beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du beim Wandern alleine bist und 50km von der naechsten Strasse entfernt, dann hast Du auch bloss die Wahl zwischen laufen und sterben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du dann von Deiner Wanderung zurueckkommst dann gehst Du halt ins Dominastudio. Das tut's auch. Meistens sind die Damen dort auch huebscher als die Ausbilder beim Trachtenverein. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Auch bei der Bundeswehr gibt es Mittel und Wege, körperlicher Anstrengung zu entkommen, jedenfalls soweit,als das man nicht in den Genuß besagten, des von Dir beschriebenen "Flow"-Effektes kommt. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
In der tat bin ich sogar ziemlich sicher, dass dazu auch vorab eine entsprechende positive Grundhaltung dazugehört.
Wenn Du partout nicht an Deine Grenzen gehen möchtest, kann kein Stuffz oder Trainer der Welt dazu zwingen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Solche Erfahrungen sind -dieentsprechende bereits vorhandene motivation vorausgesetzt -natürlich bei der Bundeswehr leichter herstellbar als beim herkömmlichen Altenpflege- oder Fahrzeugfahrzivildienst. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Aber auch die Aussage, dass dies einem "kein Zivildienst der Welt bieten kann" ist nicht ganz richtig; denn es gibt auch körperlich sehr harte Zivijobs, nur dass in diesem Falle kein autoritäter Einschleifer dahintersteht. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Den [Einschleifer] halte ich wie gesagt aber nicht für notwendig,sondern nur für erleichternd für diese Erfahrungen. Wenn überhaupt; so ziemlich jeder User aus der "Joggingecke" würde vermutlich wenig Bock haben permanent einen dabeizuhaben, wobei zugegebenermassen fast jeder einen gelegentlichen Arschtritt verkraften kann. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
... Bitte ein paar Beispiele. Mir fällt kein einziger Zivijob ein, bei dem man derart über seine Grenzen gehen muss. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gibt auch Zivildienststellen z. B.in Naturschutzzentren, bei denen oft körperliche Plackerei anfällt. Natürlich nicht täglich, aber das ist bei der Bundeswehr ja auch nicht der Fall, außer im Grundwehrdienst, und körperliche Betätigungen können wiederum bei solchen Stellen auch wochenlang eintreten. |
Heike J hat folgendes geschrieben: |
Die Caritas Essen, möchte die jungen Männer länger zum Wehrdienst schicken und protestiert gegen die Pläne der Regierung.
Sie sieht - im Gegensatz zum Freiwilligen Sozialen Jahr, wo vor allem Frauen kommen - den Zivildienst auch als Rekrutierungsmöglichkeit für junge Männer zum Sozialjob. http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/10/29/news-138835046/detail.html |
Zitat: |
Eine Verkürzung auf sechs Monate würde den Staat nach Ansicht des Caritasverbandes Essen Millionen kosten. „Wenn die Zivildienstleistenden fehlen, müssen die Aufgaben von anderen Kräften übernommen werden, zum Beispiel Ein-Euro-Jobbern. Und das wäre eine teure Lösung“, erklärt Löffelsend. |
klavius hat folgendes geschrieben: |
fürchterlich fürchterlich alles...
bis 4 stunden vorher richtig gesoffen |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist eine der Grundvorausetzungen, um bei der Bundeswehr angenommen zu werden. |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
Wenn du in den anderen Bereichen der Untersuchung punkten kannst, sehen sie über den mangelnden Alkoholkonsum hinweg. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Beim EKG. Man möge mir diese zweideutige Anmerkung verzeihen. |
moecks hat folgendes geschrieben: | ||||
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schtonk hat folgendes geschrieben: |
Jetzt: ARD -> "Als das Gewissen geprüft wurde"
Thema Kriegsdienstverweigerung |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
[...] ...Nie verstanden, wieso man begründen muss, warum man aus Gewissensgründen keine Waffe in die Hand nehmen möchte... |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||||
Das bezog sich auf die Art der Hauptverwendung. Daneben lernt man bei der Bundeswehr auch fürs Leben wichtige Dinge wie (...) wie man einen Rausch herstellt und wieder ausschläft usw. Ich weiss, das lernen junge Männer während des Studiums meistens auch, aber nicht jeder hat ja das dafür notwendige Abitur. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Zum Glueck weiss ich nur aus den Erzaehlungen meines Opas, dass man im Krieg noch viel ekligere Sachen erleben kann.
Wenn ich ins Zweifeln geriet, dann genuegte ein Blick in dessen Gesicht, aus dem ein Granatsplitter den gesamten Unterkiefer entfernt hatte, dass Schwerstbehinderten die Windeln zu wechseln gar kein so furchtbar grosses Uebel ist. Lieber verschissene Windeln entsorgen als auf der Krim oder in Afghanistan selber in der Scheisse liegen! |
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