tomreuter hat folgendes geschrieben: |
anerkennen, dass - so weit unser Geist auch reichen wird - es immer noch etwas gibt, was wir nicht bedacht haben, weil wir es nicht haben bedenken können. Es gibt etwas, was größer ist als unser Denkvermögen es jemals zu beschreiben im Stand wäre. |
Zitat: |
Das bedeutet, sich so ernsthaft wie nur möglich mit ALLEN Fragen menschlichen Lebens zu befassen und daraus dann die entsprechenden Entscheidungen zu treffen. |
Zitat: |
Damit sind wir gleichauf mit denen, die - aus logischen Überlegungen heraus - einen konsequenten Atheismus fordern. Der Katholik geht aber noch einen Schritt weiter: denn es ist häufig so, dass durch seine aus bestem Wissen und Gewissen getroffenen Entscheidungen heraus teilweise Unrecht geschieht. Er ist sich dessen bewußt und bittet Gott, dieses zwangsweise Unrecht so klein und erträglich wie möglich zu halten: er bittet darum, weil es es selbst nicht kann. Er ist sich seiner menschlichen Kleinheit bewußt, ohne deswegen in devotes Nichtstun zu verfallen. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Liebe Freunde,
Katholisch sein heißt (vor allem): anerkennen, dass - so weit unser Geist auch reichen wird - es immer noch etwas gibt, was wir nicht bedacht haben, weil wir es nicht haben bedenken können. Es gibt etwas, was größer ist als unser Denkvermögen es jemals zu beschreiben im Stand wäre. Das bedeutet, sich so ernsthaft wie nur möglich mit ALLEN Fragen menschlichen Lebens zu befassen und daraus dann die entsprechenden Entscheidungen zu treffen. |
spaz hat folgendes geschrieben: |
Dass aufgrund der für Christen wahren Aussagen "Gott liebt alle Menschen" und "Gott vergibt allen Menschen" die Hölle garnicht existieren kann, das ganze Konzept in sich also, wie so oft, unlogisch ist ist auch meine Meinung.
Vielleicht haben wir hier einen sog. "modernen Christen" Christ ist Christ aber er ist auf dem richtigen Weg |
Summer Dying Fast hat folgendes geschrieben: |
Man könnte auch sagen, daß zwar die "Liebe Gottes" unendlich ist, nicht jedoch seine Macht. |
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Summer Dying Fast: Liebe Grüße an den Hrn. Papst und er soll sich Deine Worte zu Herzen nehmen |
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Tegularius, Ralf Rudolfy: Ich finde, man sollte sich nicht nur eingestehen, dass man oftmals anders handelt, als man es eigentlich für richtig hielte, sondern auch, dass man nur das erfahren kann, was erfahrbar ist. |
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IvanDrago: Ausserdem: wieso kommt niemand in die Hölle? |
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Fyodor: Ein Katholik kannst Du aber so nicht sein. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
es gibt von Leonardo da Vinci eine kuriose Aussage: "Es wird Maschinen geben, die nicht von Tieren gezogen sind, die sich aber dennoch mit großer Geschwindigkeit bewegen". Das kann da Vinci nicht erfahren haben, das gab's damals nicht, nicht einmal die Idee, wie man das hätte bewerkstelligen sollen: jeder Zeitgenosse hätte (und hat) ihn seinerzeit anhand damaligen Wissens der Lächerlichkeit preisgeben können. Aber Leonardo hat sich diese Vision trotzdem erlaubt. Er hat es nicht gewußt, er konnte es nicht wissen. Hier geht's zwar nur um Technik, aber vielleicht kann man das als Beispiel nehmen. Der Atheist muß da stehen bleiben, wo die Welt ihm die letzte Grenze der Erfahrbarkeit aufzeigt. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Wenn er sie überschreitet, wird er zur lächerlichen Figur, das definiert er ja selbst so. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Liebe Freunde, |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Katholisch sein heißt (vor allem): anerkennen, dass - so weit unser Geist auch reichen wird - es immer noch etwas gibt, was wir nicht bedacht haben, weil wir es nicht haben bedenken können. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Es gibt etwas, was größer ist als unser Denkvermögen es jemals zu beschreiben im Stand wäre. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Damit sind wir gleichauf mit denen, die - aus logischen Überlegungen heraus - einen konsequenten Atheismus fordern. Der Katholik geht aber noch einen Schritt weiter: denn es ist häufig so, dass durch seine aus bestem Wissen und Gewissen getroffenen Entscheidungen heraus teilweise Unrecht geschieht. Er ist sich dessen bewußt und bittet Gott, dieses zwangsweise Unrecht so klein und erträglich wie möglich zu halten: er bittet darum, weil es es selbst nicht kann. Er ist sich seiner menschlichen Kleinheit bewußt, ohne deswegen in devotes Nichtstun zu verfallen. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Und wir anerkennen die Notwendigkeit der Gemeinschaft mit anderen Menschen: deswegen gibt es die Gottesdienste, die in ritualisierter Form letztlich auch ein "Ich bin da für dich" ausdrücken. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
[...]
Es gibt auch Sportvereine, Schachclubs, philosophische Runden und Stammtische. Gemeinschaft ist keine katholische Erfindung. Wozu aber Gottesdienste? |
tomreuter hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ja eine ganz einfache Frage. Der Christ glaubt, dass Jesus am Kreuz für alle Menschen gestorben ist - damit wir nicht mehr in der Hölle braten müssen. Seit dem gibt es die Vorstellung der Hölle als christliche Läuterungsinstitution nicht mehr. Was andere Dir darüber erzählt haben - nun, das ist deren Sache. Cui bono - wem nützt es? - sollte man fragen. Man könnte es also so sagen: Wer kein Christ ist, glaubt nicht, dass es eine Hölle gibt, also hat er mit ihr auch nichts am Hut. Wer Christ ist, weiß, dass es seit Jesus Christus keine Hölle mehr gibt, man kommt nicht mehr rein und fertig (Bach, Johannespassion, Schlußchor: "... macht uns den Himmel auf und schließt die Hölle zu"). Also kann uns allen die Hölle in ihrer Gesamtheit am Arsch vorbeigehen. Sollen sie braten wen sie wollen. |
Zitat: |
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.(Johannes 15,6-5) |
Zitat: |
15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. 16 Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden. (Markus 16,15-16) |
Zitat: |
28 Ich aber sage euch, daß jeder, der eine Frau ansieht, sie zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen. 29 Wenn aber dein rechtes Auge dir Anlaß zur Sünde gibt, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir besser, daß eins deiner Glieder umkommt und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 30 Und wenn deine rechte Hand dir Anlaß zur Sünde gibt, so hau sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eins deiner Glieder umkommt und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.(Matthäus 5,28-30) |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Liebe Freunde,
Katholisch sein heißt (vor allem): anerkennen, dass - so weit unser Geist auch reichen wird - es immer noch etwas gibt, was wir nicht bedacht haben, weil wir es nicht haben bedenken können. Es gibt etwas, was größer ist als unser Denkvermögen es jemals zu beschreiben im Stand wäre. Das bedeutet, sich so ernsthaft wie nur möglich mit ALLEN Fragen menschlichen Lebens zu befassen und daraus dann die entsprechenden Entscheidungen zu treffen. |
Zitat: |
45. Hence if anyone, which God forbid, should dare willfully to deny or to call into doubt that which we have defined, let him know that he has fallen away completely from the divine and Catholic Faith. |
Zitat: |
Hebräer 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Man könnte es also so sagen: Wer kein Christ ist, glaubt nicht, dass es eine Hölle gibt, also hat er mit ihr auch nichts am Hut. Wer Christ ist, weiß, dass es seit Jesus Christus keine Hölle mehr gibt, man kommt nicht mehr rein und fertig (Bach, Johannespassion, Schlußchor: "... macht uns den Himmel auf und schließt die Hölle zu"). Also kann uns allen die Hölle in ihrer Gesamtheit am Arsch vorbeigehen. Sollen sie braten wen sie wollen |
Zitat: |
Hebräer 10,26-28
"Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr, sondern nur die Erwartung des furchtbaren Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird. Wer das Gesetz des Mose verwirft, muss ohne Erbarmen auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben. " |
Zitat: |
"Am liebsten würde ich einfach alles hinschmeissen, mein Leben nach meinen Vorstellungen gestalten, aber das geht nicht.
Weil ich zuviel gesehen habe, zu genau weiss, dass da ne echt relevante Realität dahintersteht, und ich will nicht in Ewigkeit schmoren." |
Zitat: |
Sollen sie braten wen sie wollen |
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Es gibt auch Sportvereine, Schachclubs, philosophische Runden und Stammtische. Gemeinschaft ist keine katholische Erfindung. Wozu aber Gottesdienste? |
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Weiters würde mich interessieren, wie du dir das Gegenmodell, den Himmel, vorstellst. Dort sitzen Hitler, Muhamed Atta am Tisch mit Simon Wiesenthal und alle trinken einen Kaffee oder wie?
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Gerade Jesus hat die Hölle erst eingeführt (die es so eindeutig nicht im AT gibt), das er sie also abgeschafft hätte ist tatsächlich eine beachtliche Uminterpretationsleistung, Respekt. |
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Diese "sie" die irgendwen braten sind Jahwe-Gott und Jesus, der das Endgericht ausführt |
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ich möchte dir deinen humaneren Kuschelglauben nicht zerstören |
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King Lui: Jedoch werden die Erkenntnisse in der Regel nicht an die gläubigen Schäflein weitergegeben. |
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Außer Agnostiker bin ich auch noch Humanist. Ich bewerte den einzelnen Menschen nicht unbedingt nach seinem Wissen oder Glauben. Aber mein Wissen steht mit dem, was die katholische Religion über so manche Dinge behauptet, die keineswegs jenseits unseres Denkvermögens liegen, in Widerspruch. |
Zitat: | ||
Dann frage ich mich, warum die Leute nach den Attentaten des 11.9. in die Kirchen gegangen sind, und nicht in ihre Sportvereine, Schachclubs und was weiß ich. Was treibt sie dazu, in solchen Situationen einen Kirchenraum aufzusuchen, wo doch Turnhallen vielleicht genauso groß sind? |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Das ist völliger Blödsinn, der mit keiner vernünftigen Lehre zu vereinbaren ist.
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tomreuter hat folgendes geschrieben: | ||
Liebe Freunde,
Dann frage ich mich, warum die Leute nach den Attentaten des 11.9. in die Kirchen gegangen sind, und nicht in ihre Sportvereine, Schachclubs und was weiß ich. Was treibt sie dazu, in solchen Situationen einen Kirchenraum aufzusuchen, wo doch Turnhallen vielleicht genauso groß sind? |
tomreuter hat folgendes geschrieben: | ||
Na, neben den ersten beiden möchte ich nicht sitzen, wenigstens nicht so, wie sie mir hier auf Erden so vorkommen. Ich stelle mir den Himmel als einen Ort des Friedens vor, in dem die Zwangslagen, in die ich als Mensch ständig hineinkomme, aufgehoben sind. Ich muß nicht mehr entscheiden, was gut und böse ist: es ist entschieden. Ich muß nicht mehr darum ringen, verstanden zu werden: ich bin verstanden - und ich habe verstanden. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Ich stelle mir den Himmel als einen Ort des Friedens vor, in dem die Zwangslagen, in die ich als Mensch ständig hineinkomme, aufgehoben sind. Ich muß nicht mehr entscheiden, was gut und böse ist: es ist entschieden. Ich muß nicht mehr darum ringen, verstanden zu werden: ich bin verstanden - und ich habe verstanden. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Suche ich nach Gründen, irgendwem die Rübe abzuhauen, oder suche ich nach einen Konzept für ein Leben in Authentizität und Wahrheit? |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Will denn einer hier die Leichtigkeit, mit der man "katholisch sein" kann und dies in vollem Einklang mit der Lehre ist, anerkennen? |
Zitat: |
Leute? Du meinst ja wohl gläubige Leute. Ja, die sind in ihre Kirchen gegangen, weil Gläubige den Glauben und Gott als Antwort auf Katastrophen oder schlimme politische Ereignisse sehen. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Aber ebenso wie ich nicht Katholik BIN, sondern erst WERDE (s.o.), IST die katholische Kirche nicht, sondern sie WIRD - und wir können daran mitwirken, wenn wir wollen. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Ich las einmal über die Juden im Konzentrationslager, dass diejenigen, die einen festen Halt im Glauben hatten, am längsten und entschiedensten den Schikanen der Gewaltherrscher Stand halten konnten. Das galt auch für stur christliche Häftlinge wie Rupert Mayer und Dietrich Bonhoeffer. Die meisten Atheisten haben viel, viel eher aufgegeben (das ist jetzt keine Wertung, sonden eine Beobachtung): sie hatten nichts mehr, wofür es sich noch lohnte, diese Qualen weiter auszuhalten. Die Gläubigen schon. |
Zitat: |
Du hast verstanden. Und zwar exklusiv. Toll. |
Zitat: |
Und ich stelle mir den Himmel als einen Ort vor, wo Schalke immer Meister wird. Wer von uns beiden hat Recht? |
tomreuter hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, hier meine ich verschiedenes nicht. Die Kirchen auf der ganzen Welt waren voller als je zuvor, nachdem die Türme eingestürzt sind. Das können nicht nur "Gläubige" gewesen sein. Natürlich können auch "Privatgläubige" dabei gewesen sein, die zwar irgendeiner Sonderform des katholischen Gottesverständnisses huldigen, aber das zentrale, auf die menschliche Gemeinschaft bezogene ausklammern und ihre Religiosität mehr privat ausüben. Kann sein. Die katholische Lehre sieht in den über die Menschheit hereinbrechenden Katastrophen nicht Gottes Antwort auf die Bosheit der Menschen. Nach katholischer Lehre prüft Gott den Menschen nicht durch Qualen oder Katastrophen: Gott will konsequent das Gute für den Menschen, immer und überall. Aber er hilft ihm, das Leiden als Teil menschlicher Lebenserfahrung durchzustehen. Ich las einmal über die Juden im Konzentrationslager, dass diejenigen, die einen festen Halt im Glauben hatten, am längsten und entschiedensten den Schikanen der Gewaltherrscher Stand halten konnten. Das galt auch für stur christliche Häftlinge wie Rupert Mayer und Dietrich Bonhoeffer. Die meisten Atheisten haben viel, viel eher aufgegeben (das ist jetzt keine Wertung, sonden eine Beobachtung): sie hatten nichts mehr, wofür es sich noch lohnte, diese Qualen weiter auszuhalten. Die Gläubigen schon. Das war sicherlich nicht lächerlich. Und Kuschelglauben war das auch nicht. Glaube hat mit Kuscheln nichts zu tun. Natürlich gibt es immer wieder diese Heilsprediger, die mit dem Kreuz am langen Stecken herumbrüllen: "Seht ihr! Hättet ihr nicht rumgebumst wie die Karnickel, dann wäre der Tsunami nicht gekommen". Und es gibt viele, die darauf hereinfallen und angesichts der Katastrophe meinen, das Beten mit Gewalt lernen zu müssen. Das ist aber nicht katholisch, sondern abergläubisch. Viele Grüße, Thomas |
tomreuter hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, hier meine ich verschiedenes nicht. Die Kirchen auf der ganzen Welt waren voller als je zuvor, nachdem die Türme eingestürzt sind. Das können nicht nur "Gläubige" gewesen sein. Natürlich können auch "Privatgläubige" dabei gewesen sein, die zwar irgendeiner Sonderform des katholischen Gottesverständnisses huldigen, aber das zentrale, auf die menschliche Gemeinschaft bezogene ausklammern und ihre Religiosität mehr privat ausüben. Kann sein. |
tomreuter hat folgendes geschrieben: |
Die katholische Lehre sieht in den über die Menschheit hereinbrechenden Katastrophen nicht Gottes Antwort auf die Bosheit der Menschen. Nach katholischer Lehre prüft Gott den Menschen nicht durch Qualen oder Katastrophen: Gott will konsequent das Gute für den Menschen, immer und überall. Aber er hilft ihm, das Leiden als Teil menschlicher Lebenserfahrung durchzustehen. Ich las einmal über die Juden im Konzentrationslager, dass diejenigen, die einen festen Halt im Glauben hatten, am längsten und entschiedensten den Schikanen der Gewaltherrscher Stand halten konnten. Das galt auch für stur christliche Häftlinge wie Rupert Mayer und Dietrich Bonhoeffer. Die meisten Atheisten haben viel, viel eher aufgegeben (das ist jetzt keine Wertung, sonden eine Beobachtung): sie hatten nichts mehr, wofür es sich noch lohnte, diese Qualen weiter auszuhalten. Die Gläubigen schon. Das war sicherlich nicht lächerlich. Und Kuschelglauben war das auch nicht. Glaube hat mit Kuscheln nichts zu tun. |
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