Heimat...
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1081: :-) Autor: goedelchen BeitragVerfasst am: 10.02.2020, 18:38
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jdf hat folgendes geschrieben:
Heimatgefühle sind DIN-Gefühle.

Besonders positive Gefühle hege ich übrigens gegenüber der DIN 18205, weil sie so schön nützlich und übersichtlich ist.


Lach...........

Genau, nur mangelt es dabei dir gravierend am Feeling dem zu erstellenden Produkt/Projekt gegenüber, damit der, der den Bedarf hat, auch mit dem Projekt heimisch wird. Deshalb reicht es bei dir ggf. nur zu nem technischen Hiwi nicht zum Baumeister.

Nur am Rande, darfst dein Schulz von Thun bei dir zu Tragen kommen lassen. Der Paul W. meint das müsst so.

#1082: Re: :-) Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 10.02.2020, 19:57
    —
goedelchen hat folgendes geschrieben:
Genau, nur mangelt es dabei dir gravierend am Feeling dem zu erstellenden Produkt/Projekt gegenüber, damit der, der den Bedarf hat, auch mit dem Projekt heimisch wird.

Ach wirklich. Das ist ja mal interessant. Erzähl doch mal. Ist da mehr als nur Dummgeschwafel?


goedelchen hat folgendes geschrieben:
Deshalb reicht es bei dir ggf. nur zu nem technischen Hiwi nicht zum Baumeister.

Was soll denn jetzt ein "technischer Hiwi" sein? Und wieso "nur"? Und woher weißt du, dass ich kein Baumeister bin?

Und: Kommst du gelegentlich auch mal ohne abwertende Sprache aus? Oder soll man dich tatsächlich in die Schmähgemeinschaft der Rechten einsortieren?


goedelchen hat folgendes geschrieben:
Nur am Rande, darfst dein Schulz von Thun bei dir zu Tragen kommen lassen. Der Paul W. meint das müsst so.

Es wird dich vllt überraschen, aber manche Leute schwurbeln gern Unverständliches in der Hoffnung, dass niemand merken möge, dass sie von dem, von dem sie da schwurbeln, keine Ahnung haben.

#1083: Re: :-) Autor: goedelchen BeitragVerfasst am: 10.02.2020, 20:37
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
goedelchen hat folgendes geschrieben:
Genau, nur mangelt es dabei dir gravierend am Feeling dem zu erstellenden Produkt/Projekt gegenüber, damit der, der den Bedarf hat, auch mit dem Projekt heimisch wird.

Ach wirklich. Das ist ja mal interessant. Erzähl doch mal. Ist da mehr als nur Dummgeschwafel?


goedelchen hat folgendes geschrieben:
Deshalb reicht es bei dir ggf. nur zu nem technischen Hiwi nicht zum Baumeister.

Was soll denn jetzt ein "technischer Hiwi" sein? Und wieso "nur"? Und woher weißt du, dass ich kein Baumeister bin?

Und: Kommst du gelegentlich auch mal ohne abwertende Sprache aus? Oder soll man dich tatsächlich in die Schmähgemeinschaft der Rechten einsortieren?


goedelchen hat folgendes geschrieben:
Nur am Rande, darfst dein Schulz von Thun bei dir zu Tragen kommen lassen. Der Paul W. meint das müsst so.

Es wird dich vllt überraschen, aber manche Leute schwurbeln gern Unverständliches in der Hoffnung, dass niemand merken möge, dass sie von dem, von dem sie da schwurbeln, keine Ahnung haben.


Genau Smilie

Alles Blödsinn und führt nur vom Thema des Threads weg.

Darfst dich dann wieder melden, wenn es was zum Thema gibt.

#1084: Re: :-) Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 10.02.2020, 21:43
    —
goedelchen hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
goedelchen hat folgendes geschrieben:
Genau, nur mangelt es dabei dir gravierend am Feeling dem zu erstellenden Produkt/Projekt gegenüber, damit der, der den Bedarf hat, auch mit dem Projekt heimisch wird.

Ach wirklich. Das ist ja mal interessant. Erzähl doch mal. Ist da mehr als nur Dummgeschwafel?


goedelchen hat folgendes geschrieben:
Deshalb reicht es bei dir ggf. nur zu nem technischen Hiwi nicht zum Baumeister.

Was soll denn jetzt ein "technischer Hiwi" sein? Und wieso "nur"? Und woher weißt du, dass ich kein Baumeister bin?

Und: Kommst du gelegentlich auch mal ohne abwertende Sprache aus? Oder soll man dich tatsächlich in die Schmähgemeinschaft der Rechten einsortieren?


goedelchen hat folgendes geschrieben:
Nur am Rande, darfst dein Schulz von Thun bei dir zu Tragen kommen lassen. Der Paul W. meint das müsst so.

Es wird dich vllt überraschen, aber manche Leute schwurbeln gern Unverständliches in der Hoffnung, dass niemand merken möge, dass sie von dem, von dem sie da schwurbeln, keine Ahnung haben.


Genau Smilie

Alles Blödsinn und führt nur vom Thema des Threads weg.

Darfst dich dann wieder melden, wenn es was zum Thema gibt.

Ach so ist das... Du willst hier bloß dumm rumkacken, um dann nach ein paar Fragen gleich den Schwanz einzuziehen?

Keine Ahnung von Kultur, aber auf dicke Heimathose machen. So lieben wir sie, die Deutschen mit Nationalsozialismushintergrund.

#1085: ,-) Autor: goedelchen BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 07:50
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Alberner Vogel. Fragen hast du keine gestellt. Unterstellungen, blöde Katalogisierung von Aussagen unter deine beschränkte Weltsicht ( s. Bildchen Papierkorb Bushaltestelle ) als Thesen verkauft.. Mehr war nicht Suchst wie die AfD Blödmänner/-frauen, die deinem Blödsinn was abgewinnen können.

Pack dich selbst am Nasenring und trotte allein durch die Manege.

So dämlich wie du stellen sich in D viele an, die meinen, sie wären die Besserbürger. Schmaler Horizont ( s. Nichterkennen des Phänomems - besonders im Politischen - von Tatsache und Emotion ) Affiges aufs Potest stellen ( s. kindisches Geplärre über Schreibstil etc ) intellektuell unterbelichtet ( s. Interpretation Sehnsuch in der Romantik, dummes Gequake über den Lückenschluss zwischen unvollständig und falsch etc ) zeichnet die - wie dich - aus.

Kann vernachlässigt werden die Kategorie Mitbürger.

So und nu zurück zum Spocht.

#1086:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 08:52
    —
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.

#1087:  Autor: CnndrBrbr BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 10:37
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?

#1088:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 11:03
    —
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?


häh?
Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen.

Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht

#1089:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 11:16
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?


häh?
Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen.

Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht


selbstverständlich könnten sie bleiben, aber eben nur, wenn sie (sehr) viel kohle mitbringen.

#1090:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 11:24
    —
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
Wie paßt denn das zusammen?

Ja, ne? Einen eher harmlosen Begriff vergiften, so daß er sich eignet freundliche Gemüter in ängstliche und misstrauische zu verwandeln. Das sind wohl die ideologisch gefestigten Rechtsextreme.

#1091:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 11:48
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.

Das könnte auch von einem Angehörigen eines Naturvolkes kommen, welches von Fremden verschont werden möchte.
Wenn es zB um indigene Völker geht, wird das sogar positiv gewertet, bei uns wird man dafür als Rassist beschimpft.

#1092:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 12:12
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.

Das könnte auch von einem Angehörigen eines Naturvolkes kommen, welches von Fremden verschont werden möchte.
Wenn es zB um indigene Völker geht, wird das sogar positiv gewertet, bei uns wird man dafür als Rassist beschimpft.


Aua, aua. 80 Millionen Deutsche in einer homogenen Gesellschaft wie 80 Ureinwohner im Amazonas. Ja, wenn das dein Ideal ist, dann wünschst Du dir auch die Homogenität des Volkskörpers von 39. Meinst du das ernst?

#1093:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 12:32
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?


häh?
Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen.

Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht


selbstverständlich könnten sie bleiben, aber eben nur, wenn sie (sehr) viel kohle mitbringen.


https://www.stern.de/wirtschaft/job/staatsbuergerschaft-im-angebot---darum-muessen-reiche-nie-mit-dem-schlauchboot-fliehen-8687996.html
Staatsbürgerschaft im Angebot – darum müssen Reiche nie mit dem Schlauchboot fliehen

https://www.tagesschau.de/ausland/passhandel-101.html
Pass-Handel für die Geld-Elite: Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen. Der Handel boomt - und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig.

https://www.dw.com/de/reiche-werden-schneller-eu-bürger/a-17227080
Der Inselstaat Malta will künftig Staatsbürgerschaften an wohlhabende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten verkaufen. Aber auch in anderen EU-Ländern bringt Reichtum klare Vorteile für einen neuen Pass.

usw.

#1094:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 12:41
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?


häh?
Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen.

Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht


selbstverständlich könnten sie bleiben, aber eben nur, wenn sie (sehr) viel kohle mitbringen.


https://www.stern.de/wirtschaft/job/staatsbuergerschaft-im-angebot---darum-muessen-reiche-nie-mit-dem-schlauchboot-fliehen-8687996.html
Staatsbürgerschaft im Angebot – darum müssen Reiche nie mit dem Schlauchboot fliehen

https://www.tagesschau.de/ausland/passhandel-101.html
Pass-Handel für die Geld-Elite: Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen. Der Handel boomt - und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig.

https://www.dw.com/de/reiche-werden-schneller-eu-bürger/a-17227080
Der Inselstaat Malta will künftig Staatsbürgerschaften an wohlhabende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten verkaufen. Aber auch in anderen EU-Ländern bringt Reichtum klare Vorteile für einen neuen Pass.

usw.

Das ist schon lange so. Es gibt eine entsprechende Szene in B. Travens Roman "Das Totenschiff".

#1095:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 12:49
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?


häh?
Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen.

Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht


selbstverständlich könnten sie bleiben, aber eben nur, wenn sie (sehr) viel kohle mitbringen.


https://www.stern.de/wirtschaft/job/staatsbuergerschaft-im-angebot---darum-muessen-reiche-nie-mit-dem-schlauchboot-fliehen-8687996.html
Staatsbürgerschaft im Angebot – darum müssen Reiche nie mit dem Schlauchboot fliehen

https://www.tagesschau.de/ausland/passhandel-101.html
Pass-Handel für die Geld-Elite: Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen. Der Handel boomt - und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig.

https://www.dw.com/de/reiche-werden-schneller-eu-bürger/a-17227080
Der Inselstaat Malta will künftig Staatsbürgerschaften an wohlhabende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten verkaufen. Aber auch in anderen EU-Ländern bringt Reichtum klare Vorteile für einen neuen Pass.

usw.

Das ist schon lange so. Es gibt eine entsprechende Szene in B. Travens Roman "Das Totenschiff".



danke, eben mal den wikipedia artikel dazu gelesen:
Zitat:
Es fahren viele Totenschiffe auf den sieben Meeren, weil es viele Tote gibt. Nie gab es so viel Tote, als seit der große Krieg für wahre Freiheit und echte Demokratie gewonnen wurde. Tyrannen und Despoten wurden besiegt, und der Sieger wurde das Zeitalter einer größeren Tyrannei, das Zeitalter der Landesflagge, das Zeitalter des Staates und seiner Lakaien.“
– Kapitel 32

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Totenschiff

#1096:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 13:07
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist.

Der Begriff Heimat lässt sich beliebig ausweiten und verengen, so wie man es gerade braucht. Gleiches gilt für das Begriffspaar "wir" und "die".

Jede, die in ihrer Familie Fluchtgeschichten aus WK I und WK II kennt, weiß, dass selbst die Zugehörigkeit zum Deutschen Volke nicht davor schützt, als Flüchtling von Angehörigen des Deutschen Volkes diskriminiert und ausgegrenzt zu werden.


zelig hat folgendes geschrieben:
Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.

Man kann schon die Leute aus dem Nachbardorf oder aus dem anderen Viertel der Stadt, selbst die von der anderen Straßenseite auf diese Weise ausgrenzen.

Der Heimatbegriff wird oft genug ja bloß als Strohmann benutzt, um die Ausgrenzung der anderen zu legitimieren.

#1097:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 13:13
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.

Das könnte auch von einem Angehörigen eines Naturvolkes kommen, welches von Fremden verschont werden möchte.
Wenn es zB um indigene Völker geht, wird das sogar positiv gewertet, bei uns wird man dafür als Rassist beschimpft.


Aua, aua. 80 Millionen Deutsche in einer homogenen Gesellschaft wie 80 Ureinwohner im Amazonas. Ja, wenn das dein Ideal ist, dann wünschst Du dir auch die Homogenität des Volkskörpers von 39. Meinst du das ernst?

Haengt die Souveraenitaet eines Volkes von der Kopfzahl ab? Oder ob es mehr natuerlich oder mehr kultuerlich ist?
Duerfen die Tieflandbewohner des Amazonas bestimmen, wer kommen darf, die Bergvoelker Deutschlands aber nicht?

#1098:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 13:29
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Duerfen die Tieflandbewohner des Amazonas bestimmen, wer kommen darf, die Bergvoelker Deutschlands aber nicht?


Nicht zu vergessen die Bewohner des FGH.

#1099:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 17:15
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?


häh?
Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen.

Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht


selbstverständlich könnten sie bleiben, aber eben nur, wenn sie (sehr) viel kohle mitbringen.


https://www.stern.de/wirtschaft/job/staatsbuergerschaft-im-angebot---darum-muessen-reiche-nie-mit-dem-schlauchboot-fliehen-8687996.html
Staatsbürgerschaft im Angebot – darum müssen Reiche nie mit dem Schlauchboot fliehen

https://www.tagesschau.de/ausland/passhandel-101.html
Pass-Handel für die Geld-Elite: Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen. Der Handel boomt - und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig.

https://www.dw.com/de/reiche-werden-schneller-eu-bürger/a-17227080
Der Inselstaat Malta will künftig Staatsbürgerschaften an wohlhabende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten verkaufen. Aber auch in anderen EU-Ländern bringt Reichtum klare Vorteile für einen neuen Pass.

usw.

Und?

Die allermeisten Leute, die in die EU wollen, tun dies aus wirtschaftlichen Gruenden.
Warum also sollte man die Angelegenheit nicht nach wirtschaftlichen Kriterien beurteilen?
Klassische Einwanderungslaender wie Kanada oder Australien handhaben das auch nicht anders.
Wer da einwandern will, muss entweder einen gefragten Beruf haben oder genug Eigenmittel mitbringen.
5 Mio fuer einen Pass (wie in einem der Artikel zu lesen), entsprechen 50 Jahre Einkommen a 100000 Euro.
Der/die Betreffende wird also kaum von Sozialhilfe leben muessen.

Der Hauptknackpunkt dabei ist, dass sich auf diesem Wege allerlei Unterwelt in die EU einkaufen kann.

#1100:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 18:27
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.

Ich glaube, dass Du hier die Bedeutung von meine Heimat überstrapazierst.

Zumindest ich verstehe dieses mein nicht als besitzanzeigend, sondern als Darstellung meines gefühlsmäßigen Bezuges zu einem bestimmten Ensemble von Eigenschaften.

Was mich interessiert, ist nicht, ob da Neue kommen, sondern ob auch mit diesen Neuen die Eigenschaften gewahrt bleiben, die für mein Zuhausesein wichtig sind.
Und ich halte diesen damit ausgedrückten Wunsch nach einer gewissen Konstanz meiner Heimat tatsächlich auch für moralisch vertretbar.

#1101:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 11.02.2020, 18:39
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Es gibt diesen Heimatbegriff, der den Ausschluss des Fremden bedeutet: Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat. Und wo meine Heimat ist, da kann und darf niemand beheimatet sein, der nicht so ist wie wir.
Seltsam, sonst ist der Heimatbegriff doch immer sowas wie eine Einladung zum Tourismus.
Bayern, mia san mia, Berge, Maßbier, jodeln, Weißwurscht, bleibt weg! Wie paßt denn das zusammen?


häh?
Weil diese Sätze "Du gehörst hier nicht hin. Du sollst nicht hierhin kommen. Du sollst hier nicht bleiben. Du sollst weggehen, wenn du schon hier bist. Denn dies ist meine Heimat." eben auf Toursiten passen.

Besucht könnt ihr uns, aber bleibt bloß nicht


selbstverständlich könnten sie bleiben, aber eben nur, wenn sie (sehr) viel kohle mitbringen.


https://www.stern.de/wirtschaft/job/staatsbuergerschaft-im-angebot---darum-muessen-reiche-nie-mit-dem-schlauchboot-fliehen-8687996.html
Staatsbürgerschaft im Angebot – darum müssen Reiche nie mit dem Schlauchboot fliehen

https://www.tagesschau.de/ausland/passhandel-101.html
Pass-Handel für die Geld-Elite: Superreiche können sich durch Investitionen in europäischen Ländern eine EU-Staatsbürgerschaft einfach erkaufen. Der Handel boomt - und die Hintergründe sind durchaus fragwürdig.

https://www.dw.com/de/reiche-werden-schneller-eu-bürger/a-17227080
Der Inselstaat Malta will künftig Staatsbürgerschaften an wohlhabende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten verkaufen. Aber auch in anderen EU-Ländern bringt Reichtum klare Vorteile für einen neuen Pass.

usw.

Und?

Die allermeisten Leute, die in die EU wollen, tun dies aus wirtschaftlichen Gruenden.
Warum also sollte man die Angelegenheit nicht nach wirtschaftlichen Kriterien beurteilen?
Klassische Einwanderungslaender wie Kanada oder Australien handhaben das auch nicht anders.
Wer da einwandern will, muss entweder einen gefragten Beruf haben oder genug Eigenmittel mitbringen.
5 Mio fuer einen Pass (wie in einem der Artikel zu lesen), entsprechen 50 Jahre Einkommen a 100000 Euro.
Der/die Betreffende wird also kaum von Sozialhilfe leben muessen.

Der Hauptknackpunkt dabei ist, dass sich auf diesem Wege allerlei Unterwelt in die EU einkaufen kann.


merkste?

#1102: .-) Autor: goedelchen BeitragVerfasst am: 16.02.2020, 19:37
    —
Kleiner Aufmerker zur Zivilgesellschaft.

Heimat hat für die Zivilgesellschaft eine Bedeutung. Sich heimisch fühlen, steigert die Bereitschaft zum Engagement für die Allgemeinheit, für das, was dazu beiträgt heimisch zu sein/werden. Das Vertrauen in den Anderen hat eine breitere Basis, wenn die Übereinstimmung zu dem, was in dem Begriff Heimat als Verortung liegt, etwas Gleichgesinntes beinhaltet.

These: Wo Vertrauen ist, ist Heimat

Dazu 7 Ausführungen. Hier eine davon:

Zitat:
Siebtens: Lokales Engagement findet dort statt, wo die meisten Menschen Heimat verorten. Heimat war ein lange tabuisierter, von Intellektuellen wie Politikern gemiedener oder belächelter Begriff, weil nazi-vergiftet oder einem Milieu zugeordnet, dem man gottseidank nicht angehörte. Selbst Volkslieder wurden als Heimattümelei abgetan. Mittlerweile gibt es eine wenn auch sachte Korrektur. Wenn man, wie ich dies tun möchte, Heimat zwischen Be- und Entheimatung stellt, dient dann nicht jegliches Engagement auch, ob angezielt oder nicht, der Beheimatung? Der deutsche Beitrag bei der Architekturbiennale in Venedig 2018 war mit „Making Heimat“ überschrieben.[4] Heimat wäre dann ein Begriff, an dem fortwährend gearbeitet wird, nicht nur von denen, die schon immer da waren, sondern auch von Zugereisten, Eingewanderten, Geflüchteten. Heimat, Engagement und Vertrauen gehören unabdingbar zusammen; Heimat ist da, wo Vertrauen ist. Vertrauen ist eine zentrale Kategorie. Nimmt Vertrauen in einer Gesellschaft zu, kann man von Beheimatungszuwachs sprechen, oder nimmt Vertrauen ab, droht Entheimatung. Was trifft bei uns zu?


aus:

https://www.hilfswerft.de/2018/09/22/wo-vertrauen-ist-ist-heimat-gastbeitrag-von-dr-von-vieregge/

Erkennbar trifft es zu, dass Vertrauen und Zutrauen in die Zivilgesellschaft schwindet und in zerfleddernden Gesellschaft der BRD es an Bindungsbereitschaft / - potential einfach fehlt.

Zitat:
SCHWINDENDES VERTRAUEN IN POLITIK UND PARTEIEN – EINE GEFAHR FÜR DEN GESELLSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHALT?

Das „Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen“ ist eine von neun Dimensionen, mit denen die Bertelsmann Stiftung gesellschaftlichen Zusammen-halt empirisch misst. Obwohl wir in unseren Studien der letzten Jahre zeigen konnten, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland insgesamt nach wie vor stark ist, eröffnet der Blick auf einzelne Dimensionen eine differen-ziertere Sicht. So erwies sich insbesondere das Vertrauen in Institutionen als eine Dimension mit eher niedrigen Werten. Angesichts des wachsenden Populismus in Deutschland kommt diesem Befund eine besondere Bedeutung zu. Daher konzen-trieren sich die beiden in dieser Broschüre zusammengefassten Teilstudien auf diese Dimension von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Sie untersuchen, wie es um die Unterstützung der Demokratie und das Vertrauen in politische Institutio-nen – insbesondere in die Parteien – in Deutschland derzeit bestellt ist


https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Gesellschaftlicher_Zusammenhalt/ST-LW_Studie_Schwindendes_Vertrauen_in_Politik_und_Parteien_2019.pdf

Zur Vertiefung:

https://www.youtube.com/watch?v=QAYMV5dwgSc

#1103:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 20:24
    —
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?

#1104:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 20:27
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?


Ich nicht. Dafür gehe ich in Restaurants mit deutscher Küche, die es angeblich nicht mehr gebe

#1105:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 20:34
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jdf hat folgendes geschrieben:
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?


Pellkartoffeln mit Quark!

#1106:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 20:40
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?


Ich nicht. Dafür gehe ich in Restaurants mit deutscher Küche, die es angeblich nicht mehr gebe


Hat es die deutsche Kueche eigentlich jemals gegeben? In Deutschland gibt es nur einen ganzen Haufen Regionalküchen.

#1107:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 20:52
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?


Pellkartoffeln mit Quark!

Das klingt mir aber eher nach einem vallonischen Gericht.

#1108:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 20:57
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jdf hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?


Pellkartoffeln mit Quark!

Das klingt mir aber eher nach einem vallonischen Gericht.


Am Kopf kratzen

#1109:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 21:28
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?

Pellkartoffeln mit Quark!

Das klingt mir aber eher nach einem vallonischen Gericht.

Am Kopf kratzen

Ich konnte Pellkartoffeln noch nie leiden! Bitte nicht!

#1110:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 17.02.2020, 21:29
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich habe am Wochenende sogar großdeutsch gekocht: Königsberger Klopse!

Wer kocht denn von euch heute noch deutsch?


Ich nicht. Dafür gehe ich in Restaurants mit deutscher Küche, die es angeblich nicht mehr gebe


Hat es die deutsche Kueche eigentlich jemals gegeben? In Deutschland gibt es nur einen ganzen Haufen Regionalküchen.

Jo. Wie in Italien, Frankreich, .... Schulterzucken



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