kereng hat folgendes geschrieben: | ||||
Das gilt, aus deren Sicht, für Selbstmordattentäter. Ich weiß nicht, ob es al-Ghazali sagte, oder es Mohammed selbst in den Mund gelegt wurde: Selbstmord ist verboten, aber selbstverständlich ist es erlaubt, allein eine Übermacht anzugreifen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Das sagte ich gestern meinem Sohn:
So ein Anschlag wie in Manchester, das ist feige, verbrecherisch, hinterhältig, widerwärtig und so. Hätte aber dieser Mann ein Flugzeug bestiegen und eine Bombe abgeworfen - das wäre dann nicht feige, verbrecherisch, hinterhältig, widerwärtig, sondern Krieg. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Bomberpiloten in der Regel eine gute Chance haben, dabei auch noch lebend davonzukommen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Musst du nur, wenn du auch ignorant bist.
Wozu? Meint du die Zahl der Täter sei höher als die der Opfer?.... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein. Es geht darum, was der Normalfall, Du hast von Regelfall geschrieben, ist. Und was normal ist, bestimmt die Alltäglichkeit und nicht die Systematik. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe keine Ahnung, auf welche Weise sich diese Idioten einen Legitimation für Selbstmordattentate zurechtlegen. Entscheidender finde ich die Frage, warum es möglich ist, dass solche Legitimationen bei manchen Menschen überhaupt funktionieren. Wie funktioniert eine religiöse Radikalisierung, die dann zu solchen Taten führt? Welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Was können Familien, Freunde und Bekannte, Gesellschaften, Staaten gegen solche Radikalisierungen tun? Ich habe immer wieder die Vermutung, dass hier das Grundbedürfnis nach Anerkennung eine wichtige Rolle spielt und meine, dass bei vielen Menschen, die eine Radikalisierung "erleiden", die Voraussetzung dafür ist, dass sie einen Mangel an persönlicher und sozialer Anerkennung erleben. Ich hatte es schon einmal geschrieben: Ich bin mit einem der bekanntesten deutschstämmigen Salafisten zur Schule gegangen. In der Rückschau meine ich, genau einen solchen Mangel bei ihm sehen zu können. Ein anderer Aspekt ist natürlich auch die Indoktrination. Die meisten hier dürften das Video aus dem palästinensischen(?) Kindergarten kennen, in dem die Kinder mit Holzwaffen "in den Krieg" marschieren. |
Zitat: |
Der Leser möge bei der notwendigerweise gedrängten Darstellung im Auge behalten, dass alles, was vorzutragen ist, für den gläubigen Muslimen kein intellektuelles Spiel ist, sondern seine Existenz unmittelbar und tief berührt. Sich dies vorzustellen, ist für jemanden, der an den postmodernen Synkretismus aus unüberschaubar vielen Religions- und Weltanschauungssplittern gewöhnt ist, kein geringes Ansinnen; aber es ist ihm zuzumuten, sofern er die Herausforderung begreifen will, vor der er steht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Das sagte ich gestern meinem Sohn:
So ein Anschlag wie in Manchester, das ist feige, verbrecherisch, hinterhältig, widerwärtig und so. Hätte aber dieser Mann ein Flugzeug bestiegen und eine Bombe abgeworfen - das wäre dann nicht feige, verbrecherisch, hinterhältig, widerwärtig, sondern Krieg. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Bomberpiloten in der Regel eine gute Chance haben, dabei auch noch lebend davonzukommen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Sie sollten sich nicht so haben, [...] |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein. Es geht darum, was der Normalfall, Du hast von Regelfall geschrieben, ist. Und was Normal ist, bestimmt die Alltäglichkeit und nicht die Systematik. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Lies doch bitte noch einmal auf was ich geantwortet habe und schreib mir, ob etwas an meinen Text nicht stimmt. |
Zitat: |
USA: Mehr Tote durch Rechtsextreme als durch radikale Islamisten
Seit den Attentaten vom 11. September 2011 mit fast 3000 Toten, hat es in den USA 26 tödliche Terrorattacken gegeben. Das besagt eine Studie von New America, einem wissenschatlichen Institut in Washington. Die letzte rassistisch motivierte Tat in Charleston in South Carolina, bei der neun Afroamerikaner ums Leben kamen, ist gleichzeitig auch der tödlichste Angriff seit der Schießerei von Fort Hood: Am 5. November 2009 erschoss der Kommandant Nidal Malik Hasan, US-Amerikaner mit palästinensischen Wurzeln und Psychiater in der Armee, 13 Menschen in der gleichnamigen Kaserne. Rassistische Motive im ersten Fall, Djihadismus im zweiten: Die Schießereien von Charleston und Fort Hood zeigen die momentanen Hauptproblemlagen in den USA. Aber überraschenderweise sind weißen Rassisten und Antiregierungsgruppen seit 2001 mehr Menschen zum Opfer gefallen als radikalen Islamisten - zumindest auf US-amerikanischem Boden. Insgesamt starben durch nichtmuslimische Extremisten 48 Menschen und 26 durch Attentäter, die sich dem Djihad verschrieben hatten. Diese Statistik steht der allgemeinen Auffassung klar entgegen, aber sie überrascht den Wissenschaftler John G. Horgan nicht. Er forscht an der Universität von Massachusetts zu Terrorismus. "Die Bedrohung durch den islamistischen Terror ist in den USA überschätzt worden", erklärt er der New York Times. "Auf der anderen Seite wurde die Gefahr durch die extreme Rechte und Gewalt durch Antiregierungsgruppen völlig unterschätzt." http://info.arte.tv/de/usa-mehr-tote-durch-rechtsextreme-als-durch-radikale-islamisten |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wie ich a.a.O. schon gelegentlich schrieb, ist der Vergleich zwischen Islam und Christentum unzulässig, da man nur eine Gesamtkultur A mit einer anderen Gesamtkultur B vergleichen kann und nicht eine Gesamtkultur A mit einer Teilkultur B1.
..... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
[...]weltweit humane Strukturen[...]menschliche und zivile Entwicklung |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ein ganz normaler orthodoxer Muslim ist nämlich fundamentalistisch, erklärt Nicht-Muslime für minderwertig, und möchte, dass nach der Scharia gerichtet wird. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Und das weißt Du noch mal genau wo her? ![]() |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Und das weißt Du noch mal genau wo her? ![]() |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Sowohl von Leuten, die mal dazugehört haben, wie Abdel Samad, als auch von Leuten, die unter ihnen aufgewachsen sind und als Psychologen die Berliner Regierung beraten, wie Mansour, als auch von der soziologischen Feldforschung wie der von Ruud Koopmanns. Soll ich mal versuchen zu zählen, wie oft wir das Thema schon hatten? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Mir ist das sowas von schnuppe, wer da noch alles dazuholst als "Zeuge". Pauschalisierungen sind immer falsch. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es ist Blödsinn und eine Verunglimpfung der Islamkritiker, Trump als Islamkritiker zu bezeichnen. |
Zitat: |
Ein ganz normaler orthodoxer Muslim ist nämlich fundamentalistisch, erklärt Nicht-Muslime für minderwertig, und möchte, dass nach der Scharia gerichtet wird.
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DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Natürlich sind Pauschalisierungen zulässig, wenn sie die Fakten abbilden. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Tschuldige mal, wie postfaktisch ist das denn?? Natürlich sind Pauschalisierungen zulässig, wenn sie die Fakten abbilden. Nimm einfach mal Koopmans (war neulich bei 3Sat, guter Mann), Schreiber, Abdel-Samad usw zur Kenntnis statt sie immer nur zu ignorieren oder kleinzureden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wer der "normale orthodoxer Muslim" sein soll, bestimmst natürlich Du. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||
Trump wurde gerade WEGEN seiner Ausfälle gegen Muslime gewählt. Er ist quasi zur Zeit die Mutter aller Islamkritiker. Dass Du da so hochgradig nervös reagierst, zeigt doch nur, dass ich da recht habe. Und ich gehe sogar noch ein Stückchen weiter: Aus meiner Sicht sind die Islamkritiker bei genauerer Hinschau gar keine Islamkritiker. Sie sind in Wahrheit Verbündete der Islamisten. Beide Gruppierungen setzen, das ist seit Trumps Besuch nun mehr als deutlich geworden, auf das Geld der Saudis. Ich meine: Die Wege der Islamisten und der Islamkritiker führen gemeinsam nach Riad, Saudi-Arabien.
Genau das ist aber ein Fundamentalist. Er lehnt die FDGO ab. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wer der "normale orthodoxer Muslim" sein soll, bestimmst natürlich Du. Mir ist das sowas von schnuppe, wer da noch alles dazuholst als "Zeuge". Pauschalisierungen sind immer falsch. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
zelig hat was sehr Gutes num Thema Pauschalisierung geschrieben, ohen Pauschalisierung könnten wir nicht leben, Politik wäre überhaupt nicht zu machen, weil Politik sich immer an Gruppe richtet. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Habe dies vor ein paar Wochen (sinngemäß) gehört: "Der Terror ist der Krieg des kleinen Mannes. Der Krieg ist der Terror des großen Mannes." (jaja, die Männer...) Ist zwar nur ein blöder Kalenderspruch, hat aber trotzdem was... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Örks? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
"Terror ist für mich die Waffe des Unterlegenen" Luftwaffen-Oberstleutnant A.D. (q) |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Auf deutsch: Terror ist die Waffen derjenigen, die nicht wissen, wann sie verloren haben. |
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