Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Sorry, aber das ist doch im Kontext dieser Diskussion völlig irrelevantes Geschwafel. Dass Zeitdruck und Hektik im heutigen Alltag verbreitet sind als früher bestreitet kein Mensch. Nur anders als du hier zu zeigen versuchst, hat das eben nichts mit der wissenschaftlichen oder philosophischen Bedeutung der Zeit und ihrer Untersuchung durch Gelehrte oder ihrer poetischen Behandlung durch Dichter und Mystiker oder ihrer esoterischen Verklärung durch Esoteriker u.ä, zu tun. In all diesen Kontexten war die Zeit schon immer von immenser Bedeutung. Gegenteilige Behauptungen sind historisch einfach komplett haltloser Schwachsinn. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
5-7 Millisekunden. Bei manchen Menschen auch 10. Für solch geringe Latenzen braucht man aber unbedingt einen ASIO-Treiber. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
@fwo
Es hat keinen Sinn! Ich habe versucht, dir zu erklären, was der Sinn dieser Genauigkeit war, nämlich die Bestimmung einzelner Ereignisse von großer religiöser Bedeutung, bei den Mayas wie bei den Ägyptern. ..... |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
.....
Nebenbei.....es ist also keine "Zeitmessung", sondern die Dauer eines Vorgangs wird gemesen!! .... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ok, jedes Teilchen mit Masse besitzt ein Gravitationsfeld. Und? Was ist daran nun revolutionär? Wo ist da das Umdenken? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Erkläre doch mal bitte den genauen Unterschied. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Das "Revolutionäre", eigentlich eine Selbstverständlichkeit, ist, daß die Größe eines Gravitationsfeldes proportional zur Masse ist. Daraus folgt zwingend Feldverdrängung statt wie bisher Feldüberlagerung |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
Woran erkennt man denn beim Meßsubjekt wann dessen „Jetzt“ beginnt und wann es endet, um seine Dauer überhaupt messen zu können, falls eine solche Messung auch möglich ist! |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
Woran erkennt man denn beim Meßsubjekt wann dessen „Jetzt“ beginnt und wann es endet, um seine Dauer überhaupt messen zu können, falls eine solche Messung auch möglich ist! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Nicht die Uhr erzeugt die Zeit, sondern das Gedächtnis. |
Zitat: |
...es ist also keine "Zeitmessung", sondern die Dauer eines Vorgangs wird gemesen!! |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Erkläre doch mal bitte den genauen Unterschied. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: | ||||
Hallo fwo „Zeit“ kann man nicht messen, ich erinnere an Newton: „Und die Zeit ist keine Sache sondern ein "Maß der Dauer", das selbst nicht meßbar ist sondern definiert werden muß……“ Falls du „Zeit“ messen kannst, erklär doch bitte auch mal genau den Messvorgang, insbesondere was(!) du da eigentlich misst, wenn nicht die Dauer einer Bewegung. Die Dauer eines Vorgangs/Bewegung ist messbar, indem du eben Newtons definiertes Maß der Dauer - z. B 1 Sekunde – als Vergleichsnormal verwendest. Diese Sekunde ist dann schlicht und einfach eine Masseinheit dessen was man Zeit nennt. mfG |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
Diese Sekunde ist dann schlicht und einfach eine Masseinheit dessen was man Zeit nennt. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
Falls du „Zeit“ messen kannst, erklär doch bitte auch mal genau den Messvorgang, insbesondere was(!) du da eigentlich misst, wenn nicht die Dauer einer Bewegung. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Dieser Satz ist absolut analog etwa zu folgendem: Der Meter ist einfach eine Maßeinheit dessen was man Länge nennt. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Deshalb bin ich jetzt auf Deine Erklärung des Unterschiedes zwischen Zeit und Dauer angewiesen, um Dein Argument verstehen zu können. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum folgt das zwingend? P.s. Kannst du bitte bitte endlich mal aufhören mir gegenüber irgendwas von Relativitätstheorie oder Einstein zu schwafeln? ich versuche nur über dein Modell zu reden, warum zum Henker musst du immer irgendwie ablenken??? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich frage mich gerade ob uwe auch der Menung ist, dass es ohne menschliches Bewusstsein keine Länge gäbe. Wahrscheinlich nicht. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo fwo Als Dauer bezeichnet man den realen Ablauf eines Vorganges von dessen Beginn bis zum Ende! (kann man sogar messen!) Den Unterschied zu einer real existierenden Zeit kann ich dir nicht nennen, da mir eine plausible nachvollziehbare Definition nicht bekannt ist. Aber sicher kannst du meine Unwissenheit beseitigen und mir sagen, woran in der Natur/universum kann man allgemeinverbindlich erkennen: Das ist real existierende Zeit und woraus besteht sie. Meine Meinung: („Zeit als Realität gibt es nicht, Zeit ist die als WORT erfundene Bezeichnung für eine im Gehirn hervorgerufene subjektive Empfindung von permanenten Veränderungen. Ohne dieses komplex aus kosmischer Materie evolutionär entstandene Wunderwerk Gehirn gäbe es die Idee Zeit gar nicht!“) mfG |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und ist die Wirkung endlich, dann ist es auch der Wirkbereich. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Damit wird das Universum aus der Summe endlicher Wirkbereiche gebildet |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
und die verdrängen sich, das hat eine Summe so an sich, sonst wäre es ja keine Summe. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Soweit zu "zwingend" |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||||||
definitiv falsch und durch jedes uneigentliche INtegral sofort widerlegt.
ist damit hinfällig
Falsch! Eine Überlagerung wäre eine Summe, eine Verdrängung ist eine OR Verknüpfung von Bereichen. Zweiteres kann man allerdings auch als geeigneten Spezialfall einer Überlagerung modellieren.
So "zwingend" halt, wie jede Kette geistiger Kurzschlüsse. Fazit: Die Frage des Alchemisten wurde nicht ansatzweise beantwortet |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Nee, nee. Da nimm Dir bitte nochmal meinen ganzen Post vor und beantworte die Frage. Solange Du nämlich keine Definition von Zeit hast, ist jede Behauptung, man könne sie nicht messen, nur dummes Zeug. Das hier war jetzt nur eine flaue Ausrede. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
....
Hallo fwo Ich werde mich bemühen weniger dummes Zeug als flaue Ausrede anzubieten, wenn du mir die allgemein anerkannte physikalisch nachprüfbare Definition von real existierender Zeit nennst.Dafür danke ich dir im voraus. mfG |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
Meine Meinung: („Zeit als Realität gibt es nicht, Zeit ist die als WORT erfundene Bezeichnung für eine im Gehirn hervorgerufene subjektive Empfindung von permanenten Veränderungen. Ohne dieses komplex aus kosmischer Materie evolutionär entstandene Wunderwerk Gehirn gäbe es die Idee Zeit gar nicht!“) mfG |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
In der Physik ist Zeit (Formelzeichen: t oder τ, von lat. tempus (Zeit)) die fundamentale Größe, über die sich zusammen mit dem Raum die Dauer von Vorgängen und die Reihenfolge von Ereignissen bestimmen lassen. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: | ||||
"Und was genau ist der Unterschied zwischen Zeit und Dauer?" |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Meine Ansicht zum Verhältnis zwischen Zeit und Dauer habe ich Dir weiter oben schon mal mitgeteilt, zum Teil auf Basis Deiner eigenen Formulierungen. Leider hast Du mir bis jetzt noch nicht gesagt, was Dir daran nicht passt. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
....
Nun weiß ich aber immer noch nicht, bestimmt man mit der fundamentalen physikalischen Größe "t" als Maßeinheit für Sekunde, die Zeit oder die Dauer von Vorgängen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
....
Dieser Satz ist absolut analog etwa zu folgendem: Der Meter ist einfach eine Maßeinheit dessen was man Länge nennt. ....
.... Nach meinem bisherigen Verständnis handelt es sich bei der Dauer um eine Zeit-Spanne. .... Dann aber verhält sich die Dauer zur Zeit wie die Strecke zur Länge. .... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. Soweit ich mich erinnere verdrängen sich elektromagnetische Felder nicht, sondern überlagern sich, genannt Interferenz |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Danke. Uwe sagte, aus der proportionalität von Masse und Größe des Gravitationsfeldes folge zwingend Feldverdrängung. Warum soll das so sein? Das ist meine Frage, die natürlich nicht beantwortet wurde. P.S. Soweit ich mich erinnere verdrängen sich elektromagnetische Felder nicht, sondern überlagern sich, genannt Interferenz |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
stimmst du damit überein, daß 1 l Milch und 1 l Milch zusammengeschüttet 2 l Milch ergeben? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es addieren sich die Volumina und es addieren sich die Wirkungen, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
und du meinst nun, die gravitierenden Wirkungsbereiche überlagern sich? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nicht ich muß meine Sicht begründen, sondern du, denn warum sollen sich Atome verdrängen, ihre gravitierenden Bereiche aber überlagern? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, stimmst du damit überein, daß 1 l Milch und 1 l Milch zusammengeschüttet 2 l Milch ergeben? Falls ja, stimmst du dann damit überein, daß 1 kg + 1 kg 2 kg ergeben? Falls ja, dann gilt nach Newton m1 = (m1a+m1b+m1c+....+m1n) und damit m1·m2·G/r² für die gravitierende Wirkung zwischen den Massen m1 und m2. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was zeigt denn das Experiment? Es addieren sich die Volumina und es addieren sich die Wirkungen, und du meinst nun, die gravitierenden Wirkungsbereiche überlagern sich? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wo sich doch die elektromagnetischen Wirkungsbereiche nach deiner eigenen QM verdrängen (Bindungsabstände > 0)? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nicht ich muß meine Sicht begründen, sondern du, denn warum sollen sich Atome verdrängen, ihre gravitierenden Bereiche aber überlagern? Gibt es für die elektromagnetischen Wirkbereiche andere Naturgesetze als für die gravitierenden Wirkbereiche? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und warum sind die elektromagnetischen Wirkbereiche endlich, die gravitierenden aber sollen bis ∞ gehen? Hast du in deinem Leben überhaupt schon mal darüber nachgedacht, was dir da ein Herr Newton und dessen Nachfolger Einstein untergejubelt haben? Ein einzelnes Elektrönchen wirkt gravitierend bis ans Ende der Welt, könnte ein Spruch von den Zeugen Jehovas sein. |
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