narziss hat folgendes geschrieben: |
War immer ungläubig. Kann dir nicht helfen |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Wie ist das bei Euch gewesen?
Hat das bei Euch z. B. eine gewisse Inkonsistentheit, oder gar eine Lebenskrise ausgelöst? Und wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert? |
modorok hat folgendes geschrieben: |
Zuerst wurde er mir unwichtig, dann hab ich irgendwann mal überdacht was alles für und wider einen allgütigen, allmächtigen Gott spricht. Seid da an war ich Atheist, hatte damals aber noch nicht in Betracht gezogen das es andre Götter geben kann. Ging weitere 2-3Jahre Religionsunterricht und lernte noch viel mehr Gründe kennen, die gegen das Christentum sprachen, das war glaub ich aber nicht beabsichtigt. Hab seid längerem(länger ist relativ, aber für meine bisher kurze Lebensdauer länger) Interesse an germanischer Mythologie und sympathisiere mit dem Glauben. Mein atheistischer Glaube ist aber gefestigter als je zu vor. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich hege ja gegenwärtig naja... gelinde gesagt Glaubenszweifel, dass heisst mein Glaube nimmt in meinem Leben für mich persönlich eine immer geringer werdende Rolle ein.
Ich wollte hier mal eine Frage an alle, die dieses Stadium schon verlassen haben (ob nun atheistisch geworden oder nicht), richten: Wie ist das bei Euch gewesen? Hat das bei Euch z. B. eine gewisse Inkonsistentheit, oder gar eine Lebenskrise ausgelöst? Und wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert? |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
Für mich war es eher eine Befreiung, auch von Unsicherheiten und Ängsten, die der Glaube ausgelöst hat. |
Charles Darwin hat folgendes geschrieben: |
Dieser Unglaube überkam mich mich in einem sehr langsamen Prozess, war aber schließlich vollkommen. Der Prozess vollzog sich so allmählich, dass ich keinerlei Bedrängnis verspürte, und ich habe seither nicht eine Sekunde daran gezweifelt, dass meine Schlussfolgerungen richtig waren. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wilson: "Die einzig objektiv richtige Position ist der skeptische Agnostizismus." (Die Illuminati-Papiere) |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich hege ja gegenwärtig naja... gelinde gesagt Glaubenszweifel, dass heisst mein Glaube nimmt in meinem Leben für mich persönlich eine immer geringer werdende Rolle ein.
Ich wollte hier mal eine Frage an alle, die dieses Stadium schon verlassen haben (ob nun atheistisch geworden oder nicht), richten: Wie ist das bei Euch gewesen? Hat das bei Euch z. B. eine gewisse Inkonsistentheit, oder gar eine Lebenskrise ausgelöst? Und wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
[ ... ] Wie ist das bei Euch gewesen? Hat das bei Euch z. B. eine gewisse Inkonsistentheit, oder gar eine Lebenskrise ausgelöst? Und wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert? :roll: :?: |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Wie ist das bei Euch gewesen?
Hat das bei Euch z. B. eine gewisse Inkonsistentheit, oder gar eine Lebenskrise ausgelöst? Und wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich hege ja gegenwärtig naja... gelinde gesagt Glaubenszweifel, dass heisst mein Glaube nimmt in meinem Leben für mich persönlich eine immer geringer werdende Rolle ein.
Ich wollte hier mal eine Frage an alle, die dieses Stadium schon verlassen haben (ob nun atheistisch geworden oder nicht), richten: Wie ist das bei Euch gewesen? Hat das bei Euch z. B. eine gewisse Inkonsistentheit, oder gar eine Lebenskrise ausgelöst? Und wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert? |
modorok hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß das Agnostizismus streng genommen logischer wäre. Ich bin aber nicht objektiv und auch nicht immer logisch. Ich bin mir selbst gegenüber ehrlich(oder ich hab meine Lügen noch nicht durchschaut), ich glaube nicht an Übernaturliches. für logisch vertretbar halt ich den Atheismus trotzdem. Wenn ich meinen Physiklehrer zitierenen darf der Spock zitierte: Die Logik ist erst der Beginn des Denkens. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich hege ja gegenwärtig naja... gelinde gesagt Glaubenszweifel, dass heisst mein Glaube nimmt in meinem Leben für mich persönlich eine immer geringer werdende Rolle ein. |
Zitat: |
Ich wollte hier mal eine Frage an alle, die dieses Stadium schon verlassen haben (ob nun atheistisch geworden oder nicht), richten: Wie ist das bei Euch gewesen? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich wollte hier mal eine Frage an alle, die dieses Stadium schon verlassen haben (ob nun atheistisch geworden oder nicht), richten: Wie ist das bei Euch gewesen? Hat das bei Euch z. B. eine gewisse Inkonsistentheit, oder gar eine Lebenskrise ausgelöst? Und wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert? |
nickchanger hat folgendes geschrieben: |
ausserdem sind hier nur posts erwünscht, die nsk in die atheistische richtung treiben |
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben: | ||
hier wird niemand getrieben! es muss niemand zum nicht-glauben getrieben werden. dort bewegt man sich aus freien stücken hin. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
und diesen "nenneswieauchimmer" findetst du ausgerechnet in der kath. Kirche, die mit ihren Dogmen ganz genau festlegt, wie Gott und Glaube ist bzw. zu sein hat? |
nickchanger hat folgendes geschrieben: |
ausserdem sind hier nur posts erwünscht, die nsk in die atheistische richtung treiben |
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