Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke mal, dass mindestens bis zu einem gewissen Alter die Kinder nicht gefragt werden. Und da bekommt die kleine Lisa dann eine richtige Familie mit Mutter und Vater und der kleine Max bekommt keine richtige Familie, sondern wird an irgendeine Homo-Gemeinschaft vergeben, wo er dann entweder keine Mutter oder keinen Vater hat. Tja, vonwegen "gleiches Recht für alle". |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke mal, dass mindestens bis zu einem gewissen Alter die Kinder nicht gefragt werden. Und da bekommt die kleine Lisa dann eine richtige Familie mit Mutter und Vater und der kleine Max bekommt keine richtige Familie, sondern wird an irgendeine Homo-Gemeinschaft vergeben, wo er dann entweder keine Mutter oder keinen Vater hat. Tja, vonwegen "gleiches Recht für alle". |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Meinst Du jetzt damit, dass im Zukunft, Kinder ihre Eltern aussuchen können sollten? Bei Scheidungskinder ist dies schon länger der Fall, meine ich. Bei der Geburt wirds etwas schwieriger. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke mal, dass mindestens bis zu einem gewissen Alter die Kinder nicht gefragt werden. Und da bekommt die kleine Lisa dann eine richtige Familie mit Mutter und Vater und der kleine Max bekommt keine richtige Familie, sondern wird an irgendeine Homo-Gemeinschaft vergeben, wo er dann entweder keine Mutter oder keinen Vater hat. Tja, vonwegen "gleiches Recht für alle". |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
keine richtige Familie, |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Nur die armen Kinder haben keine Rechte. Die werden zum Spielball für die Wünsche irgendwelcher Leute gemacht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ob eine Familie eine "richtige Familie" bzw. die richtige Familie fuer das Kind ist, haengt von vielerlei Faktoren ab. Das Geschlecht der Eltern gehoert dabei definitiv nicht zu diesen Faktoren. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter. Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter. |
Zitat: |
Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter. Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Ach. Allen ledigen Müttern, alleinerziehenden Vätern, geschiedenen, und Witwen/Witwern willst du die Kinder entziehen und zur Adoption freigeben? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter. Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Ein Kind dann in dieser Sitution absichtlich und planvoll in eine Homo-Gemeinschaft zu geben, wo vollkommen klar ist, dass das Kind dann weiterhin entweder ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen muss, ist eine unglaubliche Verletzung der Kinderrechte und der Würde des Kindes, eines furchtbare Diskriminierung. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
das ist völliger quatsch: was kinder brauchen, sind liebevolle menschen, die sie unterstützen, die ihnen ein sicheres zu hause geben, sicher in der hinsicht, dass familienstrukturen nicht dauernd geändert werden. will sagen, sie brauchen liebevolle bezugspersonen. ob das nun mutter und vater, adoptionsmutter und -vater, adotionsvater und -vater oder adoptionsmutter und -mutter sind, das ist im endeffekt weniger wichtig, als die o.g. voraussetzungen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Was eine schlimme Diskriminierung der Kinder ist, ist die Art wie Jugendämter mit verwarloste Kinder umgehen.
Was wären die Kinder Froh, wenn sie statt prügelnde Eltern, zwei fürsorgende Väter oder Mütter hätten. Aber das Jugendamt glaubt ja in erste Linie die Eltern. Geb mal spasseshalb im google: "kind" "tot" "jugendamt" "unschuldig" ein. Das gibt 518.000 Treffer. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube du stellst dir die Arbeit der Jungenämter recht einfach vor. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Aber wie gesagt, die Homo-Fans interessieren sich sowieso einen Scheiss für Kinder. |
Zitat: |
Denen geht es ausschliesslich um die Wunscherfüllung der Homos, die Kinder sind da nur Mittel zum Zweck. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Also wenn ich euch alle richtig verstehe, ... |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
bei homosexuellen paaren übernimt oft einer die eher mütterliche und einer die mehr väterliche rolle.
manchen gelingt das recht gut. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Also wenn ich euch alle richtig verstehe, dann geht ihr davon aus, dass ein Kind zum Beispiel keine Mutter braucht.
Also wenn zum Beispiel eine Mutter stirbt, dann sagt ihr:"Scheiss egal, das Kind hat ja noch den Vater. Mutter ist nicht so wichtig. Ein Elternteil reicht doch" Oder halt umgekehrt, wenn der Vater sich einfach verpisst dann sagt ihr:"Ist doch nicht schlimm, ein Kind braucht keinen Vater, hat ja noch ne Mutter." Das ist ja die logische Konsequenz aus eurer "Das Geschlecht ist egal". Ihr sagt damit nichts anderes, als dass eine Mutter bzw. ein Vater überflüssig ist, dass auch ein Elternteil reicht und wenn der andere weg ist. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Also wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist Dir scheissegal ob ein Kind halb totgeschlagen wird, ob es andauernd tagelang sich selbst ueberlassen wird oder ob seine Eltern es dazu benutzen Kinderpornos zu drehen um die zu verkaufen. Hauptsache es hat Vater und Mutter, dann ist Deine kleine Welt in Ordnung. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Was erzählst Du da wieder für einen Schwachsinn? Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht. Du hingegen sagst, dass eine fehlende Mutter oder ein fehlender Vater nicht schlimm sei. Ein Kind, dass vaterlos oder mutterlos aufwächst, würde keine Nachteile haben. Eine Mutter zu haben sei halt nicht so wichtig, zwei Väter würden eine fehlende Mutter aufwiegen etc. pp. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
...
Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||||
Was erzählst Du da wieder für einen Schwachsinn? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Also wenn ich euch alle richtig verstehe, dann geht ihr davon aus, dass ein Kind zum Beispiel keine Mutter braucht.
Also wenn zum Beispiel eine Mutter stirbt, dann sagt ihr:"Scheiss egal, das Kind hat ja noch den Vater. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Was nichts daran ändert, dass du dir den geschlechtsspezifischen Einfluss für die gesunde und optimale Entwicklung nur ausgedacht hast. Es ist also egal was du sagst, da es nicht den Tatsachen entspricht. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
nach Schöngeists Definition müssten ja alle Menschen, die alleinerziehende, oder homosexuelle Eltern haben, irgendwie gestört aufwachsen oder sein. |
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