jdf hat folgendes geschrieben: |
Heimatgefühle sind DIN-Gefühle.
Besonders positive Gefühle hege ich übrigens gegenüber der DIN 18205, weil sie so schön nützlich und übersichtlich ist. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Genau, nur mangelt es dabei dir gravierend am Feeling dem zu erstellenden Produkt/Projekt gegenüber, damit der, der den Bedarf hat, auch mit dem Projekt heimisch wird. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Deshalb reicht es bei dir ggf. nur zu nem technischen Hiwi nicht zum Baumeister. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Nur am Rande, darfst dein Schulz von Thun bei dir zu Tragen kommen lassen. Der Paul W. meint das müsst so. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ach wirklich. Das ist ja mal interessant. Erzähl doch mal. Ist da mehr als nur Dummgeschwafel?
Was soll denn jetzt ein "technischer Hiwi" sein? Und wieso "nur"? Und woher weißt du, dass ich kein Baumeister bin? Und: Kommst du gelegentlich auch mal ohne abwertende Sprache aus? Oder soll man dich tatsächlich in die Schmähgemeinschaft der Rechten einsortieren?
Es wird dich vllt überraschen, aber manche Leute schwurbeln gern Unverständliches in der Hoffnung, dass niemand merken möge, dass sie von dem, von dem sie da schwurbeln, keine Ahnung haben. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Genau Alles Blödsinn und führt nur vom Thema des Threads weg. Darfst dich dann wieder melden, wenn es was zum Thema gibt. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir. |
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben: | ||
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
häh? Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen. Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht |
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben: |
Wie paßt denn das zusammen? |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das könnte auch von einem Angehörigen eines Naturvolkes kommen, welches von Fremden verschont werden möchte. Wenn es zB um indigene Völker geht, wird das sogar positiv gewertet, bei uns wird man dafür als Rassist beschimpft. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
selbstverständlich könnten sie bleiben, aber eben nur, wenn sie (sehr) viel kohle mitbringen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
https://www.stern.de/wirtschaft/job/staatsbuergerschaft-im-angebot---darum-muessen-reiche-nie-mit-dem-schlauchboot-fliehen-8687996.html Staatsbürgerschaft im Angebot – darum müssen Reiche nie mit dem Schlauchboot fliehen https://www.tagesschau.de/ausland/passhandel-101.html Pass-Handel für die Geld-Elite: Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen. Der Handel boomt - und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig. https://www.dw.com/de/reiche-werden-schneller-eu-bürger/a-17227080 Der Inselstaat Malta will künftig Staatsbürgerschaften an wohlhabende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten verkaufen. Aber auch in anderen EU-Ländern bringt Reichtum klare Vorteile für einen neuen Pass. usw. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Das ist schon lange so. Es gibt eine entsprechende Szene in B. Travens Roman "Das Totenschiff". |
Zitat: |
Es fahren viele Totenschiffe auf den sieben Meeren, weil es viele Tote gibt. Nie gab es so viel Tote, als seit der große Krieg für wahre Freiheit und echte Demokratie gewonnen wurde. Tyrannen und Despoten wurden besiegt, und der Sieger wurde das Zeitalter einer größeren Tyrannei, das Zeitalter der Landesflagge, das Zeitalter des Staates und seiner Lakaien.“
– Kapitel 32 |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Aua, aua. 80 Millionen Deutsche in einer homogenen Gesellschaft wie 80 Ureinwohner im Amazonas. Ja, wenn das dein Ideal ist, dann wünschst Du dir auch die Homogenität des Volkskörpers von 39. Meinst du das ernst? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Duerfen die Tieflandbewohner des Amazonas bestimmen, wer kommen darf, die Bergvoelker Deutschlands aber nicht? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
https://www.stern.de/wirtschaft/job/staatsbuergerschaft-im-angebot---darum-muessen-reiche-nie-mit-dem-schlauchboot-fliehen-8687996.html Staatsbürgerschaft im Angebot – darum müssen Reiche nie mit dem Schlauchboot fliehen https://www.tagesschau.de/ausland/passhandel-101.html Pass-Handel für die Geld-Elite: Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen. Der Handel boomt - und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig. https://www.dw.com/de/reiche-werden-schneller-eu-bürger/a-17227080 Der Inselstaat Malta will künftig Staatsbürgerschaften an wohlhabende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten verkaufen. Aber auch in anderen EU-Ländern bringt Reichtum klare Vorteile für einen neuen Pass. usw. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und? Die allermeisten Leute, die in die EU wollen, tun dies aus wirtschaftlichen Gruenden. Warum also sollte man die Angelegenheit nicht nach wirtschaftlichen Kriterien beurteilen? Klassische Einwanderungslaender wie Kanada oder Australien handhaben das auch nicht anders. Wer da einwandern will, muss entweder einen gefragten Beruf haben oder genug Eigenmittel mitbringen. 5 Mio fuer einen Pass (wie in einem der Artikel zu lesen), entsprechen 50 Jahre Einkommen a 100000 Euro. Der/die Betreffende wird also kaum von Sozialhilfe leben muessen. Der Hauptknackpunkt dabei ist, dass sich auf diesem Wege allerlei Unterwelt in die EU einkaufen kann. |
Zitat: |
Siebtens: Lokales Engagement findet dort statt, wo die meisten Menschen Heimat verorten. Heimat war ein lange tabuisierter, von Intellektuellen wie Politikern gemiedener oder belächelter Begriff, weil nazi-vergiftet oder einem Milieu zugeordnet, dem man gottseidank nicht angehörte. Selbst Volkslieder wurden als Heimattümelei abgetan. Mittlerweile gibt es eine wenn auch sachte Korrektur. Wenn man, wie ich dies tun möchte, Heimat zwischen Be- und Entheimatung stellt, dient dann nicht jegliches Engagement auch, ob angezielt oder nicht, der Beheimatung? Der deutsche Beitrag bei der Architekturbiennale in Venedig 2018 war mit „Making Heimat“ überschrieben.[4] Heimat wäre dann ein Begriff, an dem fortwährend gearbeitet wird, nicht nur von denen, die schon immer da waren, sondern auch von Zugereisten, Eingewanderten, Geflüchteten. Heimat, Engagement und Vertrauen gehören unabdingbar zusammen; Heimat ist da, wo Vertrauen ist. Vertrauen ist eine zentrale Kategorie. Nimmt Vertrauen in einer Gesellschaft zu, kann man von Beheimatungszuwachs sprechen, oder nimmt Vertrauen ab, droht Entheimatung. Was trifft bei uns zu? |
Zitat: |
SCHWINDENDES VERTRAUEN IN POLITIK UND PARTEIEN – EINE GEFAHR FÜR DEN GESELLSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHALT?
Das „Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen“ ist eine von neun Dimensionen, mit denen die Bertelsmann Stiftung gesellschaftlichen Zusammen-halt empirisch misst. Obwohl wir in unseren Studien der letzten Jahre zeigen konnten, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland insgesamt nach wie vor stark ist, eröffnet der Blick auf einzelne Dimensionen eine differen-ziertere Sicht. So erwies sich insbesondere das Vertrauen in Institutionen als eine Dimension mit eher niedrigen Werten. Angesichts des wachsenden Populismus in Deutschland kommt diesem Befund eine besondere Bedeutung zu. Daher konzen-trieren sich die beiden in dieser Broschüre zusammengefassten Teilstudien auf diese Dimension von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Sie untersuchen, wie es um die Unterstützung der Demokratie und das Vertrauen in politische Institutio-nen – insbesondere in die Parteien – in Deutschland derzeit bestellt ist |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!
Wer kocht denn von euch heute noch deutsch? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!
Wer kocht denn von euch heute noch deutsch? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich nicht. Dafür gehe ich in Restaurants mit deutscher Küche, die es angeblich nicht mehr gebe |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Pellkartoffeln mit Quark! |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Das klingt mir aber eher nach einem vallonischen Gericht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Hat es die deutsche Kueche eigentlich jemals gegeben? In Deutschland gibt es nur einen ganzen Haufen Regionalküchen. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde