Ratio hat folgendes geschrieben: |
...
Wo genau siehst du den Fehler? |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Die Diskrepanz ist erläutert. Sowohl im Kontext, als auch im verlinkten Bericht. Darüber kann nicht mal mein zynischer Nachsatz hinwegtäuschen. |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
.... Auch eine Willkommenskultur muss das Willkommenheißen geordnet vollziehen. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Selbst wenn es diese unterstellte Kultur gäbe, wäre dein Satz nicht zutreffend. Kultur muss gar nix. Kultur ist, wenn sie ist. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||
... bist ja wieder geschickt am Ausweichen . Ich hab das mit der Willkommenskultur bei dir aufgegriffen und nicht minder ironisch gemeint. .... |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was hast du denn dann nicht verstanden? Es erscheint doch egal, was ich drauf antworte, wenn du die Antwort nicht verstehen willst/kannst. Nach der drölfzigsten Runde sollte es selbst dir klar sein, dass ich entgegen dem medialen Gelaber und einigen Beiträgen hier noch immer den Standpunkt vertrete, dass es keine Willkommenskultur gibt, weder in "", noch ohne. Das bedeutet, dass dein Satz für mich nicht zutrifft, ich kann dir somit die von dir gestellte Frage beim besten Willen nicht anderes beantworten. Selbst unter der Maßgabe, dass es eine solche Kultur gäbe, muss, nein könnte, diese überhaupt nicht einer geordneten Vollziehung unterliegen, wie du schreibst. Warum das nun wiederum für dich ein Ausweichen darstellt, musst du mit dir selbst ausmachen. Wir haben nun einmal weder die gleiche "Wellenlänge", noch einen ähnlichen Background, was die Kommunikation eh schon erschwert. Da ist es ziemlich ... komisch ... solche Annahmen zu hegen. "Waldi" verstehst du immerhin wenigstens und kannst ihn sogar übersetzen. Vielleicht solltest du es dabei bewenden lassen, seine Texte zu deuten. |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: |
Die Idiotie der Problematik er " Flüchtlinge" liegt darin, das wir idealtypisch darin einen armen Menschen sehen. Das ist er aber nicht. Er ist ein Wanderer zu den Fressnäpfen, die ihm leichter zu erarbeiten sind, als dass er die Verantwortung dafür tragen will, dass es dort , wo er herkommt, es besser wird. |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: |
Die Idiotie der Problematik er " Flüchtlinge" liegt darin, das wir idealtypisch darin einen armen Menschen sehen. Das ist er aber nicht. Er ist ein Wanderer zu den Fressnäpfen, die ihm leichter zu erarbeiten sind, als dass er die Verantwortung dafür tragen will, dass es dort , wo er herkommt, es besser wird. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Das mag vielleicht gemäß deiner persönlichen Ideologie verwerflich sein. Ich selbst würde aber auch flüchten, sofern ich in meinem eigenen Land den eigenen Tod und den meiner Familie fürchten müsste. Da wäre es mir egal, ob ich eventuell vor Ort etwas Gutes bewirken könnte - warum das Risiko eingehen, wenn Flüchten eine sicherere Alternative ist? |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
... habe ich dich gefragt, "Wo du den Fehler" beim Vorgehen der Grenzpolizei siehst.
... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Muss man eigentlich die Hetze eines Foristen dulden, die hinter dessen bürgerlichen Camouflageversuchen nun auch für die Blinden sichtbar wird? |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
in der "Vorstufe zum Journalismus" wird gewarnt:
Er hat bereits davor gewarnt, dass die Gewalt in Flüchtlingsheimen zu eskalieren droht. Nun geht der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, noch weiter. Gegenüber FOCUS Online skizziert er vier Bedrohungsszenarien, die jetzt auf Deutschland zukommen können. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Hättest du das mal so zur Gänze geschrieben, wäre ein Schuh draus geworden. Zur Erklärung: Ich sehe keinen Fehler im Vorgehen der Grenzpolizei, denn die dienen nach dem Gesetz. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Wie geil, er macht genau das, was er als Aufhänger für eine neue Eskalationswelle betrachtet. Das nenne ich mal Interessenwahrung für die von seiner Gewerkschaft vertretenen Beschäftigten. |
Zitat: |
„Einzelne Flüchtlingsgruppen, die mit einem völlig überzogenen Anspruchsdenken auftreten, prägen das Stimmungsbild in der Bevölkerung“, so Wendt. Über die Gewalttätigen werde berichtet. Über den Großteil der Flüchtlinge, der sich integriere und dankbar für den Schutz in Deutschland sei, jedoch nicht. Der DPolG-Chef bedauert, dass die Polizei „leider oft nur das hässliche Bild“ mitbekomme. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Wie geil, er macht genau das, was er als Aufhänger für eine neue Eskalationswelle betrachtet. Das nenne ich mal Interessenwahrung für die von seiner Gewerkschaft vertretenen Beschäftigten. |
Zitat: |
Nur lasse ich mich ungerne auf die Empfehlung ein, Integration solle zwar im Allgemeinen angestrebt werden, müsse aber ja nicht für jeden Einzelnen gelten. Das ist dann wieder die Generalklausel, mit der im Zweifelsfall jeder Einzelne für sich reklamiert, dass er zu der Minderheit gehöre, der man das nicht zumuten dürfen. - Nein, es gilt für alle ausnahmslos. |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aber, aber... Der Artikel relativiert hinreichend und polarisiert keineswegs. Beweis dafür ist der letzte Absatz, der nach Punkt 4, nach 8 Sekunden scrollen, nach 4 Werbeeinblendungen, ganz unten steht:
Siehst du. Auch diese wichtige Aussage wird getroffen. Irgendwo im Kleingedruckten... |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Zu der anderen Diskussion meinte ich zum Einen die Diskrepanz zwischen staatlichem Handeln und politisch geäußertem Willen. Auch hierbei wäre es ein Leichtes, per Verfügung/Dienstanweisung, etc. die kontrollierte Einreise zu den Sammelstellen für Flüchtlinge zu ermöglichen, ohne die Helfer zu kriminalisieren. Andererseits meinte ich die Diskrepanz (welche auch im Artikel offensichtlich wird), zwischen Berichterstattung und staatlicher Hilfe ggü. Fluchthelfern von Menschen aus der DDR, welche erst kürzlich wieder Ehrungen erfuhren, während heutige Fluchthelfer eben staatlich repressiv behandelt werden. Zweierlei Maß, je nach politischem Gusto - was sich ja auch in der unterschiedlichen Wahrnehmung bzgl. der Willkommenskultur äußert. |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
...
Verstehe. Ja, das wäre wohl möglich, ist aber in der Tat sicher eher politisch unerwünscht. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Und genau das ist der bisher treffendste Punkt gegen eine vermutete s.g. Willkommenskultur. Nicht vorhandener politischer Wille vs. politisch belangloses, aber von den Hofberichterstattermedien gehyptes Geschwätz. Andererseits wiederum ebenso gehypte Panikmache. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Der obligate Fischer zum Thema: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-10/fluechtlinge-fischer-im-recht
Etwas langatmig vielleicht, aber ich verzeihe das ob der unterhaltsamen Sprache. |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: | ||
Habe den mit Vergnügen gestern online gelesen. Eines vergisst der gute Mann allerdings bei allen guten Argumenten. Das Deutschland im Herzen Europas immer Zuwanderergebiet war und davon profitiert hat, können die meisten Deutschen in ihrem Stammbaum begutachten. Diese Zuwanderer kamen alle mit etwas , was Deutschland gut gebrauchen konnte, weil sie aus Kulturen kamen, die besondere Fähigkeiten vermittelt hatten, die hier gefragt waren. Seien es die Ober-italienischen Kaufleute, die sich an den Handelrouten niederließen, seien es die Hugenotten mit ihrem Know-How, Sei ein die Minoriten mit ihrer wassertechnischen Ingenieurskunst, die Menschen aus den oberschlesischen, polnischen Gebieten, die uns die Bergtechnik verfeinerten...usw usw. [...] |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Meine Eltern sind Anfang der 70er nach Deutschland gekommen aus dem damaligen Jugoslawien. Erzähl mal....was für besondere Fähigkeiten kommen denn von dort? |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: | ||||||
......und was wolltest du mit deinem Post denn jetzt so sagen...?? Na ja.....weiss jetzt nicht, was da persönlich drin war. Die meisten passten damals in das kulturelle Gefüge wunderbar rein ( im Gegensatz zu dem was heute... ). Wir haben hier an unserem Industriestandort viele bereits gut ausgebildete ! Arbeiter / Fachkräfte damals aus Kroatien bekommen, die bereit waren anzupacken (nicht wie der Rest jetzt aus dem südlichen verfallenen Teil von Ex- Jugoslawien, die nur durch proletenhaftes Auftreten und dubiose Machenschaften sich hier einen Namen machen) . Zwei gut aufgestellte Ingenieure, die aus der von da kamen (aus Zagreb und der Kranj) durften sogar in den frühen 80igern aus meiner Familie Mädels heiraten. Waren ja auch katholisch... Stell dir mal vor..... |
Waldmeister hat folgendes geschrieben: |
Also..immer daran denken: wenn du nach Rom gehst, benehme dich wie ein Römer.... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Und warum hällst Du Dich nicht daran? Für Dich ist "Rom" hier im FGH. Eine Erklärung bist Du noch schuldig. Stattdessen wirfst Du weiter um Dich mit wirres Vokabular. |
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