gustav hat folgendes geschrieben: |
Naja aber wenn sich die Galaxien voneinander entfernen dann wirkt auf sie weniger Gravitationskraft und sie können sich noch schneller voneinander entfernen. |
Spock hat folgendes geschrieben: | ||
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gustav hat folgendes geschrieben: |
Das ist doch die Sache mit der kosmologischen Konstante oder?
Das ist,sofern es sie gibt, eine abstoßende Kraft, aber doch nur zusätzlich zur normalen gravitation. Außerdem wird ja der Raum durch die Spätfolgen des Urknalls weiter ausgedehnt, man kann also sagen, dass die Galaxien schneller werden, weil sie weniger stark gebremst werden und schneller von der Expansion mitgerissen werden. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Da alle Wellen denkbar sind sollte es möglich sein, über einen Binomialkoeffizienten auszurechnen wie viele es gibt.
Anzahl der orte zwischen den Köpern mal der Anzahl der Orte zwischen den Köpern-1 also x*x-1 |
gustav hat folgendes geschrieben: |
bei sehr großen Zahlen entspricht das fast genau x*x,
so dass wir wieder beim quadratischen Abstammungsgesetz landen. Verdoppeln wir den Abstand zwischen 2 Körpern vervierfachen wir die Energiemenge die zwischen ihn passt. Das würde also klappen, aber da stellt sich mir die Frage ob denn tatsächlich alle Wellenlängen möglich sind. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn wir darüber hinausgehen, dann gibt es nicht merh alle Kombinationen, weil es keien Wellen von über 300.000 km gibt. Die Energie wäre also ab dann etwas geringer. Was heißen würde, dass die Gravitation stärker wird. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Ein weiteres Argument gegen den Casimireffekt auf diese Distanzen ist aber eine andere Tatsache. Beim casimireffekt spielt nur eine Rolle wie groß die abgeschirmte Fläche eines Körpers ist. Theoretisch können 2 große Luftballons also genaussoviel Raum wie 2 Planeten abschirmen.
Diese müssten dann also genau die gleiche Gravitationskraft aufweisen. |
backside hat folgendes geschrieben: |
? Was willst du da ausrechnen ?
Der Binominalkoeffizient dient doch lediglich dazu die Werte im Paskalschen Dreieck zu berechnen, die Wiederum die Exponenten einer aufgelösten binomischen Formel n-ten Grades beschreiben! Was willst du damit jetzt erreichen ? Ich gebe zu, wir hatten den Stoff nie, also weis ich auch nicht, ob man den Binominalkoeffizienten noch für irgendwas anderes brauchen kann Falls ja ... würdest du mich aufklären ? Bitte |
backside hat folgendes geschrieben: |
x*x alleine sagt mir wenig!
In welchem Bezug willst du das setzten ? Energiemenge und Abstand ? Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Energiemenge in diesem Fall die Summe aller Wellen zwischen den beiden KÖrpern, richtig ? Dann könnte man diese ja (grob gesehen) als Zylinder darstellen. Doch verdoppelt man dessen Höhe/Länge bzw. den Abstand, so verdoppelt sich auch das Volumen, also die Energiemenge. |
backside hat folgendes geschrieben: |
Warum wäre die Energie dann geringer ? Geringer wäre sie doch nur wenn sie 300.000km unterschreitet(?). Und wo nimmst du auf einmal die Gravitation her ?
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backside hat folgendes geschrieben: |
Ja schon irgendwie
Da stellt sich mir weiterhin noch die Frage, wie dieser Effekt überhaupt von der Masse abhängig sein soll ? |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Die neuesten Ergebniss weisen doch darauf hin, dass die Expansion des Weltalls nie enden wird, oder? Es scheint also nicht genug materie zu geben um den Kollaps zu verhindern. |
Spock hat folgendes geschrieben: | ||
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Spock hat folgendes geschrieben: |
Wenn man eine Antigravitation annimmt, dann muss man auch erstmal erklären, warum diese mit der Zeit immer stärker wird. |
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