Mad Magic hat folgendes geschrieben: |
ob Godzilla vielleicht doch Realität werden könnte?
schaut Euch mal die Bilder an: http://m.now.msn.com/fukushima-vegetables-mutated-in-viral-photos-possibly-due-to-radiation |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
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bernard hat folgendes geschrieben: |
Was meinst du, wie dein Essen entstanden ist?
Bevor die Gentechnick so weit war, haben die Saatgutzüchter einfach das Gemüse mit Abfällen aus der Kernindustrie/-forschung bestrahlt, in der Hoffnung das dabei etwas vernünftiges herauskommt. Manchmal hat's geklappt. Das Ergebnis landet regelmäßig auf eurem Tisch |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Oh, die Welt entwickelt sich ja doch noch weiter. Irgendwann sieht so der deutsche Bundeskanzler aus ...- |
Mad Magic hat folgendes geschrieben: |
ob Godzilla vielleicht doch Realität werden könnte?
schaut Euch mal die Bilder an: http://m.now.msn.com/fukushima-vegetables-mutated-in-viral-photos-possibly-due-to-radiation |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
irgendwie hab ich grad die vermutung, dass in einigen journals in den naechsten paar jahren entsprechende untersuchungen publiziert werden koennten... |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
wenn das gemuese selbst keine radioaktiven rueckstaende (oder eventuell auch durch eine mutation neugebildete giftige sekundaere pflanzenstoffe) beinhalten wuerde, gaebe es im uebrigen keinen grund, es nicht zu essen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Alles mal so als Laie vor mich hin vermutet, die anwesenden Biologen mögen meine Irrtümer aufklären. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Reicht dir auch eine Entschuldigung von MSN zu diesem Hoax? CORRECTION: A post on a website in Japan reports that these images aren’t related to the Fukushima disaster. We regret passing along the misinformation. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: | ||||
na, dann kann man das gemuese bestimmt essen.. |
Zitat: |
Japans havarierte Reaktoren in Fukushima sind auch mehr als zwei Jahre nach dem folgenschweren Erdbeben nicht richtig unter Kontrolle. Nun berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass hochgradig radioaktiv kontaminiertes Grundwasser von den eigens dafür geschaffenen Barrieren nicht aufgehalten wird, sondern ins Meer gelangt.
Die Betreiber haben den Vorfall offenbar nicht im Griff. Der Chef der Atomaufsicht, Shinji Kinjo, wird mit den Worten zitiert, dass TEPCO nur mit vorübergehenden Gegenmaßnahmen reagiere und wenig Verständnis für die Dringlichkeit der Situation habe. Man dürfe dem Unternehmen die Sache nicht alleine überlassen. http://www.heise.de/tp/blogs/2/154739 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Auch hier wieder zeigt sich, dass private Unternehmen im Bereich Infrastruktur und Versorgung in solchen Fällen nichts auf die Reihe kriegen. Und schon gar nicht können von den Unternehmen Impulse für eine nachhaltige Energieversorgung ausgehen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Sorry, Skeptiker.... Aber gerade der Bereich Reaktorunfaelle taugt leider so ueberhaupt nicht um die Unterlegenheit privater Unternehmen gegenueber jeder Art von Staatswirtschaft zu belegen. Ich gehe eher davon aus, dass die Nukleartechnologie prinzipiell unbeherrschbar ist, egal welche Art Gesellschaft sie nutzt. Das hat sich sowohl in Tschernobyl als auch in Fukushima sehr deutlich gezeigt. Sowohl der sowjetische Staat als auch die private japanische Atomwirtschaft haben angesichts ihrer jeweiligen nuklearen Katastrophe krass versagt! In beiden Faellen war der Fehler bereits, dass man auf nukleare Grossanlagen zur Energieversorgung setzte. Alles andere ergab sich folgerichtig aus dieser urspruenglichen Fehlentscheidung. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich gehe eher davon aus, dass die Nukleartechnologie prinzipiell unbeherrschbar ist, egal welche Art Gesellschaft sie nutzt. Das hat sich sowohl in Tschernobyl als auch in Fukushima sehr deutlich gezeigt.
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Zitat: |
In Pfützen seien Strahlungswerte von 100 Millisievert pro Stunde gemessen worden, hatte es damals geheißen. Jetzt aber stellt sich heraus, dass selbst dieser Wert noch weit unterhalb der Realität lag. Die AKW-Betreiberfirma Tepco teilte am Samstag mit, dass man am selben Tank nun 1800 Millisievert pro Stunde gemessen habe. Hielte sich ein Mensch in unmittelbarer Nähe einer solchen Strahlenquelle auf, hätte er nach vier Stunden eine tödliche Dosis aufgenommen. |
Murphy hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/radioaktivitaet-massiver-strahlungsanstieg-an-fukushima-wassertanks-a-919722.html
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spiegel.de hat folgendes geschrieben: |
Kaum weniger erschreckend als der jetzt gemessene Wert ist die Begründung, warum er zuvor nicht entdeckt wurde: Nach Angaben eines Tepco-Sprechers hatten die Aufseher Messgeräte benutzt, die maximal 100 Millisievert erfassen können. Erst als sie neue Instrumente bekommen hätten, die bis zu 10.000 Millisievert reichten, sei die enorm erhöhte Strahlung aufgefallen. |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Zum Thema Brennelementelagerbecken in Block 4 hat die GRS nun auch ihre Informationen zusammengeschrieben.
http://fukushima.grs.de/content/fukushima-daiichi-zustand-und-entladung-des-brennelement-lagerbeckens-block-4 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das weiß ich schon. Nukleartechnologie gehört einfach abgeschafft. Wenn die Verstaatlichung eine Vorstufe zur Stilllegung ist, dann würde sie aber Sinn machen. Private Konzerne werden mit Klauen und Zähnen an den AKWs festhalten. Private Konzerne sind auch die Versager per se, wenn es - darauf habe ich extra hingewiesen! - um die Umstellung der Energieerzeugung auf regenerative Energien geht. Man schafft diese Umstellung nur gegen die privaten Energiekonzerne. Diese kriegen hier nichts auf die Reihe und das finde ich sehr gefährlich, denn die Zeit läuft davon. |
Mad Magic hat folgendes geschrieben: |
25 Sievert/h ??
Highest radiation levels measured outside reactor |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Nur 25 Sievert? Vor einem Jahr waren es 1.000.000 Sievert / Stunde |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
51 US-Soldaten erkranken nach Fukushima-Einsatz an Krebs |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Hier der von der GRS aktualisierte Unfallbericht von Anfang April.
Er enthält detailierte Informationen zum Unfallverlauf, radiologischen Folgen, bisherigen- und zukünftigen Maßnahmen in Fukushima. http://www.grs.de/sites/default/files/pdf/GRS_Fukushima_2014_WEB.pdf |
Zitat: |
Anschließend entzieht man einen Teil der radioaktiven Stoffe –
insbesondere Cäsium. Dafür werden vorwiegend die beiden Anlagen mit Adsorptionskolonnen (»Kurion«, in Betrieb seit 17.07.2011 und »SARRY«, in Betrieb seit 19.08.2011) genutzt. Die Effektivität dieser Anlagen ist nach Angaben von TEPCO sehr hoch; das Cäsium soll zu über 99 % entzogen werden. |
Zitat: |
Um die Konzentrationen weiterer Radionuklide im zwischengelagerten
Wasser zu verringern, wurde eine sogenannte Multinuklidanlage (ALPS) errichtet. Das ALPS soll dem Wasser insgesamt 62 verschiedene Radionuklide entziehen können; eine Separation des in den kontaminierten Wässern vorhandenen Tritiums ist jedoch nicht möglich. TEPCO beabsichtigt, mit dieser Anlage das Wasser so weit zu reinigen, dass die Grenzwerte für eine Einleitung in das Meer unterschritten werden. |
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