Von Gutmenschen und Political Correctness
Wähle Beiträge von
# bis # FAQ
[/[Drucken]\]
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 41, 42, 43 ... 74, 75, 76  Weiter  :| |:
Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1231:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 14:37
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?

#1232:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 14:41
    —
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern

#1233:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 16:03
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern


Ja schon, mir geht es aber um was ganz anderes, ich will ungehindert die Grünen, das Gender Gaga, Ouotenregelung, Doppelspitze, Vergötzung des bürgerlichen Individualismus, Verherrlichung bloßer repräsentativer "Demokratie" und die übertriebene Politicall Correctness kritisieren können, ohne dass mir gleich einer an die Karre fährt.

#1234:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 16:23
    —
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern


Ja schon, mir geht es aber um was ganz anderes, ich will ungehindert die Grünen, das Gender Gaga, Ouotenregelung, Doppelspitze, Vergötzung des bürgerlichen Individualismus, Verherrlichung bloßer repräsentativer "Demokratie" und die übertriebene Politicall Correctness kritisieren können, ohne dass mir gleich einer an die Karre fährt.


Niemand hindert dich daran, deine Gaga-Kritik zu äußern. Wenn du aber rumgagast, bekommst du halt Gegenwind.

#1235:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 17:52
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern


Ja schon, mir geht es aber um was ganz anderes, ich will ungehindert die Grünen, das Gender Gaga, Ouotenregelung, Doppelspitze, Vergötzung des bürgerlichen Individualismus, Verherrlichung bloßer repräsentativer "Demokratie" und die übertriebene Politicall Correctness kritisieren können, ohne dass mir gleich einer an die Karre fährt.


Niemand hindert dich daran, deine Gaga-Kritik zu äußern. Wenn du aber rumgagast, bekommst du halt Gegenwind.


Redest du gerade mit deinem Spiegel, mich deucht so.

#1236:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 18:07
    —
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, [...]


Seh ich anders. Da war gar nichts dran richtig.

#1237:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 18:11
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, [...]


Seh ich anders. Da war gar nichts dran richtig.


Du machst mich neugierig, - pack mal aus, nur so wird dann deutlich, was du eigentlich meintst.

#1238:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 18:32
    —
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern


Ja schon, mir geht es aber um was ganz anderes, ich will ungehindert die Grünen, das Gender Gaga, Ouotenregelung, Doppelspitze, Vergötzung des bürgerlichen Individualismus, Verherrlichung bloßer repräsentativer "Demokratie" und die übertriebene Politicall Correctness kritisieren können, ohne dass mir gleich einer an die Karre fährt.


Niemand hindert dich daran, deine Gaga-Kritik zu äußern. Wenn du aber rumgagast, bekommst du halt Gegenwind.


Redest du gerade mit deinem Spiegel, mich deucht so.


Du hast von „Gender Gaga“ gesprochen, das hört sich wie Baby-Sprache an und nicht nach Kritik.

#1239:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 18:38
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern


Ja schon, mir geht es aber um was ganz anderes, ich will ungehindert die Grünen, das Gender Gaga, Ouotenregelung, Doppelspitze, Vergötzung des bürgerlichen Individualismus, Verherrlichung bloßer repräsentativer "Demokratie" und die übertriebene Politicall Correctness kritisieren können, ohne dass mir gleich einer an die Karre fährt.


Niemand hindert dich daran, deine Gaga-Kritik zu äußern. Wenn du aber rumgagast, bekommst du halt Gegenwind.


Redest du gerade mit deinem Spiegel, mich deucht so.


Du hast von „Gender Gaga“ gesprochen, das hört sich wie Baby-Sprache an und nicht nach Kritik.


Das ist so ein Topos, der nicht von mir stammt, der nun mal "in" ist, den ich halt aufgegriffen habe. Ich hab ihn gern aufgegriffen, weil all die aufgeblasene Genderei in der Tat kindisch ist.

#1240:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 18:46
    —
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, [...]


Seh ich anders. Da war gar nichts dran richtig.


Du machst mich neugierig, - pack mal aus, nur so wird dann deutlich, was du eigentlich meintst.


Nee. krieg ich gerade nicht ausformuliert. skeptisch Ich denke die Identifizierung der politischen Korrektheit als Instrument zur Ausübung von Konformitätszwang trifft es vielleicht am besten. Alle Versuche diese Wertung positiv aufzufassen gehen für mich in Richtung Schönsaufen und Überschminken.

#1241:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 18:47
    —
@Blitzstrahl, @AdvocatusDiaboli

Ich möchte euch diese Regel ans Herz legen:

Forumsregeln 2.2, Absatz 4 hat folgendes geschrieben:
....Achte darauf, dass die Lesbarkeit und Übersichtlichkeit der Themen erhalten bleibt. Beschränke die Anzahl der mitgeführten Zitate auf das für die Diskussion Notwendige.

#1242:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 20:07
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern


Warum darfst Du alte weisse Maenner "verbal behandeln wie Du willst" und junge schwarze Frauen nicht?

#1243:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 20:08
    —
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147320.political-correctness-eine-wiederaneignung.html

Ein Interview mit Soziologieprofessorin Nina Degele im Neuen Deutschland, warum der Begriff Politische Korrektheit wieder positiv besetzt werden muss.

Zitat:
Eine Wiederaneignung
Die Soziologin Nina Degele bekennt sich offensiv zu Politischer Korrektheit

Frau Degele, jüngst ist Ihr Buch über »Political Correctness« erschienen. Was ist das?

Political Correctness ist Handeln und Sprechen, das darauf abzielt, ausgegrenzte oder wenig gehörte Gruppen anzuerkennen. Es ist auch eine Reflexion eigener Privilegien. Das, was wir tun, ist nicht für alle selbstverständlich und hat nicht für alle die gleichen Konsequenzen. Wenn Sie in Freiburg durch die Straßen gehen, würden Sie nicht auf die Idee kommen, wie schwierig das für Leute mit Gehbehinderung ist. In unserer privilegierten Situation sind wir mit bestimmten Erfahrungen nicht konfrontiert.


So weit so richtig, doch wie sagte doch schon einst Paracelsus. "auf die Dosis kommt es an". Mit anderen Worten ein Übermaß an P.C. ist nervig und bewirkt zudem, nur noch auf sehr leisen Sohlen sich zu bewegen. Wer abewr will schon ständig auf Eiern gehen ?


Äh, wie oft kommst du eigentlich in die Situation, jemanden unwillkürlich zu beleidigen? Nazis, Neoliberale und alte weiße Männer, darfst du doch weiterhin verbal behandeln wie du möchtest. zwinkern


Ja schon, mir geht es aber um was ganz anderes, ich will ungehindert die Grünen, das Gender Gaga, Ouotenregelung, Doppelspitze, Vergötzung des bürgerlichen Individualismus, Verherrlichung bloßer repräsentativer "Demokratie" und die übertriebene Politicall Correctness kritisieren können, ohne dass mir gleich einer an die Karre fährt.


Das geht aber nicht. Nein, so geht das nicht!

#1244:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.01.2021, 20:09
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:


Nee. krieg ich gerade nicht ausformuliert. skeptisch Ich denke die Identifizierung der politischen Korrektheit als Instrument zur Ausübung von Konformitätszwang trifft es vielleicht am besten. Alle Versuche diese Wertung positiv aufzufassen gehen für mich in Richtung Schönsaufen und Überschminken.


Daumen hoch!

#1245:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 10:26
    —
Deniz Yücel empfiehlt in meiner FB-Timeline einen sehr guten Beitrag zur aktuellen Z-schnitzeldebatte.

Zitat:
"Unwissenheit entschuldigt rassistische Entgleisungen nicht, aber zeigt: Viel wichtiger als ein Streit auf Twitter ist es, jene Menschen zu erreichen, an denen solche Debatten vorbeigehen." Ein sehr reflektierter Beitrag meiner wunderbaren Kollegin Luisa Hofmeier in der WELT zur Rassismus- und Schnitzeldebatte, der sich nicht im Schützengraben vergräbt und stattdessen fragt, wie wir da rauskommen.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article225607287/Zigeunerschnitzel-Wie-wir-in-der-Rassismusdebatte-vorankommen-koennen.html

Zitat:
Auf Empörung folgt Gegenempörung: Die Debatte um das „Zigeunerschnitzel“ nach einer WDR-Talkshow folgte einem erwartbaren Muster. Voran bringt es den Kampf gegen Rassismus nicht. Auch weil die intellektuelle Blase die Lebensrealität vieler Menschen ignoriert.

#1246:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 10:45
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Deniz Yücel empfiehlt in meiner FB-Timeline einen sehr guten Beitrag zur aktuellen Z-schnitzeldebatte.

Zitat:
"Unwissenheit entschuldigt rassistische Entgleisungen nicht, aber zeigt: Viel wichtiger als ein Streit auf Twitter ist es, jene Menschen zu erreichen, an denen solche Debatten vorbeigehen." Ein sehr reflektierter Beitrag meiner wunderbaren Kollegin Luisa Hofmeier in der WELT zur Rassismus- und Schnitzeldebatte, der sich nicht im Schützengraben vergräbt und stattdessen fragt, wie wir da rauskommen.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article225607287/Zigeunerschnitzel-Wie-wir-in-der-Rassismusdebatte-vorankommen-koennen.html

Zitat:
Auf Empörung folgt Gegenempörung: Die Debatte um das „Zigeunerschnitzel“ nach einer WDR-Talkshow folgte einem erwartbaren Muster. Voran bringt es den Kampf gegen Rassismus nicht. Auch weil die intellektuelle Blase die Lebensrealität vieler Menschen ignoriert.


die aufklärung kommt aber bei den lesern bzw. Kommentatoren der springer-welt nicht an. was zu erwarten war.

#1247:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 19:44
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Deniz Yücel empfiehlt in meiner FB-Timeline einen sehr guten Beitrag zur aktuellen Z-schnitzeldebatte.

Zitat:
"Unwissenheit entschuldigt rassistische Entgleisungen nicht, aber zeigt: Viel wichtiger als ein Streit auf Twitter ist es, jene Menschen zu erreichen, an denen solche Debatten vorbeigehen." Ein sehr reflektierter Beitrag meiner wunderbaren Kollegin Luisa Hofmeier in der WELT zur Rassismus- und Schnitzeldebatte, der sich nicht im Schützengraben vergräbt und stattdessen fragt, wie wir da rauskommen.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article225607287/Zigeunerschnitzel-Wie-wir-in-der-Rassismusdebatte-vorankommen-koennen.html

Zitat:
Auf Empörung folgt Gegenempörung: Die Debatte um das „Zigeunerschnitzel“ nach einer WDR-Talkshow folgte einem erwartbaren Muster. Voran bringt es den Kampf gegen Rassismus nicht. Auch weil die intellektuelle Blase die Lebensrealität vieler Menschen ignoriert.




Zitat:
Teilen sie die Meinung des Autors?


Ja 110

Nein 1002 (Make it 1003)




Auch wenn solche "Abstimmungen" nicht repräsentativ und damit eher wenig aussagekräftig sind, wenn sowas ganz stark in Richtung alte SED-Wahlergebnisse geht, so wie hier, dann zeugt das doch von einer gewissen fehlenden Erdung des Autors in der realen Welt.

Da draussen werden solche Debatten mittlerweile vor allem als nervig wahrgenommen und dem Kampf gegen den Rassismus dient das schon lange nicht mehr, eher im Gegenteil, es wirkt zunehmend kontraproduktiv.


Der wievielte feurige Appell gegen das arme unschuldige Zigeunerschnitzel war das denn eigentlich jetzt? Mit den Augen rollen

#1248:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:00
    —
Zigeunerschnitzel/-sauce ist ein Eigennamen und deshalb darf es so heißen und ist eh nicht diskriminierend gemeint. Genau wie der Negerkuss und der Amerikaner (mit Zuggerguss). Schulterzucken Und darum nenne ich die auch weiter so. Nennt mich Wichser, wie in diesem "Comic". Meinetwegen. Mir scheißegal. Wichsen hält jung und macht nen schmalen Fuß. Auf den Arm nehmen

Den Rassisten/Antizigonisten könnt ihr euch allerdings sonstwo hinschieben. Ich weigere mich Menschen als Gruppe zu sehen und anzuerkennen. Ich betrachte sie als Individuen. Gefühle sind und bleiben für mich bedeutungslos. Geht kalt duschen, dann fühlt ihr euch anders. Und wenn wir alle irgendwann ganz kalt sind fühlen wir uns gar nicht mehr.

Oder wie der Lateiner sagt: Nunc est bibendum.

#1249:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:06
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Zigeunerschnitzel/-sauce ist ein Eigennamen und deshalb darf es so heißen und ist eh nicht diskriminierend gemeint. Genau wie der Negerkuss und der Amerikaner (mit Zuggerguss). Schulterzucken Und darum nenne ich die auch weiter so. Nennt mich Wichser, wie in diesem "Comic". Meinetwegen. Mir scheißegal. Wichsen hält jung und macht nen schmalen Fuß. Auf den Arm nehmen

Den Rassisten/Antizigonisten könnt ihr euch allerdings sonstwo hinschieben. Ich weigere mich Menschen als Gruppe zu sehen und anzuerkennen. Ich betrachte sie als Individuen. Gefühle sind und bleiben für mich bedeutungslos. Geht kalt duschen, dann fühlt ihr euch anders. Und wenn wir alle irgendwann ganz kalt sind fühlen wir uns gar nicht mehr.

Oder wie der Lateiner sagt: Nunc est bibendum.


Trösterchen

#1250:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:11
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Zigeunerschnitzel/-sauce ist ein Eigennamen und deshalb darf es so heißen und ist eh nicht diskriminierend gemeint. Genau wie der Negerkuss und der Amerikaner (mit Zuggerguss). Schulterzucken Und darum nenne ich die auch weiter so. Nennt mich Wichser, wie in diesem "Comic". Meinetwegen. Mir scheißegal. Wichsen hält jung und macht nen schmalen Fuß. Auf den Arm nehmen

Den Rassisten/Antizigonisten könnt ihr euch allerdings sonstwo hinschieben. Ich weigere mich Menschen als Gruppe zu sehen und anzuerkennen. Ich betrachte sie als Individuen. Gefühle sind und bleiben für mich bedeutungslos. Geht kalt duschen, dann fühlt ihr euch anders. Und wenn wir alle irgendwann ganz kalt sind fühlen wir uns gar nicht mehr.

Oder wie der Lateiner sagt: Nunc est bibendum.


Trösterchen


Falsche Antwort!

So muss das heissen: Prost

#1251:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:15
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Zigeunerschnitzel/-sauce ist ein Eigennamen und deshalb darf es so heißen und ist eh nicht diskriminierend gemeint. Genau wie der Negerkuss und der Amerikaner (mit Zuggerguss).


Das ist eine dümmliche Ausrede


Bravopunk hat folgendes geschrieben:

Und darum nenne ich die auch weiter so.

Warum musst du auf so was bestehen?

Du bist deshalb übrigens kein Wichser, sondern einfach ein Ignorant.

#1252:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:18
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Deniz Yücel empfiehlt in meiner FB-Timeline einen sehr guten Beitrag zur aktuellen Z-schnitzeldebatte.

Zitat:
"Unwissenheit entschuldigt rassistische Entgleisungen nicht, aber zeigt: Viel wichtiger als ein Streit auf Twitter ist es, jene Menschen zu erreichen, an denen solche Debatten vorbeigehen." Ein sehr reflektierter Beitrag meiner wunderbaren Kollegin Luisa Hofmeier in der WELT zur Rassismus- und Schnitzeldebatte, der sich nicht im Schützengraben vergräbt und stattdessen fragt, wie wir da rauskommen.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article225607287/Zigeunerschnitzel-Wie-wir-in-der-Rassismusdebatte-vorankommen-koennen.html

Zitat:
Auf Empörung folgt Gegenempörung: Die Debatte um das „Zigeunerschnitzel“ nach einer WDR-Talkshow folgte einem erwartbaren Muster. Voran bringt es den Kampf gegen Rassismus nicht. Auch weil die intellektuelle Blase die Lebensrealität vieler Menschen ignoriert.




Zitat:
Teilen sie die Meinung des Autors?


Ja 110

Nein 1002 (Make it 1003)




Auch wenn solche "Abstimmungen" nicht repräsentativ und damit eher wenig aussagekräftig sind, wenn sowas ganz stark in Richtung alte SED-Wahlergebnisse geht, so wie hier, dann zeugt das doch von einer gewissen fehlenden Erdung des Autors in der realen Welt.

Da draussen werden solche Debatten mittlerweile vor allem als nervig wahrgenommen und dem Kampf gegen den Rassismus dient das schon lange nicht mehr, eher im Gegenteil, es wirkt zunehmend kontraproduktiv.


Der wievielte feurige Appell gegen das arme unschuldige Zigeunerschnitzel war das denn eigentlich jetzt? Mit den Augen rollen


Es wundert mich in keinster Weise, dass du den Artikel nicht verstanden hast!
Wer nimmt denn diese Debatte als nervig war? Doch nur solche ignoranten wie du und bravopunk.

Ich finde diese Debatte keineswegs als nervig, sondern leider immer noch notwendig. Nervig sind nur so kindische Trotzreaktionen wie von euch Spezialisten hier.

#1253:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:43
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Zigeunerschnitzel/-sauce ist ein Eigennamen und deshalb darf es so heißen und ist eh nicht diskriminierend gemeint. Genau wie der Negerkuss und der Amerikaner (mit Zuggerguss).


Das ist eine dümmliche Ausrede


Und das ist eine dümmliche Antwort.


Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:

Und darum nenne ich die auch weiter so.

Warum musst du auf so was bestehen?

Du bist deshalb übrigens kein Wichser, sondern einfach ein Ignorant.


Ich bestehe nicht darauf. Es ist völlig gleichgültig. Deshalb mache ich es ja. Weil es egal ist. Und wenn etwas egal ist, dann ist das Umdressieren des Gehirns auf ebenbürtige aber umständliche Verhaltens- und Ausdrucksweisen frei nach Ockhams Rasiermesser überflüssig und hat zu unterbleiben.

Ignorant ist es imho eher kulturelle Eigenheiten dadurch respektieren zu wollen, dass man sie gezielt verändert. Dabei ist es doch der normale Gang der Kultur sich ohne Ziel an ihr Umfeld anzupassen.

#1254:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:46
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ich finde diese Debatte keineswegs als nervig, sondern leider immer noch notwendig. Nervig sind nur so kindische Trotzreaktionen wie von euch Spezialisten hier.


Die Echokammer, aus der diese (sicherlich echte) Empörung kommt, ist nicht das Gleiche wie die Gesellschaft, von der diese Echokammer nur ein kleiner Teil ist.


Der Poll unter dem Artikel gibt in seiner Eindeutigkeit, bei allen Vorbehalten, die man gegen solche polls haben muss, schon einen kleinen Hinweis darauf wie es ausserhalb der Echokammer aussieht.

#1255:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:48
    —
Ich finde "Zigeuner" ein wunderschönes Wort. Ich liebe es... Ist allerdings nur mein persönliches Gefühl. Es gebricht ihm daher a priori an der Notwendigkeit beachtet zu werden. freakteach

#1256:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 20:58
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Zigeunerschnitzel/-sauce ist ein Eigennamen und deshalb darf es so heißen und ist eh nicht diskriminierend gemeint. Genau wie der Negerkuss und der Amerikaner (mit Zuggerguss).

Du darfst "Zigeunerschnitzel" und "Negerkuss" sagen, sooft du willst. Das ist gar nicht die Frage. Mit den Augen rollen

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Den Rassisten/Antizigonisten könnt ihr euch allerdings sonstwo hinschieben.

Ist doch auch nur ein Wort. Und die darf, so wie wir gerade festgestellt haben, jede sagen, wie sie will. Schulterzucken

#1257:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 21:05
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich finde diese Debatte keineswegs als nervig, sondern leider immer noch notwendig. Nervig sind nur so kindische Trotzreaktionen wie von euch Spezialisten hier.

Hieß die Sendung nicht "DSDS"? Dumme sagen dumme Sachen?

Heute beim Abendessen kam ich mit meinem Sohn gem dem Einstein zugeschriebenen Spruch zu dem Schluss, dass die menschliche Dummheit noch in 40 Billionen Jahren durch das kalte Universum wabern wird: "Heute gibt es Zigeunerschnitzel und zum Nachtisch für jeden einen Negerkuss."

#1258:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 21:14
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich finde diese Debatte keineswegs als nervig, sondern leider immer noch notwendig. Nervig sind nur so kindische Trotzreaktionen wie von euch Spezialisten hier.

Hieß die Sendung nicht "DSDS"? Dumme sagen dumme Sachen?

Heute beim Abendessen kam ich mit meinem Sohn gem dem Einstein zugeschriebenen Spruch zu dem Schluss, dass die menschliche Dummheit noch in 40 Billionen Jahren durch das kalte Universum wabern wird: "Heute gibt es Zigeunerschnitzel und zum Nachtisch für jeden einen Negerkuss."


Und was gibt's morgen? Wiener Würstchen? zwinkern

#1259:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 21:36
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich finde diese Debatte keineswegs als nervig, sondern leider immer noch notwendig. Nervig sind nur so kindische Trotzreaktionen wie von euch Spezialisten hier.

Hieß die Sendung nicht "DSDS"? Dumme sagen dumme Sachen?

Heute beim Abendessen kam ich mit meinem Sohn gem dem Einstein zugeschriebenen Spruch zu dem Schluss, dass die menschliche Dummheit noch in 40 Billionen Jahren durch das kalte Universum wabern wird: "Heute gibt es Zigeunerschnitzel und zum Nachtisch für jeden einen Negerkuss."


Und was gibt's morgen? Wiener Würstchen? zwinkern

Für dich nur Kackwürstchen, solange, bis du es schaffst, Äpfel und Birnen zu unterscheiden. Schulterzucken

#1260:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 04.02.2021, 21:40
    —
Soweit ich weiß, ist "Wiener" eine Selbstbezeichnung, "Zigeuner" eher nicht. Soviel zur Bagatellisierung.



Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft


output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 41, 42, 43 ... 74, 75, 76  Weiter  :| |:
Seite 42 von 76

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group