beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, das war nicht ich. Ich bin mir aber sehr sicher, dass ich weiss, wer das ist: https://lh3.googleusercontent.com/proxy/apgWNdNh89tNREFKr90syI3mC1FljHxP1NAHBc_SFVyNtcDhKeLgJjNAbZkcEWcxYe-BPl_O9PdUFqUeof0LhaA Das ist der Goetz aus Siegen, der ein ganz hervorragender akustischer Gitarrist ist und seine Musik unter dem Künstlernamen "Tassilo" veröffentlicht. Der hat sich vor ueber 30 Jahren mit Freunden eine stillgelegte Walfangstation auf Kunghit Island gekauft und betreibt heute dort unten eine Lodge fuer Touristen. Ist ein recht kauziger und manchmal auch schwieriger Mensch, ich mag ihn aber recht gern. Ich denke, wenn man, so wie Goetz viele Jahre lang, ganz allein auf einer sehr abgelegenen Insel gelebt hat und ausser einmal im Monat, wenn man mit dem Schlauchboot ueber 200km (einfach) zum einkaufen fuhr, keinen anderen Menschen zu sehen kriegte, dann wird man halt ein bisschen sonderbar. Fuer mich waere das nichts, so ganz weit weg von allem, aber der Goetz hat sich damit seinen Lebenstraum erfüllt. Das respektiere ich. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
"bei aller berechtigter kritik?" fett von mir und mit dem einwand glaubst du alles weggewischt zu haben? genau darum gehts doch. wie weit geht deine kritik, was ist kritikwürdig. nicht viel, denkst du. das sehen die näherinnen sicher anders, die ihr leben damit verbringen t-shirts zu nähen. und nun komm mir nicht damit, dass du keine trägst. denn schließlich hältst du ja deinen einwand oben für konsensfähig...berechtigte kritik... also ein bisschen kritik ein bisschen sozial aber eigentlich... im übrigen bin ich auch nicht so frei nach berlin zu ziehen. ja genau, ich kann auch nicht nach münchen ziehen. warum nicht? weil ich nicht genug kohle für eine wohnung dort verdiene. und urlaub können sich viele eben auch nur billig leisten und zerfliegen die umwelt. ... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wie weit meine "berechtigte Kritik" geht sollte aus meinen Postings ueber die Jahre hervorgehen. Ich sage Dir aber wie weit sie nicht geht. Sie geht nicht soweit, dass ich lieber in der DDR haette leben wollen und sie geht vor allem nicht soweit, dass ich das System, das mir mein gutes Leben in Freiheit ermöglicht hat gegen eine weltfremde Ideologie, die bisher noch nirgends auch nur halbwegs befriedigende Ergebnisse hervorgebracht hat, dafuer eintauschen wollte. Ja, ich kann mir nicht leisten nach Vancouver zu ziehen, weil's zu teuer ist. Dafuer habe ich ansonsten eine riesige Auswahl an erschwinglichen Orten zum hinziehen. Im Grunde genommen fast die ganze Welt. Wenn Berlin und München zu teuer sind, dann ziehst Du halt nicht dahin, sondern suchst Dir in 'ner billigeren Gegend 'ne Bleibe. Ist das jetzt wirklich gleich so'n Drama? Als Du in der alten DDR gelebt hast, hättest Du damals vielleicht nach Berlin oder München ziehen koennen? Ich haette damals zumindest nach Ost-Berlin ziehen koennen oder nach Leipzig oder nach Magdeburg oder nach Warschau oder nach Budapest. Mich haette niemand daran gehindert... Und was die Umwelt angeht....der ökologische Saustall, den die DDR damals hinterlassen hat, war auch nicht ganz ohne und die DDR hat es trotz all dem Dreck nicht geschafft mehr als 'ne Mangelwirtschaft hinzukriegen, davon genügend Gewinn zu erwirtschaften, damit man den Dreck auch selber wieder weggeräumt kriegt, will ich gar nicht erst reden. Der Saustall war "volkseigen" dort drüben, der gehörte also auch Dir, so wie mir meine Unternehmensbeteiligungen ueber Aktien gehoeren. Vielleicht solltest Du an dieser Stelle jetzt mal etwas Selbstkritik üben anstatt immer nur ueber den Kapitalismus zu schimpfen.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wie weit meine "berechtigte Kritik" geht sollte aus meinen Postings ueber die Jahre hervorgehen. Ich sage Dir aber wie weit sie nicht geht. Sie geht nicht soweit, dass ich lieber in der DDR haette leben wollen und sie geht vor allem nicht soweit, dass ich das System, das mir mein gutes Leben in Freiheit ermöglicht hat gegen eine weltfremde Ideologie, die bisher noch nirgends auch nur halbwegs befriedigende Ergebnisse hervorgebracht hat, dafuer eintauschen wollte. Ja, ich kann mir nicht leisten nach Vancouver zu ziehen, weil's zu teuer ist. Dafuer habe ich ansonsten eine riesige Auswahl an erschwinglichen Orten zum hinziehen. Im Grunde genommen fast die ganze Welt. Wenn Berlin und München zu teuer sind, dann ziehst Du halt nicht dahin, sondern suchst Dir in 'ner billigeren Gegend 'ne Bleibe. Ist das jetzt wirklich gleich so'n Drama? Als Du in der alten DDR gelebt hast, hättest Du damals vielleicht nach Berlin oder München ziehen koennen? Ich haette damals zumindest nach Ost-Berlin ziehen koennen oder nach Leipzig oder nach Magdeburg oder nach Warschau oder nach Budapest. Mich haette niemand daran gehindert... Und was die Umwelt angeht....der ökologische Saustall, den die DDR damals hinterlassen hat, war auch nicht ganz ohne und die DDR hat es trotz all dem Dreck nicht geschafft mehr als 'ne Mangelwirtschaft hinzukriegen, davon genügend Gewinn zu erwirtschaften, damit man den Dreck auch selber wieder weggeräumt kriegt, will ich gar nicht erst reden. Der Saustall war "volkseigen" dort drüben, der gehörte also auch Dir, so wie mir meine Unternehmensbeteiligungen ueber Aktien gehoeren. Vielleicht solltest Du an dieser Stelle jetzt mal etwas Selbstkritik üben anstatt immer nur ueber den Kapitalismus zu schimpfen.... |
Zitat: |
Im Schnitt zahlt Frankfurt 30 Euro pro Nacht und Person, 2017 kamen so 56,4 Millionen Euro für die Unterbringung in Hotels und Pensionen zusammen. „Die Preise sind im Verhältnis zu einer normalen Mietwohnung sehr hoch, aber es ist in Frankfurt eben kaum möglich, Wohnungen zu finden“, sagt die Sprecherin des Sozialdezernats. Eine sechsköpfige Familie, die sich ein Zimmer teilt, bringt dem Hotelier 4500 Euro im Monat ein. Und das in Häusern, die ohne das Sozialamt sicher leerstünden. Denn viele der Unterkünfte sind alt und in einem desolaten Zustand. Manchmal gibt es nicht einmal eine Kochgelegenheit.
Keine Küche oder Waschmöglichkeiten ...) Für dauerhafte Wohnungen, die vom Amt bezahlt werden, gelten die Sätze des Jobcenters, also zum Beispiel maximal 746 Euro für eine dreiköpfige Familie für eine neugebaute Wohnung oder 851 Euro für einen Sechs-Personen-Haushalt im Altbau. Im Hotel würde für die gleiche Familie mehr als das Sechsfache gezahlt. „Das steht in keinem Verhältnis“, sagt Küpelikilinc. „Ich würde gern mal sehen, wie das Jobceter reagiert, wenn eine Familie mit einem Angebot für 3000 Euro auf dem Riedberg ankommt.“ |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
hatte ich das schon mal? egal, es verbessert sich ja nichts. so wie im gesundheitswesen. das sind natürlich marginale dinge, wie bb befinden würde.
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wo habe ich sowas je als "marginale Dinge" bezeichnet? |
Zitat: |
Gepostet am 30. Dezember 2019 Zweifellos erlebte das soeben zu Ende gehende Jahr eine Entfachung sozialer Unruhen in bisher ungekannter Gleichzeitigkeit. Allein im Herbst fanden in über zwanzig Ländern Massenbewegungen und Aufstände statt, in manchen Fällen wurden sie gnadenlos in Blut ertränkt. Reicht das, um von einer globalen Revolte sprechen zu können? Bei einer solch kühnen Behauptung ist Vorsicht geboten. Sie lässt ja einen einheitlichen Willen vermuten, der offensichtlich nicht vorhanden ist. (..) Gegen das Empfinden krasser sozialer Ungleichheit helfen auch die üblichen Relativierungen nicht, wonach Bewohnerinnen einer bestimmten Nation doch im Vergleich zu anderen in relativem Wohlstand lebten. Psychologisch kommt es auf die Binnenverteilung des Reichtums an, weil die Menschen sich mit den Mitgliedern der eigenen Gesellschaft vergleichen. Chile mag ausgezeichnete Wirtschaftsdaten vorweisen, es gehört dennoch zu den unegalitärsten Ländern der Welt, mit 1 Prozent der Bevölkerung im Besitz von 35 Prozent des Reichtums. Frappierend ist, wie sich die Beschwerden überall ähneln. Nicht das ungedeckte Bankkonto an sich ist das Problem, sondern vielmehr der ungleiche Zugang zu existenziellen Ressourcen wie Gesundheit, Bildung, Mobilität, Alterssicherung. Das sind nicht nur ökonomische Parameter. Die Empörung dagegen hat eine starke moralische Komponente. Die verachteten Loser der derzeitigen Verhältnisse schreien nach Gerechtigkeit und einem würdigen Leben. Gegen die Gewinner lässt sich jedoch nicht so leicht kämpfen. Potentatinnen in armutsgeprägten Nationen ebenso wie CEOs in wohlhabenden Ländern verstehen sich darauf, unerreichbar zu sein. Zur Rechenschaft kann allein die Politik gezogen werden. (...) Im Zeitalter des «autoritären Liberalismus» Nun erleben wir Revolten gegen die organisierte Alternativlosigkeit. Nicht die Menschen haben sich radikalisiert, sondern die Zustände. Die kapitalistische Welt ähnelt immer offensichtlicher dem Bild, das ihre radikalen Kritikerinnen schon immer von ihr gemalt hatten. Und es scheint, als seien wir im Zeitalter eines «autoritären Liberalismus» angekommen. Dieser vermeintlich widersprüchliche Begriff wurde laut Chamayou 1932 von dem sozialdemokratischen Juristen Hermann Heller geprägt, um ein paradoxes Gebilde zu benennen: einen starken Staat im Dienst einer freien Wirtschaft. Stark ist der Staat nicht, indem er alle Gesellschaftsbereiche totalitär kontrolliert, sondern umgekehrt, indem er die Gesellschaft daran hindert, sich in den unregulierten Entfaltungsprozess des Kapitals einzumischen. Und das tut er gegebenenfalls mit hemmungsloser Gewalt. Die Ereignisse in Frankreich haben gezeigt, wie weit die Repression in einer modernen (Post-)Demokratie gehen kann. Mit der Aufstandsbekämpfung kommt der eigene Autoritarismus einer bisher liberalen Regierung zum Vorschein und untergräbt so die eigene demokratische Legitimität. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
deine lippenbekenntnisse wieder, dass man hier und da mal was tun müsste, nur nicht an den basalen variablen, denn du findest ja sonst das herrschende wirtschaftssystem ok. was solls... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich finde es besser als alle Alternativen, die man bisher ausprobiert hat, nicht mehr und nicht weniger. Diese Alternativen haben naemlich bisher allesamt schlechtere praktischere Ergebnisse geliefert. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Du formulierst das so, als wenn es irgendwann und irgendwo auf der Welt schon jemals ein freies, wohlwollend betrachtetes Ausprobieren von Alternativen zur privaten Profitproduktion gegeben hätte. Kapitalklassen und ihre Staatsapparate waren schließlich schon immer allen Alternativen zu ihren Maximalprofiten, ihren neokolonialen/imperialistischen Bestrebungen sowie ihren inneren und äußeren Aufrüstungen gegenüber aufgeschlossen. Das verbindet sie quasi mit dem unschuldigen, reinen Wissenschaftler wie z.B. Dr. Frankenstein mit seinen Wiederbelebungsversuchen von Leichen. Das Kapital lebt ja auch als zusammengeflickte Riesengestalt mit lauter toten Gliedern zwar, aber ansonsten höchst "lebendig", solange es vom Blut der Lebenden und den Säften der Natur saugen kann. Aber wilson ztiert ja oben ein Interview, in dem vom "autoritären Liberalismus" die Rede ist, mit der das Kapital per Gewalt seine Vampirtätigkeiten gewaltsam vor dem Holzflock bewahrt, welcher doch seinem Treiben ein Ende setzen könnte. Gewalt stand am Beginn der ursprünglichen Akkumulation und Gewalt ist geblieben bis heute, wenn man die militärisch hochgerüsteten Polizeiarmeen im Inneren und die Cybermäßig und atomar aufgrüsteten Megaarmeen im Äußeren betrachtet. Damit aber nicht genug. Mit Gewalt - in ökonomischer Form sowie mit kalten und heißen Kriegen - wird allen Alternativen nicht nur gedroht, sondern Gewalt wurde auch immer mal wieder real eingesetzt, um Alternativen auf kleine Inselchen unter sparsamen Möglichkeiten zu begrenzen und ihre Ausbreitung von vorn herein zu verhindern. Die Frage bleibt aber ebenfalls, warum denn so eine massive Gewalt des Kapitals und seiner Staaten nötig ist, wo doch das Kapital so resilient und die Alternativen so hinfällig seien. Weiß du darauf eine Antwort? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Gewalt stand am Beginn der ursprünglichen Akkumulation und Gewalt ist geblieben bis heute, wenn man die militärisch hochgerüsteten Polizeiarmeen im Inneren und die Cybermäßig und atomar aufgrüsteten Megaarmeen im Äußeren betrachtet. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die grössten Armeen, die repressivsten Polizeiapparate und die dicksten Atombomben gab es in den verblichenen nichtkapitalistischen Staaten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die sozialen Marktwirtschaften Skandinaviens gehoeren zu den am Wenigsten gewalttätigen Staaten, die es ueberhaupt gibt. Die unterdrücken ihre Leute nicht mit Polizeiapparaten, die bauen keine Mauern um ihre Leute einzusperren und die führen auch keine Kriege gegen andere. Wovon redest Du also? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
In den meisten anderen Ecken des Planeten geht es nicht so friedlich zu, gleichgültig ob unter kapitalistischer oder nichtkapitalistischer Flagge. Sowohl der Turbokapitalismus amerikanischer Prägung als auch die vielen bisherigen antikapitalistischen Experimente versuchen sich nach Kräften gegenseitig zu stören und zu zerstören und so wie sozialistische Laender fuer ihre Unzulänglichkeiten immer diesen fiesen Kapitalismus verantwortlich machen, der sie einfach nicht ihr tolles Arbeiter- und Bauernparadies aufbauen laesst, so benutzt auch die andere Seite gerne den Fingerzeig auf die "rote Gefahr" um von den eigenen Defiziten abzulenken. Ich falle auf beide Maschen nicht rein und orientiere mich lieber an bereits in der Praxis Bewährtem. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Und die dicksten Zigarren: Cubanischer Arzt mit Havanna-Zigarre Wenn schon, dann die ganze Wahrheit! |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Wegen dem bin ich schon mal im tiefsten Keller gegangen, und habe mich geschämt. Unter seiner Verantwortung wurden zahlreiche Todesurteile gefällt und vollstreckt. Auch war er für die Errichtung von Straf- und Arbeitslagern mitverantwortlich, in denen „Gegner der Revolution“ – zu denen auch Homosexuelle zählten – interniert wurden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
......Tatsache ist jedenfalls, dass Salvadore Allende nicht vorhatte, in die USA einzumarschieren. Auch Maduro hat diese Absicht nicht. Es waren stets die autoritären Liberalen, also die bürgerlichen Truppen, die Angriffskriege und brutale Wirtschaftssanktionen gegen soziale Länder geführt haben und nie umgekehrt. Wie gesagt, versteige dich nicht noch weiter in jener politischen Richtung, in die du zur Zeit immer weiter hinzutreiben scheinst. Wach' mal auf! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wo ist denn eigentlich die Sowjetunion ueberall einmarschiert? Ungarn, Tschechoslowakei, ... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Afghanistan.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Die beiden grossen Imperien des kalten Krieges standen einander in wirklich nichts nach..... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Woher willst Du eigentlich wissen, dass Maduro nicht in die USA einmarschieren wuerde, wenn er denn koennte? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Dies ueberhaupt zu erwähnen ist aehnlich albern wie darauf hinzuweisen, dass die "bürgerlichen Liberalen" San Marinos keine Pläne haben in Kuba einzumarschieren. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Aber es gibt doch etwas, was du mit Che gemeinsam hast. |
Zitat: |
Die Quandt-Familie sowie Sportlegenden um Uwe Seeler hatten seit den Achtzigerjahren Gesellschaften in der karibischen Steueroase gemeldet. Das geht aus Unterlagen hervor, die dem SPIEGEL vorliegen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
der rest ist kostenpflichtig. |
Zitat: |
Fellreste, Kotpillen, Nestbau: Mehr als fünf Monate haben in einem Produktionsraum eines Kühlhauses im niedersächsischen Dissen am Teutoburger Wald mutmaßlich Ratten gehaust. |
Zitat: |
önnies - Auf Spurensuche rund um Europas größte und skandalträchtigste Fleischfabrik ?Was macht eigentlich der Milliardär und Konzernchef Clemens Tönnies gerade? Was läuft in seiner Fima? Wo sind die Tausenden Leiharbeiter geblieben, die ihre Jobs verloren haben? Was ist aus ihren Unterkünften geworden, in denen sie unter erbärmlichen Umständen gelebt haben? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
noch ein nachschlag:
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/moma-reporter-toennies-100.html
5 min report 100 euro abzug vom gehalt für 10 min. zuspätkommen werksverträge, subunternehmer sind eben beliebt und das nicht erst seit heute wer überrascht ist, ist naiv https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Tönnies Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kontroversen 2.1 Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung (2012) 2.2 Verschwiegene Unternehmensbeteiligung (2013) 2.3 Cum-Ex Geschäfte (2014) 2.4 Preisabsprachen (2016) 2.5 Rassismus-Debatte (2019) 2.6 Corona-Ausbruch (2020) 2.7 Rücktritt von Ämtern beim FC Schalke 04 (2020) eine stütze der gesellschaft, vorbild und *** und natürlich deutscher Unternehmer und Milliardär. ob mich der neid wieder umtreibt? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wer überrascht ist, ist naiv |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ob das ohne Corona ein grosses Thema geworden wär? Waren keine neue bisher unbekannte Zustände. Allgemeineres Problem, wenn bestimmte Menschen als so billig dargestellt werden, die für einen miesen Job unter miesen Umständen auch noch hunderte Kilometer anreisen, die werden irgendwann als so gering angesehen das es auch kaum noch interessiert was mit denen passiert. Im Extremfall lässt sich so ein Abwertungs-System bis zum akzeptierten Völkermord hinbiegen, die entwerteten interessieren dann auch kaum noch. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich habe letztens einen interessanten Gedanken gehört. Seit der Mensch das Jagen gelernt hat, macht er es zunehmend wie die Hyänen. Er lässt das Jagen und Töten andere, und fragt lieber nicht nach, wo das Fleisch herkommt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das führt zu Zustände wie bei Tönnies. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Wimre klauen Löwen den Hyänen ihr Futter öfter als umgekehrt.
Diese Zustände sind in der Natur normal. Andere für sich arbeiten lassen. Maximum ROI. Ernten wo man nicht gesät hat. Jede Stechmücke, jede Blattlaus, jeder Parasit macht das so. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
So siehts wohl aus, leider. Und auf der Tasche liegen "uns" die gequälten ja auch noch, gesundheitsmaessig. Es gab/gibt eine inoffizielle? Fachbezeichnung fuer ein krankheitsbild von vorwiegend suedosteuropaeischen (jungen) maenner, die in der Ferne, hier z. B., ihr Geld verdienen muessen und selten zur Familie kommen, schuften, sich krämen und womöglich deshalb zu viel trinken und dann so was, was man landläufig als magendurchbruch bezeichnet, bekommen. Schweres Krankheitsbild! Die Bezeichnung hab ich vergessen; darueber unterrichtete mich einst ein Oberarzt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das machen nicht nur Parasiten so, sondern eigentlich alle Tiere. Oder hast Du schon mal ein Reh bei der Aussaat beobachten koennen? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Dafür esse ich dann aber das Reh auf. Geht bei Schnecken, die meinen Salat fressen, nicht so wirklich. |
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