Jeze hat folgendes geschrieben: |
Pro Infirmis Zürich wollte «Berührerinnen» und «Berührer» ausbilden, die behinderten Menschen zu intimen, sinnlichen und erotischen Erlebnissen verholfen hätten. Die Ausbildung von 12 Personen startete im Juni, sie wird nun gestoppt.
mehr.. http://www.proinfirmis.ch/de/index.html |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ich bin auf der Seite der Behinderten. Es ist ungerecht, wenn Menschen davon ausgeschlossen sind. Da kenne ich kein Erbarmen. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Was an dem Zitierten soll bitteschoen ein substantielles Argument gewesen sein? |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Ich halte aber die Idee, es gaebe einen einforderbaren Anspruch auf Sexualitaet als Dienstleistung, fuer durchaus fragwuerdig. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
gruß/step |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Seite hat auch viel mit Mongoloiden zu tun. Dass unser Birger viel Interesse hätte ist schon klar, aber wer sagt denn, dass geistig beinderte menschen sich überhaupt so viele Gedanken darum machen? |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Die Seite hat auch viel mit Mongoloiden zu tun. Dass unser Birger viel Interesse hätte ist schon klar, aber wer sagt denn, dass geistig beinderte menschen sich überhaupt so viele Gedanken darum machen? |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
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gustav hat folgendes geschrieben: |
Also falls das jetzt was mit Birger zu tun hat, dann will ich nochmal sagen, dass ich ihn nicht als geistig behindert ansehe. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist kein Argument, sondern eine allgemeine Phrase. Ich bin von so Vielem ausgeschlossen - mangels Begabung, mangels Geld, mangels Popularitaet usw. Worin besteht mein legitimer Anspruch an andere, und wo sind dessen Grenzen? Deine Forderung im konkreten Fall heiszt doch, dasz die Allgemeinheit aus allgemeinen Mitteln sexuelle Dienstleistungen fuer eine bestimmte Gruppe finanzieren soll. Aus welchem Grunde eigentlich? Und warum nur diese Gruppe? Wovon ist diese Gruppe warum und wie ausgeschlossen und was willst Du mit einer sexuellen Dienstleistung eigentlich als Substitut ueberfuersorglich anbieten? |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Dass sie ein Grundbedürfnis nach Berührungen haben, das ist nicht abzustreiten. Und die bekommen sie ja auch. Es sind eben sehr anhängliche Menschen, die sich gerne umarmen lassen. |
ric hat folgendes geschrieben: |
Sexualität unter Behinderten wird genauso wie Sexualität im Alter tabuisiert. Da es ein Thema ist, mit dem sich die Gesellschaft, also auch die "Heimleitung" nicht gerne beschäftigt werden Kontakte oft unterbunden. Sei es durch Geschlechtertrennung (die in den meisten Heimen besteht), sei es durch "Regeln" oder Ruhigstellen durch Medikamente.
Dabei ist es (zumindest für mich) ganz einfach. Wir haben die Verantwortung für das leibliche Wohl übernommen. Da gehört Essen, Wohnen, Beschäftigung und auch die Sexualität dazu. |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Es geht doch nicht darum, dass Behinderte daran gehindert werden ihre Sexualität auszuleben, es geht darum, dass die Erfüllung sexueller Bedürfnisse durch die Öffentlichkeit getragen werden soll.... |
Woici hat folgendes geschrieben: |
...Was ist mit einem extrem hässlichen Menschen, der keinen Partner kennenlernen kann?
Soll der auch durch Berührer/innen seine Befriedigung bekommen? |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
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Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn er denn Geld hat. |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
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Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
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Nav hat folgendes geschrieben: | ||
Zustimmung, völlig richtig! |
ric hat folgendes geschrieben: | ||||
Wobei ich da die Hürde wesentlich niedriger sehe, als bei einem Behinderten, der nicht aus seinem Bett rauskommt. |
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