Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Nichttoedliche Schnellfeuerwaffen könnte man aber weiter erlauben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Niemand will Dir Deine Spritzpistole wegnehmen. Keine Bange. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Bitte, keinen Generalverdacht, was Moslems betrifft. ( Aber ob das Unterbewusstsein sich mit solchen Finessen beschäftigt, glaube ich kaum.) Da bleibt immer etwas hängen..... |
Zitat: |
Der mit "Miguel" bezeichnete Mann sagte dem Sender Univision, Mateen sei zu 100 Prozent homosexuell gewesen. Er sei sich ganz sicher, dass Mateens Motiv Rache aus Zurückweisung gewesen sei und nicht Terrorismus. |
Zitat: |
Junghänel hat seine Fähigkeiten über Jahre entwickelt. Der vielleicht entscheidende Fortschritt gelang ihm bei seinem Maschinenbau-Studium in Kentucky. Er war ja auch deshalb in die USA gegangen, weil sich dort Studieren und Schießen ideal verbinden lässt. In diesem Land haben Waffen bekanntlich eine besondere Bedeutung, und so gibt es auch eine College-Liga wie im Football oder Basketball. Junghänel hatte dort einen halbtags festangestellten Schießtrainer und musste zum Trainieren nicht weit fahren. Der Schießstand stand auf dem Campus.
Solche paradiesischen Zustände gibt es in Deutschland für Schützen selten, was es nicht leichter machen wird, nach seiner Goldmedaille die Karriere nun fortzuführen. Seinen Master hat er in Darmstadt abgeschlossen, (...) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Dennoch sind die Opfer terroristische Anschläge in Deutschland statistisch vernachlässigbar. (2 in 10 Jahr) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen Totesopfer durch umherfliegende Dachziegel dürften mehr sein. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Soll es sich hier um ein Argument handeln und wenn ja: Was soll es einem in Deutschland lebenden türkischen Migranten sagen, wenn ich ihm erkläre, dass die Wahrscheinlichkeit durch einen NSU Terroristen ums Leben zu kommen, verschwindend gering, somit vernachlässigbar ist? |
Zitat: |
Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle, also täglich im Schnitt ca. 1.600. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa eine Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen.[1] Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was soll ich denen sagen? Es ist statistisch tatsächlich vernachläßigbar. Was erzähle ich einen Raucher, der jeden Tag eine Packung Zigaretten wegpafft? Oder einfach mit dem auto fährt. (6 Tote pro 100.000 Autos im Jahr) Es gibt statistische Gründe, die viel gefährlicher sind, wie als ein Türke in Deutschland durch ein Attentat ums Leben zu kommen. Aber sowas von. Leben ist lebensgefährlich, und endet immer mit dem Tod. Man muß deshalb nicht ständig von Morgens bis Abends um sein Leben bangen. Edit: https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod
|
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Na prima. Dann sollte uns weder Rechtsextremismus noch Islamismus weiter beunruhigen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.....und ewig grüßt das Murmeltier.
http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.....und ewig grüßt das Murmeltier.
http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal! |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
....
Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."[/i] « |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ich halte diese Waffendiskussion in den USA für realitätsfremd. Es sind mittlerweile soviele Waffen in Privathand, legal wie illegal (ja, auch das gibt es da), daß jede Waffengesetzgebung ins Leere laufen muß. Wenn man denn überhaupt eine Mehrheit für sie bekäme. Die us-amerikanische Gesellschaft wird also mit den Waffen leben müssen. Und ja, es sind Menschen, die diese Waffen einsetzen, und genau da wird man ansetzen müssen, indem man versucht, einen Konsens über Verhaltensnormen herzustellen, die über sozialen Druck und Hilfe den Einsatz der Waffen verringern, deren Existenz man nun mal nicht mehr aus der Welt bekommt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Ich bin wirklich kein Experte was Waffengesetzgebung in aller Welt betrifft, aber es scheint mir doch sehr darauf anzukommen, um welche Waffen es sich handelt, die erlaubt werden, und zu welchen Zwecken ihr Einsatz legitimiert wird.
Da sieht der Vergleich zwischen USA und Kanada doch wohl anders aus. http://www.handelsblatt.com/politik/international/appell-an-us-buerger-waffen-zu-hause-lassen-wenn-sie-nach-kanada-reisen/14442560.html |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Kommentar aus dem Link: » "Jaja ... die Waffen sind mal wieder schuld, eh? In Kanada gibt es mehr Waffen pro Kopf als in den USA und da passiert nur ein Bruchteil. Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..." « |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Australien hat allerdings auch eine gänzlich andere Entwicklung hinter sich. In den USA bekämst du dafür nie eine Mehrheit. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Im Amiland bekommst Du keine politische Mehrheit fuer Gesetze zur Kontrolle des Waffenbesitzes, weil das Land zu korrupt ist. Umfragen zeigen immer wieder, dass es sehr wohl eine Mehrheit innerhalb der Bevoelkerung zumindest fuer manche Massnahmen (keine Waffen fuer Geistesgestörte, keine Waffen fuer Leute auf der "No-fly-list" der Luftfahrtindustrie, Schliessen der "loopholes", mit denen sich die wenigen Bestimmungen, die es gibt, problemlos umgehen lassen) gibt, teilweise sogar eine sehr breite. Dennoch finden sich dafuer keine parlamentarischen Mehrheiten, weil die Waffenlobby NRA praktisch die gesamte politische Klasse mit Schmiergeldern kontrolliert. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
In Kanada mag es mehr Waffen pro Einwohner geben, das sind aber fast alles weniger amoklauftaugliche Jagdwaffen, bei denen man häufig nachladen muss. Bei halbautomatischen Sturmgewehren, die wiederum weniger jagdtauglich sind, haben allerdings die Amis klar die Nase voll. Man fragt sich unweigerlich, weshalb man sich solche halbautomatischen Dinger scheinbar problemlos im Amiland besorgen kann. Die beim jüngsten Amoklauf verwendete halbautomatische Knarre, ist die meistverkaufte Schusswaffe in den USA! |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ohne zu verallgemeinern, wie sieht es mit der "Einstellung zum Lösen von Problemen mit Waffengewalt" in Kanada aus? Es gibt etliche Kanada-Funpics wo man Kanadier als weiter entfernt vom HB-Männchen darstellt. .... Ist da was dran? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Richtig, aber auch unabhängig von diesen Machtverhältnissen bekämst du in den USA keine Mehrheit für das Einsammeln aller Waffen, was übrigens die eigentliche Ursache dafür ist, daß Lobbyarbeit soviel ausrichten kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
In Kanada mag es mehr Waffen pro Einwohner geben, das sind aber fast alles weniger amoklauftaugliche Jagdwaffen, bei denen man häufig nachladen muss. Bei halbautomatischen Sturmgewehren, die wiederum weniger jagdtauglich sind, haben allerdings die Amis klar die Nase voll. Man fragt sich unweigerlich, weshalb man sich solche halbautomatischen Dinger scheinbar problemlos im Amiland besorgen kann. Die beim jüngsten Amoklauf verwendete halbautomatische Knarre, ist die meistverkaufte Schusswaffe in den USA! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Gerade nachgelesen: Florida erlaubt Waffenbesitz völlig ohne Schein oder Erlaubnis. Ich glaube nur „convicts“ haben es da schwerer. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
So stellt man sich die kanadische Polizei vor.
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