Fachmann hat folgendes geschrieben: |
Spricht daraus die Fixierung eines heterosexuellen Mannes? Für Gerhard Amendt sieht die Prognose nicht besser aus, würde statt des Sohnes ein Mädchen geboren. |
Jeze hat folgendes geschrieben: |
Hey, <i>ich</i> hab' das nicht geschrieben!-] |
Zitat: |
Ansonsten kann ich Deine Erfahrungen im eigenen empirischen Bereich (remember..) nur bestätigen, über Jahrzehnte, habe aber keine Metasonstwasstudien zur Hand. |
Markus hat folgendes geschrieben: |
Ich kann Heike da nur zustimmen.
Im engeren und weiteren Bekanntenkreis kenne ich einige homosexuelle Paare, männlich wie weiblich, wo teilweise auch Kinder vorhanden sind. Solange man offen ist und nicht versucht, schamhaft etwas zu verbergen, bekommen Kinder auch keinen 'Knacks' in dieser Richtung. |
Peter hat folgendes geschrieben: |
Mich wundert es aber ein bisschen, dass ein Kind, das in seinen ersten Lebensjahren entweder keinen Mann oder keine Frau "hautnah" erlebt, ein völlig unbefangenes Verhältnis zu beiden Geschlechtern aufbauen kann (ich meine nicht primär Sexualität). |
Peter hat folgendes geschrieben: |
Demnach wäre die weit verbreitete Überzeugung, dass die Dualität von Vater und Mutter für die Erziehung so entscheidend ist, kulturell geprägtes Wunschdenken. Leider ist es sehr schwierig, so etwas empirisch zu entscheiden, da die individuellen Faktoren wohl immer einen größeren Einfluss haben werden als das Merkmal homo/hetero. |
Zitat: |
Erstens sind die allermeisten homosexuellen Menschen in ganz normalen heterosexuellen Familien aufgewachsen, was vor allem Theorien des Umwelteinflusses entkräftet. Zweitens ist der Anteil der homosexuellen Kinder mit homosexuellen Elternteile nicht signifikant grösser als in der Allgemeinbevölkerung, was als ein zentrales Resultat dieser Übersicht festgehalten werden kann.
Selbstverständlich bleibt die Frage nach der Entstehung der sexuellen Orientierung trotzdem spannend. Vielleicht müsste sie aber in Zukunft weniger defizitorientiert behandelt werden, haben doch die meisten Entstehungstheorien immer noch ätiologischen Charakter (Homosexualität als Krankheit). |
Jeze hat folgendes geschrieben: |
Wie gesagt, empirisch.. |
Jeze hat folgendes geschrieben: |
"Diffus libidinös" finde ich ebenfalls "niedlich". |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Sexuelle Orientierung von Politikern |
ric hat folgendes geschrieben: | ||||
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Jeze hat folgendes geschrieben: |
Den kannste Dir in meinem Fall sonstwohin schmieren. Grunz! |
Alzi hat folgendes geschrieben: | ||
Ich überlege gerade, ob wir zuerst einen vorher geouteten männlichen Schwulen oder eine Frau als BundespräsidentIn bekommen .... |
Alzi hat folgendes geschrieben: |
Ich überlege gerade, ob wir zuerst einen vorher geouteten männlichen Schwulen oder eine Frau als BundespräsidentIn bekommen .... |
Andrea hat folgendes geschrieben: |
Ich wünsche mir eine lesbische Frau mit attraktiver first lady for president. |
Claudia hat folgendes geschrieben: |
Obwohl, wenn ich mir Khol als meinen Repräsentanten im Ausland vorstelle.... |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Der Khol? Khol Kajal? |
Claudia hat folgendes geschrieben: | ||||
Nix da. Andreas Khol, 1. Präsident des österreichischen Nationalrats und deklarierter Bewunderer von Bundeskanzler Dollfuß, der im März 1933 per Staatsstreich die Demokratie wegputschte! Unter anderem.... |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Kann ein Mann, der Männer liebt, Kanzler werden?
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Was für ein selten dämlicher Schwachsinn. Ich habe eine fast 7jährige Beziehung zu einer Frau gehabt, die meine Tochter (die keine andere Situation kannte) mit erzogen hat. Meine Tochter hat allem Anschein nach sehr zufriedenstellende heterosexuelle Beziehungen. Ich kenne eine Reihe homosexueller Beziehungen mit Kindern, die sich völlig vernünftig und ohne irgendwelche Probleme entwickelt haben (im Gegenteil: sie sind sehr tolerant und vorurteilsfreier, was "Andersartigkeit" angeht). |
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