Kival hat folgendes geschrieben: | ||
Genau, die Abbrecherquoten sind alle wegen zu geringer Intelligenz.. ich hätte es wissen sollen! |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ja, ich habe Zugang zur Realität an Universitäten und es sind ganz und gar nicht nur die Dümmsten oder so etwas, die einen Studiengang abbrechen. Allein die Zahl an Abbrechern, die lieber einen anderen Studiengang wählen wollen, ist schon von relevanter Größe. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ja, ich habe Zugang zur Realität an Universitäten und es sind ganz und gar nicht nur die Dümmsten oder so etwas, die einen Studiengang abbrechen. Allein die Zahl an Abbrechern, die lieber einen anderen Studiengang wählen wollen, ist schon von relevanter Größe. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Meines Eindrucks nach sind Fleiß und Selbstdisziplin für ein erfolgreiches Studium erheblich wichtiger als bloße Intelligenz. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
in die bresche springen klingt fuer mich, ebenso wie deine anderen ausfuehrungen, danach, als gebe es eine feste quote von absolventen und da kann nur einer mehr absolvieren, wenn dafuer ein anderer freiwillig oder unfreiwillig verzichtet. |
Zitat: |
ich halte das eigentlich eher fuer quatsch. ich sehe das eher so, dass es fuer jeden eine gewisse wahrscheinlichkeit gibt, dass er ein studium erfolgreich abschliessen kann, und diese wahrscheinlichkeit ist natuerlich vom IQ, aber eben auch von einsatzbereitschaft, durchhaltewillen, gewaehltem fach, spezieller begabung fuer das gewaehlte fach, schulischer vorbildung usw. abhaengig. IQ ist sicher wichtig, aber eben nur ein parameter unter vielen. |
Zitat: |
von daher bin ich nicht so pessimistisch wie du, was die studiermoeglichkeiten auch normalbegabter (IQ so 95-105) angeht. vielleicht kriegen die nicht jedes fach hin, aber viele faecher moegen mit entsprechendem einsatz machbar sein. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||||
In manchen Ausbildungsgängen oder Studienrichtungen ist das bestimmt so! |
Zitat: |
Konkret belegen kann ich das an meinem ehemaligen E-Techniklehrer. Der hat für eine 2h-Klausur Aufgaben in Schwierigkeit und Umfang gestellt, welche die Besten nicht mal in der doppelten und dreifachen Zeit geschaft hätten - zum Teil waren da richtiggehende "Knobelaufgaben" dabei, mit denen man sich ganze Nachmittage beschäftigen könnte, mit Gleichungen, die gerade mal so quer auf ein Blatt passten. |
Zitat: | ||
Das sind ja nun Binsenweisheiten, die quasi immer zutreffen - auch jeder hat "eine gewisse Wahrscheinlichkeit" sechs richtige im Lotto zu bekommen - was ist denn aber konkret damit ausgesagt? Nichts! |
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damit die kapitalistische Verwertungsmaschinerie menschlicher Arbeitskraft |
Zitat: |
....ja, ja..... der Einsatz muss nur entsprechend hoch sein..... ein hoch auf unsere kapitalistiches Ausbeutungssystem von "Humankapital", dass der Mensch dabei vielfach auf der Strecke bleibt, das interessiert ja nicht weiter..... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Nun, eine offensichtliche Folgerung würde ich in Bezug auf "affirmative actions" ziehen. Dass Juden ganze wissenschaftliche Institute innerhalb amerikanischer Universitäten okkupiert haben, während Afro-Amerikaner allenfalls als Statisten in Erscheinung treten, ist angesichts der Unterschiede in der durchschnittlichen Intelligenzleistung beider Gruppen einfach nicht überraschend. |
Zitat: |
Zu glauben, man könne Afroamerikaner durch irgendwelche Programme in die Lage dazu versetzen, ähnlich erfolgreich zu sein, ist illusorisch. Man macht sich und ihnen falsche Hoffnung und setzt alle Beteiligten unter einen unnötigen Erfolgsdruck. Das ist ähnlich tragisch wie das Schicksal von Kindern, deren Eltern sie zu Leistungen prügeln wollen, zu denen sie nicht fähig sind. Einem einzelnen Schwarzen wird es immer gelingen, Karriere in Harvard oder sonstwo zu machen, aber ihr Prozentsatz wird nie mit dem von Juden, denen so etwas gelingt, vergleichbar sein. |
Zitat: | ||
Das wird man akzeptieren müssen genauso wie man bereits jetzt akzeptiert hat, dass Aborigines wohl keine Rolle in der NBA spielen werden - ganz gleich, wie man sie trainieren würde. Watson spricht anderen Punkt an: Er meint wir müssten eventuell unsere Entwicklungspolitik neu ausrichten. Da könnte etwas dran sein, aber ich habe mich zu wenig mit dem Thema beschäftigt. Dazu will ich mir kein Urteil erlauben.
Intelligenztests macht man nicht aus Spass. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ja, ich habe Zugang zur Realität an Universitäten und es sind ganz und gar nicht nur die Dümmsten oder so etwas, die einen Studiengang abbrechen. Allein die Zahl an Abbrechern, die lieber einen anderen Studiengang wählen wollen, ist schon von relevanter Größe. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ja, in manchen wohl, insbesondere wohl dort, wo die kapazitaeten beschraenkt sind. hab ich wohl selbst erlebt (in chemie haben immer soviele die erstsemesterklausuren bestanden, wie es praktikumsplaetze gab). aber das sind ja nun bei weitem nicht alle studiengaenge.
klausuren, die man mit 20 von 100 punkten bestanden hatte, kenn ich auch (allerdings eher aus der uni), aber ich wuesste nicht, was dagegen zu sagen waere. |
Zitat: | ||||
der wesentliche teil meiner aussage war nicht, dass es so eine wahrscheinlichkeit gebe, sondern, wovon diese wahrscheinlichkeit abhaengt. |
Zitat: | ||||
rhabarberrhablubbblubb... is ja nicht zum aushalten. wo ist dieser kommunistische dauerredner-smiley und wieso zum teufel ist der eigentlich noch nicht in unserem standard-smiley-vorrat?
die armen ausgebeuteten studenten... |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||
Das glaube ich _DIR_ unbesehen, dass _DU_ nicht weißt, was dagegen zu sagen wäre... Eine Prüfung in einem humanen Sinne sollte sachbezogen feststellen, ob die benötigten Lernziele erreicht wurden und kein darwinistischer Wettkampf sein, bei dem die Besten die "Wenigerguten" deklassieren und "ausbooten" |
Zitat: |
Ignorant |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||||||
eine pruefung soll nicht nur feststellen, ob jemand ein benoetigtes minimum gelernt hat, sondern oft auch ueber eine note feststellen, wie gut es jemand gelernt hat.
und da kann man hervorragend differenzieren, wenn man statt einer 40-punkt-klausur, die man mit 20 punkten schafft, noch haufenweise mehr aufgaben in die klausur packt (z.b. dann 100 punkte statt 40 punkte gesamt). man kann ja trotzdem die bestehensgrenze bei 20 punkten lassen. eine solche klausur muss also nicht schwerer zu bestehen sein als eine klausur, bei der 50% der punkte zum bestehen noetig sind. und als besonders guter student kann es bei einer klausur, wo 20 von 40 punkten noetig sind, schnell mal passieren, dass man irgendwo grad nen bloeden fehler macht, was nicht rausbekommt o.ae., da wirds dann zufall, ob man wirklich ne 1 schafft. bei so einer 20-von-100-klausur macht ein sehr guter student halt mal eben so seine 60 oder mehr punkte und hat damit seine 1 sicher, da kommts auf einen kleinen fehler irgendwo gar nicht mehr an. ich fand sowas normalerweise sehr angenehm, besser als so eine klausur, wo man 88% fuer die 1 haben muss. falls du allerdings noten grundsaetzlich "inhuman" finden solltest: heul doch. |
Zitat: | ||
gute teile deiner ausfuehrungen kann man halt sinnvollerweise nur ignorieren |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist bis jetzt der bauernschlaueste theoetische Beitrag zur schwierigen Problematik. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Fähigkeit, sich gut organisieren und vernetzen zu können, sowie Durchhaltewillen und einen stabilen sozialen Hintergund für wesentlich gewichtigere Faktoren beim Studium, als die Begabung, bei einem IQ-Test gut abzuschneiden. |
Zitat: |
Rasse
Als Vorbemerkung will ich noch etwas zu dem Wort "Rasse" sagen. Aus politischen Gründen ist das Wort in Verruf geraten. Man spricht lieber von Ethnie, oder wie Cavalli-Sforza von "genetischen Clustern" oder erfindet ähnliche Euphemismen. Aber wie auch immer man das gerade politisch korrekt nennt- die Mühe, sich eine besonders gelungene, politisch korrekte Umschreibung zu suchen, dürfte sowieso vergebens sein -, der Bezugsgegenstand bleibt stets gleich: Gruppen von Menschen, die sich aufgrund geographischer Isolation über einen gewissen Zeitraum weitgehend nur untereinander fortgepflanzt haben. Ihr Genpool hat sich durch Gendrift, unterschiedlichen Selektionsdruck und weitere Gründe mit der Zeit auseinanderentwickelt. So kann man die Menschen dann unterteilen: In Buschmänner, Pygmäen und andere Sub-Sahara-Afrikaner, in Aborigines, Europäer, Indianer, Südost-Asiaten, Ost-Asiaten und weitere. Die Unterteilung kann man variieren und gröber oder feiner fassen; so wie man sich weitere Begriffe ausdenken kann, um zwischen "heiß" und "kalt" genauer differenzieren zu können. Die Übergänge sind ja stets fließend. Das mit der geographischen Isolation klappt ja nie so ganz und die Zeitspanne, wie lange nur eine Fortpflanzung untereinander stattgefunden haben darf, kann man verändern. Die Behauptung es gäbe keine menschlichen Rassen oder gar der Vorwurf einiger Linken, die Annahme es gäbe Rassen, sei bereits rassistisch, ist einfach nur eine lächerliche Streiterei um Wörter. Der bezeichnete Gegenstand ist real. Er lässt sich auf genetischer Ebene nachweisen - mit entsprechenden Hinweisen in Polizeimeldungen (Forensik) wird man ja immer mal wieder konfrontiert. In der Medizin und Biologie wird der Begriff ganz selbstverständlich verwendet. Es gibt ganze wissenschaftliche Zeitschriftenreihen, die sich damit in medizinischer Hinsicht befassen. |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||
Falsch! Nicht "wie gut es jemand gelernt hat" - sondern in welcher Hirarchie im gesamten Leistungsspektrum jemand anzusiedeln ist soll durch Noten ausgedrückt werden. Und dieses ist unter den vorgegebenen Wettbewerbsbedingungen _INHUMAN_. |
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Nun - für dich scheint ja die Welt (noch) in Ordnung zu sein.... |
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Die Frage ist ganz einfach: Was willst du? Was möchtest du, wie willst du leben. |
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Willst du im "ewigen Überlebenskampf" ständig deine Mitmenschen als Konkurrenten ansehen, die du bekämpfen und überflügeln muß, |
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dann wilkommen im Faschismus ..... |
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Adolf |
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Oder möchtest Du in einer Atmosphäre der Selbstverwirklichung mit deinen Mitmenschen als gleichberechtigten Sozialpartner leben, die sich gegenseitig helfen und unterstützen. |
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In einer solchen Atmosphäre |
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Der Witz bei der ganzen Sache ist auch noch der, dass vielfach die Ausbildungsinhalte selbst in unserer "Ausbildungsindustire" zum großen Teil _völlig_ belanglos sind, so dass es vielen Unternehmen völlig egal ist, was jemand studiert hat, es zählt nur _dass_ er studiert hat, und dass er irgendwo seine Leistungsfähigkeit bewiesen hat. |
Zitat: |
Nicht nur, dass dieser gegenseitige Leistungswettbewerb inhuman ist, er ist auch eine riesige Verschwendung menschlicher Arbeitskraft, denn hierbei treten Studenten für 7 oder 8 Jahre gegenseitig in Konkurrenz - nicht um etwas zu lernen, sondern um sich leistungsmäßig zu positionieren, damit die "Früchte" für die kapitalistische Verwertungsindustrie entsprechend vorsortiert werden. |
Zitat: |
womöglich das Ganze auch noch gut findest..... |
Zitat: |
Sagen wir mal so: Du hast die in diesem System etablierten Denkschemata so verinnerlicht, dass du dir schon gar keine Alternative mehr vorstellen kannst. Viel schlimmer noch: Du findest sie sogar noch gut und verteidigst sie, anstatt zu erkennen, wo sie krank sind. |
Zitat: |
Du hast es dir entsprechend bequem gemacht und hast dich mit diesem System arrangiert, und jede Veränderung dieses Systems könnte deine Pfründe gefährden. |
soulreaver hat folgendes geschrieben: |
(...) Der Begriff 'Rasse' ist daher unsinnig und abzulehnen.
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DerBernd hat folgendes geschrieben: |
[...]
Zunächst einmal will ich meine These aus dem alten Thread noch einmal wiederholen: Ich behaupte, es spricht alles dafür, dass es aus genetischen Gründen Unterschiede in der Intelligenzleistung der menschlichen Rassen gibt,.... |
Zitat: |
..... und - das ist die gewagtere These - dass eine Mehrheit der Forscher in diesem Bereich zu gleicher Haltung tendiert, aber aus verschiedenen Gründen lieber schweigt. |
Zitat: |
Die Wächter der politischen Korrektheit (PC) Den Preis, den Wissenschaftler dafür zu zahlen hätten, wäre einfach zu hoch: keine Verlängerung von befristeten Stellen, Streichung von Forschungsgeldern, Repression durch die politische Klasse, Medien und andere Tugendwächtern. Viele haben sicherlich auch Angst davor, von politischen Kräften instrumentalisiert zu werden, von denen sich sich eigentlich distanzieren wollen. |
Zitat: |
In Deutschland ist der Fall Charlotte Höhn ein schönes Beispiel dafür. |
Zitat: |
Sie hat sich nicht einmal derartige Thesen zu eigen gemacht, sondern lediglich darüber geklagt, dass zunehmend ein Klima der Denkverbote herrscht, in dem bestimmte Themen nicht mehr offen diskutiert werden können..... |
Zitat: |
..... - der Hintergrund war ein Konferenz bei der u.a. das Buch "The Bell Curve" diskutiert wurde, auf das sich meine Ausführungen teilweise stützen. Die Taz veröffentlichte einige ihrer Aussagen in einem entstellten Kontext und mobilisierte so die Tugendwächter. |
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Darauf hin wurde sie als Direktorin ihres Instituts abgesetzt. Später konnte sie zwar zurückkehren, aber ihre Kompetenzen und Mittel wurden beschnitten. |
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Es ist daher kein Wunder, dass man in den Medien stets die gleichen, einseitigen, teilweise einfach nur falschen Darstellungen des Forschungsstandes zu hören bekommt. |
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Jeder Wissenschaftler weiß, dass er zu diesem Thema besser schweigt oder den Medien das erzählt, was sie hören wollen. |
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Aber einige Forscher schweigen nur gegenüber der Presse zu dem Thema. Verklausuliert und in wissenschaftlichen Publikationen, die sowieso in einer für Laien unverständlichen Fachsprache verfasst sind, äußern sie sich offener. |
Zitat: |
Für denjenigen, der sich mit dem Thema beschäftigt und der auch zwischen den Zeilen lesen kann, ergibt sich ein anderes Bild. Und daneben gibt es natürlich noch einige wenige, die es wagen, offen über derartige Dinge zu schreiben. |
Zitat: |
Die wissenschaftlichen Ergebnissen in diesem Bereich sind erdrückend. |
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Vermutlich werden sie sich nicht mehr lange verschweigen lassen. |
Zitat: |
Auch politische Aktivisten, die sich bisher darauf konzentriert haben, unangepasste Geister mit Diffamierungen, Verleumdungen und anderen üblen Methoden, zum Schweigen zu bringen, werden sich angesichts des wissenschaftlichen Fortschritts dazu gezwungen sehen, ihre Taktik zu ändern - wenn sie denn von wissenschaftlich-orientierten Menschen ernst genommen werden wollen. |
Zitat: |
Die Ergebnisse der Wissenschaft sind zunächst einmal weltanschaulich neutral. |
Zitat: |
Aus der bloßen Tatsache, dass Ostasiaten deutlich intelligenter sind als Aborigines, |
Zitat: |
[...] Rasse Als Vorbemerkung will ich noch etwas zu dem Wort "Rasse" sagen. Aus politischen Gründen ist das Wort in Verruf geraten. Man spricht lieber von Ethnie, oder wie Cavalli-Sforza von "genetischen Clustern" oder erfindet ähnliche Euphemismen. |
Zitat: |
Aber wie auch immer man das gerade politisch korrekt nenn... |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Meines Eindrucks nach sind Fleiß und Selbstdisziplin für ein erfolgreiches Studium erheblich wichtiger als bloße Intelligenz.
Es scheitern gerade oft Leute mit bemerkenswerten intellektuellen Fähigkeiten, die meinen, Lerndisziplin u.ä. nicht nötig zu haben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist kein Scheitern, das ist nur die Einsicht, dass man nicht als denkendes Wesen in einer Masse von hirnlosen Fleissbienen untergehen möchte. Das nennt man "Fehler machen und daraus lernen." |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Theologie. |
Zitat: |
Zahnmedizin. |
tridi hat folgendes geschrieben: |
wuerd er es packen, so koennte er den urspruenglich angestrebten beruf ausueben und es koennte ihm doch voellig schnuppe sein, ob seine mitstudenten hirnlose fleissbienen oder intelligente faulpelze sind. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast Dir von all den Möglichkeiten, die mein Kommentar geboten hat, die wirklich langweiligste ausgesucht, um darauf zu antworten. War das Absicht oder verwechselst Du mich gerade mit jemanden, den das interessieren könnte? |
Navigator2 hat folgendes geschrieben: | ||
.....
laber - salbader - sülz.... Nein - Rasse und Ethnie sind unterschiedliche Begriffe, die eine verschiedene Bedeutung haben. Rasse ist ein streng biologistischer Begriff und definiert die weitgehende Einheitlichkeit einer bestimmten Gruppe von Lebewesen, während Ethnie sich mehr auf die _geographische_ Abstammung bezieht. Ich hoffe, du kennst den Unterschied zwischen Geographie und Biologie. ..... |
tridi hat folgendes geschrieben: |
wenn du sachlich dazu nichts zu bemerken hast, dann lass es halt... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Nö. Nur weil Du langweilig sein willst, muss ich das ja nicht auch sein. Was soll das? |
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