VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nein, Alchemist, was ich bei dir zu erreichen versuche ist, daß du eventuell mal zur Kenntnis nimmst, daß ich mit einem GRAVITATIONSmodell in etwa Atom- und Molekülgrößen bestimmen kann, das ist doch nun wirklich auch für dich etwas völlig neues. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Dieser Absatz bezieht sich auf den genannten Beitrag, nicht auf dich. Wenn ich mich gegen den Ausdruck ∞ wehre in einem technischen Modell oder dagegen, daß Zeit als Raumbestandteil erscheint, dann wird mir Albert Selig um die Ohren geschlagen, und dies seit über 10 Jahren, das ist nun mal so. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nein, Alchemist, was ich bei dir zu erreichen versuche ist, daß du eventuell mal zur Kenntnis nimmst, daß ich mit einem GRAVITATIONSmodell in etwa Atom- und Molekülgrößen bestimmen kann, das ist doch nun wirklich auch für dich etwas völlig neues. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Denn die Werte, die bei mir erscheinen, sind ja nachvollziehbar, also keine Zufallstreffer. Ich versuche dich davon zu überzeugen, daß Elektromagnetismus und Gravitation sich nicht trennen lassen, daß man also ein Atom von innen aus betrachten kann und auch von außen und es sich dabei immer um das gleiche Atom handelt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Dein Modell gibt eine zwingende lineare Abhängigkeit von Atommasse zur Atomgröße. Das ist schlicht falsch. Da ist es dnan völlig egal, ob du in etwa, ab und zu mal auf ähnliche Werte kommst. Diese lineare Abhängigkeit gibt es in der Natur so nicht. Also ist dein Modell falsch. Wieso kapierst du das nicht?
Und du kapierst nicht, dass Kräfte unterschiedlich stark sind und unterschiedliche Reichweiten haben. Du kapierst auch nicht, dass man beispielsweise elektrische und magnetische Kraft trennen kann. Bei di ist das alles das Gleiche und dshalb versagt dein Modell auch bei diversen experimentellen Befunden, die du dann aber einfach ignorierst. Uwe sag mal ernsthaft, was ist von einem Modell zu halten, dass experimentell widerlegt ist? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Probleme konnten schon mit Newtons Gravitationsmodell vor 330 Jahren zumindest näherungsweise berechnet werden. Wenn Dein Modell dies nicht kann, ist es m.E. kein Gravitationsmodell über welches sich zu diskutieren lohnt. Kat |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Internet-Trolle-sind-verkappte-Sadisten-2126070.html
Interessanter Artikel. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube nicht, dass uwebus das macht, um andere zu ärgern. Der glaubt an das, was er schreibt. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich auch nicht. Da fallen mir andere ein, jedenfalls was das Selbstverliebte und/oder Manipulative anbelangt. Die Sache mit dem Sadismus nehme ich da aber grundsätzlich raus. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Tja Leute, da treibt mich doch die Dunkle Seite der Physik, die bis heute noch nicht beantworten kann, wie Gravitation zustande kommt. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Lenk doch nicht schon wieder ab!
Diese Physiker können aber zumindest diese kleine Frage beantworten:
Du aber scheinbar nicht! Und solange Du das nicht kannst, nimmt Dir niemand hier ab, dass Du auch nur irgendwas in Bezug auf Gravitation erklären kannst. Kat |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Über die Thesen Deine Homepage ist hier schon mehr als genug diskutiert worden.
Vielleicht trotzdem ein Tip: Du solltest Dein Gästebuch mal in Ordnung bringen und Beiträge erst nach Prüfung freischalten - nicht jeder Leser interessiert sich für Viagra oder Cialis. Doch zurück zum Thema: Du behauptest, Du hättest ein funktionierendes Gravitationsmodell entwickelt. Also tritt den Beweis dazu an und beantworte die Frage von "VanHanegem" Oder, wenn Dir das zu schwer ist, fang einfach kleiner an und berechne die Zeit, die ein Apfel braucht, der von einem 10 Meter hohen Baum fällt, bis er den Erdboden erreicht. Diesen Sachverhalt hast Du ja selber in einem Deiner ersten Postings aufgeworfen. Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum Apfel, die Fallzeit steht im Physikbuch (s=g·t²/2). Rechnen kannst du allein. |
Zitat: |
Man soll nicht alles glauben, was in Physikbüchern steht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, was steht bei mir oben auf den Seiten der HP? Raum, Zeit und Gravitation. Das war der Ausgangspunkt meines Modells, diese drei Begriffe zu erklären. Dann hat sich während der Jahre herausgestellt, daß da noch so ein paar andere Dinge als Beiwerk herauskamen, u.a. auch diese merkwürdigen Größen von Atomen und Molekülen, die ja nicht weit von den Werten der Physik entfernt liegen. [...] |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Dazu habt ihr eure Quantenmechanik, der kann und will ich ja keine Konkurrenz machen. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, aber Du schreibst doch selber in Deiner Signatur:
Ich dachte, Du hättest eine neue Gravitationstheorie entwickelt und dazu gehört doch wohl auch eine neue Formel! Wenn Du jetzt hier die Formel nimmst, die auf Newtons Gravitationsgesetz beruht, dann ist das doch mehr als schwach! Kat |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, aber Du schreibst doch selber in Deiner Signatur:
Ich dachte, Du hättest eine neue Gravitationstheorie entwickelt und dazu gehört doch wohl auch eine neue Formel! Wenn Du jetzt hier die Formel nimmst, die auf Newtons Gravitationsgesetz beruht, dann ist das doch mehr als schwach! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Alchemist, |
Zitat: |
Ich entwickele ein monistische Modell, welches die Gravitation, also die Wirkung des Vakuums, mit der Materie qualitativ und quantitativ vereinigt. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, das war ich.
Schön, aber dieses von Dir entwickelte Modell kann bisher nichtmal die Zeitspanne eines fallenden Apfels berechnen. Hierfür mußt Du auf das Newtonsche Gravitaitionsmodell zurückgreifen. Ein Modell, das fleißig gebrauch macht von der Gravitationskonstante, die Du ja ablehnst. Also, setz Dich doch einfach hin und bau Dein Gravitionsmodell soweit aus, bis es zumindest in Bezug auf den fallenden Apfel mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Und dann poste Deine Formel hier! Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
bei mir ist die Gravitationszahl Gh theoretisch abgeleitet unter Verwendung empirischer Daten. Auf Seite 3 meiner HP steht der Satz: Ich werde mich dabei nur auf empirische Meßwerte der Physik stützen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn du letzteres glaubst, dann solltest du bei Einstein bleiben. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Mann uwe, fängst du wieder mit diesem Scheiß an? Kat hat doch in keinster weise Einstein erwähnt. Den bringst du jedesmal hier herein! Lass es doch einfach. Wir reden hier nicht über Einstein, sondern über DEIN Modell! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Auch NULL kann man technisch nicht darstellen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...
Ein technisches Modell muß berechenbar sein, Unendlichkeit ist nicht darstellbar. Geht das nicht in deinen Kopf? Auch NULL kann man technisch nicht darstellen. Da die Natur nun mal empirisch erfahrbar ist, muß sie IN ZAHLEN darstellbar sein. 0 und ∞ sind keine Zahlen, sondern Grenzwerte.... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum fallenden Apfel, dazu brauche ich nicht auf Newtons Fallgesetz zurückzugreifen, sondern auf die Mechanik: gleichförmig beschleunigte Bewegung v=b·t und s = D:v·dt = b·t²/2 |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Man könnte diesen Trööt doch im Grunde schließen, es kommt seit Langem nix Neues mehr hier.
Würde das nicht alle Beteiligten entlasten? Man muss sich nicht mehr ärgern oder langweilen, man muss nicht ewig das Gleiche posten etc. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Hier sind mehrere offensichtliche Ungereimtheiten drin: Eine ganz plumpe, auf die auch Kramer schon hingewiesen hat: Null ist technisch darstellbar, sogar genau, und das formatunabhängig. Da solltest Du mal genauer sagen, wovon Du redest. Das Zweite ist, dass Zahl und Grenzwert kein Gegensatz ist. Und ∞ ist eigentlich das Gegenteil eines Grenzwertes, mit Sicherheit keine normale Zahl, nicht wirklich darstellbar, aber man kann trotzdem damit rechnen und tut das auch erfolgreich. p.s. Dir ist aber klar, dass abhängig von Zahlenformat die allermeisten Brüche technisch nicht darstellbar sind und trotzdem damit gerechnet wird? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
....
"fwo" ich rede nicht von Mathematik, sondern von der Natur. .... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein technisches Modell muß berechenbar sein ... Da die Natur nun mal empirisch erfahrbar ist, muß sie IN ZAHLEN darstellbar sein. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ich rede nicht von Mathematik, sondern von der Natur. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
im hektischen Hin und Her seiner Ausweichmanöver kann sich uwebus schon mal in Widersprüche verwickeln
einerseits:
andererseits:
|
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde