Zitat: |
Die zweite Alternative besagt, dass sich die Naturgesetze im Lauf der Zeit durch Gewohnheit und Verstärkung allmählich bilden - und sich damit auch verändern. Das ist die These des englischen Biologen Rupert Sheldrake. Die Natur hat eine Art "Gedächtnis"; sie merkt sich, was bereits geschah (zufällig), und verstärkt dadurch gewisse Trends - wie in der Evolution. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
warum nicht steht hier:
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/pm_specials/raetsel/universum/index.html ob das nicht unter Wissenschaft gehört |
Claudia hat folgendes geschrieben: |
Im übrigen gehört diese Diskussion natürlich, wie du richtig sagst, zur Wissenschaft. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das dein Ernst? |
lemonstar hat folgendes geschrieben: | ||
aber der Hammer ist: "Wie entstehen Naturgesetze"
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Claudia hat folgendes geschrieben: |
Aber wer den Urknall akzeptiert, muss auch akzeptieren, dass es vor dem, nach dem und beim Urknall unterschiedliche Naturgesetze gab. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Nun. Ich war deswegen etwas verwirrt, da ich den Link ausschließlich zur Erheiterung gepostet habe. Der Artikel ist, wie die anderen auf der Seite, sensationsheischend und unseriös geschrieben. Aufgrund der fehlenden Fakten/Belege konnte ich die aufgestellten Behauptungen nicht überprüfen.
Dass es andere ernsthafte Erklärungsansätze gibt ist mir nicht bekannt, vielleicht kannst du was dazu erzählen oder Links nennen. |
Claudia hat folgendes geschrieben: |
Der Artikel klingt aufs erste lächerlich, weil sich kein Mensch daran erinnern kann, dass sich ein Naturgesetz je geändert hat. Aber wer den Urknall akzeptiert, muss auch akzeptieren, dass es vor dem, nach dem und beim Urknall unterschiedliche Naturgesetze gab. Wenn ich hingegen davon ausgehe, dass die Naturgesetze unveränderlich zu allen Zeiten und an allen Orten gleichermaßen gelten, kann ihr Geltungsbereich nicht willkürlich begonnen haben. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Dann können wir auch das Konzept der Zeit selbst auch in die Tonne treten. Wenn das Universum ewig ist, dann gibt es auch keine Zeit, weil Begriffe von "vor", "dabei" und "nach" keine Rolle mehr spielen. Zeit ist dann nur subjektiv, im Begriff der Wesen, während in Wahrheit alles zyklisch ist. Die Uhr ist dann philosophisch gesehen die Mischform, da Minuten, Stunden, Tage objektiv gesehen zykisch sind, und man das auch sieht, andererseits aber die Uhr von uns - also subjektiv - so gestaltet ist, daß sie etwas anzeigt, was aber objektiv gesehen gar keine Rolle spielt. |
Zitat: |
Was mich dabei stört, ist das "ohne Beginn". Etwas ohne Beginn, etwas Ewiges, hat keine Notwendigkeit zu evolvieren, das Universum evolviert aber unseres Wissens nach. |
Zitat: |
"Ohne Beginn" wäre ein "Gott". Ist das Universum "Gott", dann erwarten wir auch, daß es sich "göttlich" verhält. Aber in welchem Sinne? Im christlichen Sinne, also irgendwie bewertend, oder neutral, also i.a. zufällig und nicht vorhersehbar, dann bräuchte es nicht die Eigenschaft des Bewußtseins. |
riptor hat folgendes geschrieben: |
Wieso sollte ein ewiges Univerusm zyklisch sein? |
Vaishnava Dharma Sastra, Kapitel 20 hat folgendes geschrieben: |
19. Die vergangenen Tage und Nächte des Purusha sind zahllos.
20. Genauso wie die, welche folgen werden. 21. Weil Kala (Zeit, Vishnu) ohne Anfang und Ende ist. http://www.harekrsna.de/go_vds20.htm |
Alzi hat folgendes geschrieben: |
[
Wenn das Universum "ewig" ist, dann existiert es ja bereits schon ewig. Dieses Universum hätte dann unendlich lange "Zeit" gehabt, einen Endzustand zu erreichen, falls es einen gibt. Daraus folgt rein logisch, daß das Universum zyklisch sein muß. |
Zitat: |
Eine Peridoe innerhalb Pi&s oder e&s oder 2^1/2 gibt es aber dennoch nicht. |
Woici hat folgendes geschrieben: | ||
sagt wer? und warum? |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Nochmal für mich Realschüler:
es kann also bewiesen werden dass bei einer unendlichen Folge nicht irgendwann eine Widerholung stattfindet? |
ric hat folgendes geschrieben: |
- Es gibt die irrationalen Zahlen, daß sind die Zahlen, die sich nicht durch einen Bruch darstellen lassen --> Sie haben keine Periode und unendlich viel Nachkommastellen.
Einen ersten Nachweis dafür, daß es irrationale Zahlen gibt, hat Pythagoras geliefert a=1, b=1 c=?, und sich fürchterlich geärgert. |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Also ich erinnere mich ja auch an so manche Sachen...
Aber mal im Ernst, wie kann bei einer unendlichen Folge bewiesen werden, dass sie sich nicht irgendwann widerholt? Ich kann zu jedem Zeitpunkt sagen, dass ab der nächsten noch unbekannten Ziffer in der Folge doch theoretisch die Widerholung anfangen könnte... |
riptor hat folgendes geschrieben: | ||
Ist PI nicht per Definition ein Bruch? |
ric hat folgendes geschrieben: | ||||
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riptor hat folgendes geschrieben: |
Ist PI nicht per Definition ein Bruch? |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Dass Pi unendlich viele Nachkommastellen haben msus wird schnell klar, wenn man sich überlegt wie man die Zahl berechnet. |
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