Karlchen hat folgendes geschrieben: |
"Ungläubiger" ist in der Geschichte zumeist mit abwertendem Unterton verwendet worden. "Atheist" ist eher eine unbelastetere, neutralere Bezeichnung, oder? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
So eher schwer nachvollziehbar. Götter hatten in den antiken Stadtstaaten u.a. die Funktion die Gesetze mit Autorität zu versehen. Insoweit steht zu vermuten, dass das Attribut "atheos" auch fehlende Gesetzestreue unterstellt hat. Glaube war dagegen im antiken Polytheismus kein Thema. der ist eine relativ neue Erfindung von Paulus, dann weiter besonders betont von Mohamed. hierzu s. auch aufS. 193 in https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/1452/file/Gorbahn_Schulbuch_Identitaet_Bd01.pdf |
MadMagic hat folgendes geschrieben: | ||||
Werdet mal endlich erwachsen! Mir doch egal, wie andere mich bezeichnen oder werten! Wollt ihr denn immer nur an Fäden hängend durch Euer jämmerliches Dasein geführt werden? Und ihr findet es auch noch "cool", Euch FREIGEISTER zu nennen...?! |
MadMagic hat folgendes geschrieben: |
Werdet mal endlich erwachsen! Mir doch egal, wie andere mich bezeichnen oder werten! Wollt ihr denn immer nur an Fäden hängend durch Euer jämmerliches Dasein geführt werden? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht so ganz egal. In den Weltgegenden, wo die Religion des Friedens und der Toleranz tonangebend ist, könnte Dein atheistisches Dasein an einem Strick hängend zu Ende gehen. |
Arkanum hat folgendes geschrieben: |
Hängt vom Kontext ab. Per se ist es kein Schimpfwort. |
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