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Er glaubt, dass die Frauen im Lauf der Evolution immer wieder eine kluge Entscheidung trafen und bei der Auswahl ihrer Männer den hellen Kopf dem tumben Muskelmann vorzogen. |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||
Das Sommerloch schlägt wieder zu.
Spätestens ab da hätte man stutzig werden müssen. |
ric hat folgendes geschrieben: | ||||
Gustav, hast Du den letzten Satz gelesen? Ich glaube nicht. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Da hast du Recht-kein Bock zu lesen. Aber letzlich ist das auch egal. Sowas wie Intelligenzgene sind sowieso umstritten, ein unterschiedlicher Gehirnaufbau kann schon etwas mehr Einfluss darauf haben. |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
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gustav hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich, wie es Höhlenmenschen so viel einfacher gehabt haben sollen wenn sie intelligenter waren. Damals war das sexuelel Zusammenleben sohl so, dass Intrigen wohl schlecht möglich waren. Und wenn einer sich was tolles gebastelt hat, konnten es die anderen schnell kopieren. Patente gabs damals ja noch nicht.... |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
Die Fähigkeit zu intrigieren, ist wohl auch eine Intelligenzleistung. Und wenn man dadurch mehr Nachkommen bekommt, hast Du einen Selektionsvorteil. Die Fähigkeit zu kopieren (unabhängig was) ebenso. Ich empfehle Richard Dawkins - Das egoistische Gen, falls Dich das Thema interessiert. |
ric hat folgendes geschrieben: |
Die Evolution läuft ständig ab. Wenn es noch keine Familienstrukturen gibt, und es entstehen Individuen, die diese bilden, und diese Eigenschaft ist mit einem Vorteil behaftet, dann steigt Ihr Anteil im Genpool.
Aus dem Inneren der Schädel kann man übrigens die Windungen des Großhirns ablesen. Zu Thema Genetische Uhren empfehle ich folgendes spannende Buch |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich frage mich, wie es Höhlenmenschen so viel einfacher gehabt haben sollen wenn sie intelligenter waren. Damals war das sexuelel Zusammenleben sohl so, dass Intrigen wohl schlecht möglich waren. Und wenn einer sich was tolles gebastelt hat, konnten es die anderen schnell kopieren. Patente gabs damals ja noch nicht. Die Meschheit muss also erstmal bis zu eienm gewissen Punkt gekommen sein, ab dem ein solcher Prozess startet. |
Zitat: |
Und da das mit den Intelligenzgenen noch nicht bewiesen ist, kann man noch nicht von Selektion sprechen. Wenn ich irgendwas studiere dan vererbe ich das ja auch nicht auf meien Kinder weiter. Im Text mag ja stehen, dass solche Gene entdeckt sind, aber da wiedersprechen sich viele Quellen. |
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Aber Du wirst doch sicherlich nicht abstreiten wollen, dass die Heritabilität von kognitiven Fähigkeiten wie Intelligenz empirisch gut belegt ist? |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||
Da braucehn wir wieder Zwillingsversuche. Wenn in einer Familie viele intelligente Leute auftreten, dann kann das sein, weil die Familie streng geführt wird und die Kinder viel für ihre geistige Entwicklung tun. Dann gibt es Kinder die keien intelligenten Eltern haben aber dennoch intelligent sind. Es gibt viele einzelen Beispiele, aber trauen will ich keinem so recht. |
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