NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Ich habe folgendes Problem:
Ich habe zwei physische HD's, auf der 80 GB Platte lasse ich sowohl Eindows wie auch Linux (Debian testing) laufen. Die 30 GB HD ist mit FAT32 formatiert, weil ich sie von beiden OS aus für Dokumente verwenden möchte. Unter Windows besteht kein Problem. Nur scheint es unter Linux keine Möglichkeit zu geben, ein Heimatverzeichnis für einen Benutzer dort anzulegen, wenn die FAT-Partition unter '/home' gemountet ist. Weiß jemand eine Lösung? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
FAT kann viel zu wenig um als normales Dateisystem für Linux zu funktionieren. Man kann Linux ja auch nicht in eine FAT-Partition installieren. Dafür bräuchte man UMSDOS. Das erweitert FAT auf auf eine kompatible Weise. Es wird aber schon ewig nicht mehr weiterentwickelt. Dem würde ich nicht trauen. |
Zitat: |
Es gibt aber einen Treiber für ext2fs für Windows. So könntest du eine ext2-Partition für beide Betriebssysteme verwenden. Jedenfalls muss das home-Verzeichnis selbst auf einem Unix-kompatiblen Filesystem liegen. Unterhalb des Home-Verzeichnisses kannst du dann immer noch FAT-Partitionen hereinmounten. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Ich habe folgendes Problem:
Ich habe zwei physische HD's, auf der 80 GB Platte lasse ich sowohl Eindows wie auch Linux (Debian testing) laufen. Die 30 GB HD ist mit FAT32 formatiert, weil ich sie von beiden OS aus für Dokumente verwenden möchte. Unter Windows besteht kein Problem. Nur scheint es unter Linux keine Möglichkeit zu geben, ein Heimatverzeichnis für einen Benutzer dort anzulegen, wenn die FAT-Partition unter '/home' gemountet ist. Weiß jemand eine Lösung? |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mal irgendwo gelesen, das nicht jede Distri FAT32 unterstützt ! |
Falameezar hat folgendes geschrieben: |
Ich habe ein ähnliches Problem, da ich als normaler Benutzer unter Linux nicht auf die FAT32-Partitionen schreiben kann. Allerdings hatte ich vor dem letzten Totalausfall von Windows (aufgrund eines defekten Prozessors, mit dem Linux keine Probleme hatte) die Win-Partitionen mit NTFS partitioniert u. ich kann mich nicht erinnern, dass ich damals dieses Problem hatte.
Eigentlich ist mir die mögliche Ursache meines Problemes beim Lesen deines Problemes klar geworden. :oops: |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Ich habe folgendes Problem:
Ich habe zwei physische HD's, auf der 80 GB Platte lasse ich sowohl Eindows wie auch Linux (Debian testing) laufen. Die 30 GB HD ist mit FAT32 formatiert, weil ich sie von beiden OS aus für Dokumente verwenden möchte. Unter Windows besteht kein Problem. Nur scheint es unter Linux keine Möglichkeit zu geben, ein Heimatverzeichnis für einen Benutzer dort anzulegen, wenn die FAT-Partition unter '/home' gemountet ist. Weiß jemand eine Lösung? |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Ich versteh nicht ganz, was du versuchst und woran es scheitert.
Linux kann lesend und schreibend mit FAT32 Partitionen umgehen. NTFS wird bisher lesend unterstützt, schreibend nur experimentell. Wenn du als User nicht auf FAT32 Partitionen zugreifen kannst, liegt das sicher an den Berechtigungen. In der fstab können Optionen zum Mounten angegeben werden. Bei FAT zB userid, groupid, charset, read, write. Sieh dir auch mal die Zugriffsrechte für den Ordner an, auf den du die Partition gemountet hast. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Keine Bange, DA liegt kein Problem. ;)
Es schein vielmehr so zu sein, wie Frank es vermutete -.- |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde