Wygotsky hat folgendes geschrieben: |
Und schon sehe ich die nächste Marktlücke: Eine Adapterkarte für den PCI-Slot, mit der ich meinen alten C64 Datassetten-Recorder an den PC anschließen kann. Auf der Treiber CD wär dann ein C64 Emulator mitgeliefert, so dass man die alten Spiele wieder spielen kann. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
C64-Emulatoren gibt es natürlich schon, und auch Mittel und Wege, die alten wertvollen Daten zu übertragen. Zugegeben, bei Parallelkabeln (X1541 und so) gibt es Timing-Probleme. Man kann aber auch Audio-Cassetten in einem proprietären Format oder als MP3 über den Line-Eingang einspielen, aus denen der Emulator dann das Programm wieder herausliest. Wer will dann noch eine PCI-Karte einbauen?? |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: |
Die selben Leute, die zu blöd sind, ihre Benjamin Blümchen Hörspiele von einem normalen Kassettendeck zu sampeln? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
eine lineare Liste mittels eines Arrays realisieren wollten. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Aber man sollte nicht "rumkacken" und die Leute beschimpfen |
Critic hat folgendes geschrieben: |
weil es durchaus schon erlebt worden ist, daß Opa im Laden Teile aufgeschwatzt wurden, die er überhaupt nicht braucht: für die drei Termine pro Woche, die man hat, reicht auch ein einfacher Notizblock, und man muß sich keine Gedanken um die Bedienungsanleitung machen, weil Bleistift und Papier vergleichsweise intuitiv bedienbar sind.] |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: | ||
Hm, genauso würde ich das auch machen. Wie denn sonst? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
(Jetzt suchen wir also meine pädagogische Eignung...)
Was man also machen kann: Wir erzeugen Objekte oder, wenn Du so willst, Records, wobei in jedem eben ein Datum enthalten ist, und daneben zumindest noch ein Zeiger auf das nachfolgende Element. |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: |
Ich glaub, das hab ich gerafft. Nur wird man dazu eine Sprache brauchen, die so etwas unterstützt. Bei mir war mit Pascal Schluss. Ich wüsste nicht, wie ich so etwas unter Pascal hätte machen sollen. Bei der OOP bin ich nie eingestiegen. |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaub, das hab ich gerafft. Nur wird man dazu eine Sprache brauchen, die so etwas unterstützt. Bei mir war mit Pascal Schluss. Ich wüsste nicht, wie ich so etwas unter Pascal hätte machen sollen. Bei der OOP bin ich nie eingestiegen. |
Blaubär hat folgendes geschrieben: |
Um eine verkettete Liste aus Records zu implementieren, brauchst du OOP nicht. Das geht auch in Pascal, genauer gesagt, mit jeder Sprache, die Zeigertypen und Structs bzw. Records enthält. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
![]() http://www.tec-world.net/news/66341-nostalgie-pur-kassettendeck-fuer-den.html |
frajo hat folgendes geschrieben: | ||
jaja, das ist die feste überzeugung der C-schule. dabei haben wir das schon 20 jahre früher gemacht, als es noch keine warmwasserduschen gab - in fortran, ohne pointer, structs und dergl. das hieß dann zwar nicht so chic "verkettete liste", hat aber genauso funktioniert. nur zehnmal schneller. ![]() |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Lang lang ist's her. ![]() Ein append sah meiner Erinnerung nach etwa so aus: append(liste,d): begin if liste = NIL then begin liste = new(listentyp); liste.datum = d; liste.next = NIL; end else if liste.next = NIL then begin ll = new(listentyp); ll.datum = d; ll.next = NIL; liste.next = ll; end else append(liste.next,d); end mit type listentyp datum : datentyp; next : ^listentyp; |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
ohne den Platz wegzunehmen, den ein externes Kassettendeck benötigt und der im Moment eh durch den Plattenspieler belegt ist. ![]() Allerdings müsste beim Preis noch die 4 ersatzlos gestrichen werden. |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: | ||
Löt dir doch ein Kabel mit Umschalter, so dass du zwischen Plattenspieler und Kassettendeck hin- und herschalten kannst. Das dürfte nur ein paar Euro kosten. Ich hab mir für den Zweck übrigens 1m Kabel mit Klinkenstecker und Klinkenbuchse besorgt. Das liegt auf meinem Gehäuse direkt in Griffweite, so dass ich recht bequem stöpseln kann. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Den Platz für Kassettendeck und (wenn ohne Vorverstärker) Verstärker müsste ich allerdings auch erstmal haben. ![]() |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: | ||
Ich hab gar keinen Verstärker. Ich schließ das Kassettendeck direkt an den Eingang meiner Soundkarte an. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Derartig feine Ohren habe ich nicht. Für mich besteht kein akustischer Unterschied zwischen einer CD, einer mp3 und einer guten MC. |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: | ||
Die CD hat mehr Dynamik als die MC. Wenn du den Bolero von Ravel hörst, merkst du den Unterschied sofort. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn ich den Bolero von Ravel hören oder wenigstens kennen würde könnte ich dazu was sagen. |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: |
Ein musikalisches Grundthema wird wiederholt. Es kommen immer mehr Instrumente des Orchesters dazu. Dadurch wird der Bolero immer prächtiger aber auch immer lauter. Die ersten Töne kannst du kaum hören. Das Finale ist so laut, dass die Nachbarn sich beschweren. |
Wygotsky hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ein musikalisches Grundthema wird wiederholt. Es kommen immer mehr Instrumente des Orchesters dazu. Dadurch wird der Bolero immer prächtiger aber auch immer lauter. Die ersten Töne kannst du kaum hören. Das Finale ist so laut, dass die Nachbarn sich beschweren. |
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