankern dass der Glaube von jedem respektiert werden muss. Dass Gottes Name nicht nur den Religionen gehört.

Für einige religiöse Menschen ist das nicht benützen von Gottes Namen von Atheisten, da irrelevant, einfach nur ein Zeichen moralischer Unterlegenheit bzw. Unwissenheit über seine Existenz. Da vermutet man dann dass Gott nur den Religionen gehört!!!. Natürlich kann niemand Gott für sich beanspruchen, aber man sollte es dürfen. Selbst wenn man unreligiös ist.


Zuletzt bearbeitet von HobbyFreigeist am 19.11.2019, 15:20, insgesamt einmal bearbeitet

#12:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 15:19
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Ich erkenne dein Problem nicht. Du darfst das Wort "Gott" im Großen und Ganzen nach deinen Wünschen benutzen, andere dürfen das nach ihren Wünschen kritisieren. So läuft Meinungsfreiheit.

#13:  Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 15:21
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ich erkenne dein Problem nicht. Du darfst das Wort "Gott" im Großen und Ganzen nach deinen Wünschen benutzen, andere dürfen das nach ihren Wünschen kritisieren. So läuft Meinungsfreiheit.


Kritisieren ist nicht gleich Druck ausüben. Da besteht ein großer Unterschied. Hat Dich schonmal jemand religiös unter Druck gesetzt? Weißt Du wie sich das anfühlt?

#14:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 15:22
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showtime

#15:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 16:13
    —
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen.


Wenn jemand, der angeblich Deine Freundschaft sucht, Druck auf Dich ausübt, dann verzichte auf die Freundschaft. Da musst Du nichts von anderen verbieten lassen, nur Deine eigenen Werte verteidigen und Grenzen setzen.

#16:  Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 16:22
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Kramer hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen.


Wenn jemand, der angeblich Deine Freundschaft sucht, Druck auf Dich ausübt, dann verzichte auf die Freundschaft. Da musst Du nichts von anderen verbieten lassen, nur Deine eigenen Werte verteidigen und Grenzen setzen.


Das tue ich auch natürlich. Ich beende die Freundschaft. Nur steht es ja nicht im Voraus im Gesicht geschrieben. Viele geben sich weltoffen und tolerant. Ich kann es natürlich so machen wie ein Priester es zu mir sagte. Ich soll zu Moslems nur guten Tag und Tschüss sagen.

#17:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 16:25
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen.


Wenn jemand, der angeblich Deine Freundschaft sucht, Druck auf Dich ausübt, dann verzichte auf die Freundschaft. Da musst Du nichts von anderen verbieten lassen, nur Deine eigenen Werte verteidigen und Grenzen setzen.


Das tue ich auch natürlich. Ich beende die Freundschaft. Nur steht es ja nicht im Voraus im Gesicht geschrieben. Viele geben sich weltoffen und tolerant. Ich kann es natürlich so machen wie ein Priester es zu mir sagte. Ich soll zu Moslems nur guten Tag und Tschüss sagen.


Du hast einfach kein Durchhaltevermögen. Du musst sie von deinem Glauben überzeugen! Am besten mit reichlich Bibelzitaten!

#18:  Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 16:33
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Grey hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen.


Wenn jemand, der angeblich Deine Freundschaft sucht, Druck auf Dich ausübt, dann verzichte auf die Freundschaft. Da musst Du nichts von anderen verbieten lassen, nur Deine eigenen Werte verteidigen und Grenzen setzen.


Das tue ich auch natürlich. Ich beende die Freundschaft. Nur steht es ja nicht im Voraus im Gesicht geschrieben. Viele geben sich weltoffen und tolerant. Ich kann es natürlich so machen wie ein Priester es zu mir sagte. Ich soll zu Moslems nur guten Tag und Tschüss sagen.


Du hast einfach kein Durchhaltevermögen. Du musst sie von deinem Glauben überzeugen! Am besten mit reichlich Bibelzitaten!


Lach Smilie. Ein provozierte Moslem ist echt unangenehm. Der übt psychischen Druck aus. Da vergeht einem die Lust sich mit ihm zu befassen ehrlich gesagt

#19:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 16:37
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen.


Wenn jemand, der angeblich Deine Freundschaft sucht, Druck auf Dich ausübt, dann verzichte auf die Freundschaft. Da musst Du nichts von anderen verbieten lassen, nur Deine eigenen Werte verteidigen und Grenzen setzen.


Das tue ich auch natürlich. Ich beende die Freundschaft. Nur steht es ja nicht im Voraus im Gesicht geschrieben. Viele geben sich weltoffen und tolerant. Ich kann es natürlich so machen wie ein Priester es zu mir sagte. Ich soll zu Moslems nur guten Tag und Tschüss sagen.


Du hast einfach kein Durchhaltevermögen. Du musst sie von deinem Glauben überzeugen! Am besten mit reichlich Bibelzitaten!


Lach Smilie. Ein provozierte Moslem ist echt unangenehm. Der übt psychischen Druck aus. Da vergeht einem die Lust sich mit ihm zu befassen ehrlich gesagt


Ach was! Wenn du fest genug von deinem Glauben überzeugt bist, dann kannst du auch ordentlich zurückdrücken.

#20:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 16:37
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:

Lach Smilie. Ein provozierte Moslem ist echt unangenehm. Der übt psychischen Druck aus.

Dann hast Du noch Glueck gehabt. Er koennte Dir auch den Kopf abschneiden. Ist schon vorgekommen.

#21:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 16:38
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:

Lach Smilie. Ein provozierte Moslem ist echt unangenehm. Der übt psychischen Druck aus.

Dann hast Du noch Glueck gehabt. Er koennte Dir auch den Kopf abschneiden. Ist schon vorgekommen.

Behalt deine rechte Hetze für dich.

#22:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 17:44
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Hat Dich schonmal jemand religiös unter Druck gesetzt? Weißt Du wie sich das anfühlt?


Kannst Du das mal näher beschreiben?

#23:  Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 17:50
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Grey hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:

Lach Smilie. Ein provozierte Moslem ist echt unangenehm. Der übt psychischen Druck aus.

Dann hast Du noch Glueck gehabt. Er koennte Dir auch den Kopf abschneiden. Ist schon vorgekommen.

Behalt deine rechte Hetze für dich.


Ehrlich gesagt ich glaube nicht dass das Hetze ist. Das sind Fakten. Es gibt eben solche und solche Menschen.

#24:  Autor: HobbyFreigeist BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 17:55
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Kramer hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Hat Dich schonmal jemand religiös unter Druck gesetzt? Weißt Du wie sich das anfühlt?


Kannst Du das mal näher beschreiben?


Ich werde als gläubiger Mensch betrachtet. Da man sich ja so bißchen kennengelernt hat. Entsprechend andere Erwartungshaltung als an Atheisten. Hör auf Gottes Namen zu benützen und dann kommt so Druck negative Energie. So patriarchalisch von oben irgendwie. Erdrückendes Gefühl. Ich sag dann ich entscheide selbst wann und wie ich Gottes Namen benütze. Im besten Fall kommt Belehrung im weniger schönen Fall Streit oder und wiederholend hör auf damit. Auch hör auf wenn ich sage ich entscheide das selbst. Auf diese meine Erwiderung kommt nur so ein betonte hörauf. Weder fühlt sich das lässig an noch gesund. Man versteht sich nicht mehr.

#25:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 17:56
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:

Lach Smilie. Ein provozierte Moslem ist echt unangenehm. Der übt psychischen Druck aus.

Dann hast Du noch Glueck gehabt. Er koennte Dir auch den Kopf abschneiden. Ist schon vorgekommen.

Behalt deine rechte Hetze für dich.

Ehrlich gesagt ich glaube nicht dass das Hetze ist. Das sind Fakten. Es gibt eben solche und solche Menschen.

Ich könnte ja jetzt fragen, wieviele Enthauptungen aus religiösen Gründen es in Deutschland in den letzten fünf Jahren so gab - aber fürs Threadthema ist die Frage eigentlich irrelevant. Gegen Enthauptungen aus religiösen Motiven schützt das deutsche Recht ja ohnehin.

#26:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 18:02
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:

Lach Smilie. Ein provozierte Moslem ist echt unangenehm. Der übt psychischen Druck aus.

Dann hast Du noch Glueck gehabt. Er koennte Dir auch den Kopf abschneiden. Ist schon vorgekommen.

Behalt deine rechte Hetze für dich.


Ehrlich gesagt ich glaube nicht dass das Hetze ist. Das sind Fakten. Es gibt eben solche und solche Menschen.


Fakten belegt man mit nachvollziehbare Belegen.
Ohne Beleg ist es Hetze. Schulterzucken

#27:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 18:05
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Fakten belegt man mit nachvollziehbare Belegen.

Abgesehen davon hat man auch bei der Angabe von Fakten die Relevanz für die jeweilige Diskussion darzulegen, so nicht sofort offensichtlich. S.o.

#28:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 18:06
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:

Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen. Ich kenne nur einen Moslem Kumpel der mich akzeptiert wie ich bin.


Ich glaube Dein Ammenmärchen nicht.

#29:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 18:11
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:

Ich werde von Moslems regelmäßig unter Druck gesetzt die meine Freundschaft suchen. Ich kenne nur einen Moslem Kumpel der mich akzeptiert wie ich bin.

Ich glaube Dein Ammenmärchen nicht.

Also dass ein Haufen Muslime ständig selbst gegen seinen Willen seine Nähe sucht, halte ich auch für ein Ammenmärchen. Die dürften Besseres zu tun haben.

Falls dem doch so sein sollte: HobbyFreigeist, du weißt, dass es in Deutschland auch Gesetze gegen Stalking gibt und du, falls es stimmt, was du hier erzählst, diese Leute womöglich auch dafür belangen könntest?

#30:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 18:23
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HobbyFreigeist hat folgendes geschrieben:
So patriarchalisch von oben irgendwie. Erdrückendes Gefühl.


Warum haben die so eine Macht über Dich?



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