Zitat: |
Sexuell belästigt, beleidigt und vergewaltigt – das ist Alltag für viele Frauen, die in der spanischen Landwirtschaft arbeiten. Die Ernte wird auch in deutschen Supermärkten verkauft. Das Land verdient gut daran – und schweigt über den Missbrauch. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
da hat man keine lust mehr auf erdbeeren:
https://correctiv.org/blog/2018/04/30/er-kommt-am-abend/
erbärmliche welt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
da hat man keine lust mehr auf erdbeeren:
https://correctiv.org/blog/2018/04/30/er-kommt-am-abend/
erbärmliche welt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Themenbezug? Quintessenz? Aussage? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Menschenrechte! |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Menschenrechte! |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Und mal wieder typisch. Spanien hat eine riesige Jugendarbeitslosigkeit, aber auf den Feldern arbeiten abgehängte Frauen aus Marokko und Rumänien. Mehr Kapitalismus wagen, die Jugend sollte verstärkt auf den Felder arbeiten, statt rumzulungern. Wenn da mehr sind, die mit der lokalen Sprache und den Gesetzen vertraut sind, ist es einfacher, kriminelle Arbeitgeber zu überführen und abzuschrecken. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Zum Glück, gibt es solche Zustände "bei uns" nicht. Hier werden alle Menschen die gleichen Rechte anerkannt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Solche Zustände führen uns vor Auge, dass es immer noch Menschen gibt, die meinen, es gibt Menschen erste, und Menschen zweiter (oder dritte) Klasse. Mit denen kann man sowas anstellen. Da kräht eh kein Hahn nach. Zum Glück, gibt es solche Zustände "bei uns" nicht. Hier werden alle Menschen die gleichen Rechte anerkannt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ein ertragreicher Beitrag zum Thema "Menschenrechte", weil... |
worse hat folgendes geschrieben: | ||||
Wegen der Empathie, Du Döspaddel. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
Vll gefaellt Samson auch einfach die schriftart des berichts nicht. Oder er hat sauer aufgestossen oder die unterhose zwickt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff kommt sogar im Text vor.
Nicht gelesen, was? |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Menschenrechte regeln das Verhältnis zwischen dem Staat und individuellen Menschen. Wenn ich als Privatperson und aus eigenem Antrieb jemanden vergewaltige, ist das eine Straftat, aber keine Verletzung von Menschenrechten. Da die spanische Regierung niemanden anstiftet, Erdbeerpflückerinnen zu vergewaltigen, wurden hier keine Menschenrechte verletzt. Das ist ganz normale Kriminalität, mehr nicht. Und mal wieder typisch. Spanien hat eine riesige Jugendarbeitslosigkeit, aber auf den Feldern arbeiten abgehängte Frauen aus Marokko und Rumänien. Mehr Kapitalismus wagen, die Jugend sollte verstärkt auf den Felder arbeiten, statt rumzulungern. Wenn da mehr sind, die mit der lokalen Sprache und den Gesetzen vertraut sind, ist es einfacher, kriminelle Arbeitgeber zu überführen und abzuschrecken. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Du redest wirr. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch Privatleute koennen Menschenrechte verletzen. Zwangsprostitution ist z.B. so ein Fall. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Mein Studium ist schon länger her, aber damals galt die Sapir-Whorf-Hypothese eigentlich als überholt. Gibt es da neue Erkenntnisse, die mir entgangen sind? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auch Privatleute koennen Menschenrechte verletzen. Zwangsprostitution ist z.B. so ein Fall. |
Zitat: |
„Wenn menschliche Leben bedroht sind, wenn die menschliche Würde in Gefahr ist, dann werden nationale Grenzen und Empfindlichkeiten irrelevant.“ Dies sind die Worte des Holocaust-Überlebenden und Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel. (...) Meine Damen und Herren, über die wirkungsvollen Instrumente des Europarats ließe sich noch viel mehr sagen. Es liegt an uns, ob wir sie nutzen oder nicht. Es liegt in unserer Verantwortung. Denn wir sind heute die politischen Entscheidungsträger. „Wenn menschliche Leben bedroht sind, wenn die menschliche Würde in Gefahr ist, dann werden nationale Grenzen und Empfindlichkeiten irrelevant.“ Diese Worte Elie Wiesels sollten uns als Mahnung dienen, wachsam zu sein, wann immer die Menschenrechte missachtet werden. Für uns hier in diesem Plenarsaal mögen dies schöne und hehre Worte sein. Aber für die Jungen und Mädchen in Charkiw, die Sechzehnjährige, die aus Italien zurückkam in ihr zerstörtes Stadtviertel, weil es ihre europäische Heimat ist, geht es dabei um die Zukunft, um alles. Um ihretwillen und für zahllose andere müssen wir Elie Wiesels Worte als konkreten Handlungsauftrag verstehen, die Mission des Europarats zu erfüllen: Für die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen einzutreten. Ich danke Ihnen. |
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