Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ich hörte mal, die damenklos seien deutlich ekliger als das herrenpendant. das heißt, du holst dir den ekel doppelt ins klo, halbiert er sich aber nicht für die damen. ich jedenfalls bin mit dem thema (vernachlässigte) öffentliche toiletten seit dem film "feuchtgebiete" endgültig durch. mit dem gender-thema nicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ich hörte mal, die damenklos seien deutlich ekliger als das herrenpendant. das heißt, du holst dir den ekel doppelt ins klo, halbiert er sich aber nicht für die damen. ich jedenfalls bin mit dem thema (vernachlässigte) öffentliche toiletten seit dem film "feuchtgebiete" endgültig durch. mit dem gender-thema nicht. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Ich bin dagegen, dass man Männer in Frauenklos gehen läßt, nur weil sie behaupten, sich als Frau zu fühlen. Da könnte sich jeder Voyeur einschleichen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Ich bin dagegen, dass man Männer in Frauenklos gehen läßt, nur weil sie behaupten, sich als Frau zu fühlen. Da könnte sich jeder Voyeur einschleichen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Wirklich zu sehen gäbe es nur was für weibliche Voyeure im Männerpissoir. Und ob das so lohnenswert ist? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wieso sollte es Männer und Damenklos geben? Ich weiß nicht, ob das immer noch so ist, aber ich kann mich an einen Frankreichurlaub erinnern. Da gabs in den wenigsten Lokale separate Toiletten. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Gemeinsame Toiletten könnte ich mir nur vorstallen, wenn keine Urinale im Vorraum sind (Exhibitionismus!). Und wenn die Kabinen gegenseitig blick- und spionagedicht abgeschlossen wären. War das in Frankreich so? |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Ich bin dagegen, dass man Männer in Frauenklos gehen läßt, nur weil sie behaupten, sich als Frau zu fühlen. Da könnte sich jeder Voyeur einschleichen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Noch schlimmer: Was, wenn sich Feministinnen auf Maennerklos einschleichen um Schnipel wegzusnippen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Noch schlimmer: Was, wenn sich Feministinnen auf Maennerklos einschleichen um Schnipel wegzusnippen? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kastrationsangst |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist schlappe 35 Jahr her. So genau weiß ich es nicht mehr. Das war auch in Südfrankreich. Aus Straßburg kenne ich das nicht so. Vielleicht kann luc hier weiterhelfen, oder den einen oder andern Frankreichkenner/Urlauber. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Soviel ich mich erinnere: größere Restaurants, Raststätten u.ä. hatten getrennte. Aber kleine Kneipen oder Restaurants auch mal eine Toilette für beide Geschlechter. Entweder gibts bei Platzmangel Ausnahmen, oder es ist nicht so vorgeschrieben wie bei uns. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
So ist es. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und was soll so schlimm daran sein? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Meinst du mich? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
[...] Überhaupt nicht. Ich meine alle die, die meinen es sei was ganz schlimmes. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kastrationsangst |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Ah so. Ich hab damit kein Problem, im Gegenteil Aber wenn das jemandem unangenehm ist, kann ich das schon auch verstehen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Ich bin dagegen, dass man Männer in Frauenklos gehen läßt, nur weil sie behaupten, sich als Frau zu fühlen. Da könnte sich jeder Voyeur einschleichen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man es nicht weiss, kann es schon leicht unangenehm werden. Das ist mir mal in Paris passiert. Nachdem ich in einem Restaurant lange nach dem Herrenklo gesucht habe, bin ich halt aufs vermeintliche Damenklo gegangen. Ich hielt es für das Damenklo, weil es nur Kabinen und keine Stehpissoirs gab. Als ich mit meinem Geschäft fertig war, kam aus einer Nachbarkabine eine Dame heraus und ich war etwas peinlich berührt. Aber die grüsste nur freundlich und sonst ist nichts passiert. Das ist aber schon über 25 Jahre her und damals wurde noch nicht über Unisextoiletten debattiert. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Komisch, ich fänd es schon unangenehm. Ist vielleicht eine Frage der Sozialisierung. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Komisch, ich fänd es schon unangenehm. Ist vielleicht eine Frage der Sozialisierung. |
Zitat: |
EGO HIPPO - the subject as metaphor Abstract This article explores the formation of a tranimal, hippopotamus alter-ego. Confronting transgender with transpecies, the author claims that his hippopotamus “identity” allowed him to (verbally) escape, all at once, several sets of categorization that govern human bodies (“gender,” “sexuality,” age). He starts with an account of how his metaphorical hippo-self is collectively produced and performed, distinguishing the subjective, the intersubjective and the social. The article then investigates the politics of equating transgender and transpecies, critically examining the question of the inclusion of “xenogenders” in the trans political movement. Finally, the author returns to the magical power of metaphors, arguing that metaphors do materialize insofar as the flesh does not remain unchanged by them. Analogizing his hippo-self to a “cut” as theorized by Eva Hayward – a regeneration of the boundaries of the self – he offers a final crossing to the world of fiction by showing how the His Dark Materials trilogy outlines an aesthetics of porosity, which suggests that the self is, as much as a novel, a work of fiction. ... At one point he looked at me, his cheeks blushing at his own audacity, and said: “I never thought you were a hippopotamus.” I laughed so hard that I almost fell off my bike. This sharp, definitive statement was so unexpected a transgression of an unspoken rule: never mention that I’m not really a hippopotamus. At that point, my baby hippopotamus alter-ego had become (much) more than an empowering joke about my chubbiness and childishness. It was, in fact, the main way through which I had learned to deal with what was broadly considered to be my “trans identity,” a term that always felt uncomfortable and irrelevant. For a while, if someone was asking me how I “identified,” I would joke about being a hippopotamus trapped in a human’s body – later, a human trapped in a hippopotamus’ body, until my humorous “truth” solidified and I began announcing myself as an old butch hippo dyke trapped in a young human faggy transboy’s body (it may sound better in French). .... something about being a hippo makes me feel cute, confident, sexy, and safe. I discovered that another self was available for me: being a hippo means that I don’t have to be a boy or a girl, a child or an adult, normal or strange. It means that my smile becomes a hippo smile, and the way that I carry my body, a hippo walk. It brings me freedom, space, and a thrilling sense of possibility ... My becoming a hippopotamus is a metaphor that (subjectively and intersubjectively) changes the coordinates of what is perceptible or thinkable. It allows me to experience another self, which equates to experiencing another world or “reality.” Cutting through the dominant fiction of the gendered human body, it generates a powerful artistic/political image that helps to deal with society’s denial of gender’s fictionality. My being neither a boy nor a girl but rather a hippopotamus is neither a fully performative act of self-constitution nor a socially insignificant, negligible attempt to claim abjection, but a fictional, therefore political, form of resistance to the (trans)gender policing of my body. It is an embodied metaphor, a patronus, a daemon, a childish dream, and the most precious gift that was ever given. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Transspezies ist der neuste Schrei |
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