Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
nach Schöngeists Definition müssten ja alle Menschen, die alleinerziehende, oder homosexuelle Eltern haben, irgendwie gestört aufwachsen oder sein. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Dir hingegen scheint die Eignung der Erziehungsberechtgten voellig egal zu sein. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Meiner Meinung nach hat ein Waisenkind ein RECHT darauf, dass der Staat ihm eine neue Mutter und einen neuen Vater besorgt. Darum geht es bei Adoption. Es geht nicht darum, dass der Staat Waisenkinder wie lebende Ware an irgendwelche "Lebensgemeinschaften" verhökert, damit diese sich "selbstverwirklichen" können, auch wenn dem Kind dadurch ein Elternteil vorenthalten wird. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Die Aussage, das eine Mutter+Vaterbindung für ein Kind ideal ist, erscheint mir laienhaft durchaus schlüssig. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt man ein Waisenkind zu zwei Schwulen, dann wächst dieses Kind OHNE MUTTER auf. Und das schadet dem Kindeswohl. Da ist es auch egal, ob die beiden Schwulen liebevoll mit dem Kind umgehen, zwei Schwule können keine Mutter ersetzen, genauso wie zwei Lesben keinen Vater ersetzen können. Das Kind wächst mit dem Defizit auf, dass ein Elternteil immer fehlt, entweder es wächst oder Vater oder ohne Mutter auf. Das raubt dem Kind wertvolle Entwicklungschancen, das Kind wird diskriminiert und benachteiligt. Ihm wird absichtlich ein Elternteil vorenthalten. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, dass Mutter und Vater für die psychische Entwicklung von Töchtern und Söhnen unterschiedliche, geschlechtsspezifische, Bedeutungen und Einflüsse haben, das weiss man doch spätestens seit Sigmund Freud. Als wäre das jetzt so eine wahnsinnig neue Erkenntnis..... |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Welche Entwickungschancen denn?? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes. Im Prinzip gibt es das ja längst. Ein Single-Homo dürfte theoretisch ein Kind adoptieren, obwohl das Kindeswohl dadurch massiv verletzt und diskriminiert wird. Kinder haben in unserem Land einfach keine Lobby. Egal ob es um Zwangsbeschneidung im Elternhaus, Zwangssexualisierung in der Schule, Indoktrination mit Gender-Schwachsinn oder soziologische Experimente mit Homo-Adoptionen geht. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Und die erzwungene Christianisierung nicht vergessen! |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Ist es denn nicht so, dass zur Adoption freigegebene Kinder aus völlig zerrütteten Familien oder einem Weisenhaus stammen? Wenn ja, dann ist die Adoption durch Homosexuelle keine Verschlechterung für sie, eher eine Verbesserung. Ich kann mir gut vorstellen, dass zwei lesbische Frauen sehr gut für ein Kind sorgen könnten. (...) |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes. Im Prinzip gibt es das ja längst. Ein Single-Homo dürfte theoretisch ein Kind adoptieren, obwohl das Kindeswohl dadurch massiv verletzt und diskriminiert wird. Kinder haben in unserem Land einfach keine Lobby. Egal ob es um Zwangsbeschneidung im Elternhaus, Zwangssexualisierung in der Schule, Indoktrination mit Gender-Schwachsinn oder soziologische Experimente mit Homo-Adoptionen geht. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, dass Mutter und Vater für die psychische Entwicklung von Töchtern und Söhnen unterschiedliche, geschlechtsspezifische, Bedeutungen und Einflüsse haben, das weiss man doch spätestens seit Sigmund Freud. Als wäre das jetzt so eine wahnsinnig neue Erkenntnis. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
In der Politik wird genau das ja auch heute verstärkt berücksichtigt. Es wird zum Beispiel viel getan, damit auch Väter mehr in Elternzeit gehen können, mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, sich genauso an der Kindererziehung beteiligen wie die Mütter, weil für die Kinder der erzieherische und soziale Einfluss von Mutter und Vater gleichermaßen wichtig ist und beide gebraucht werden. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Falsch das widerspricht dem jetzigen Stand der Erziehungswissenschaft. Das sind wir eben schon deutlicher weiter als Du wohl mitbekommen hast. |
Zitat: |
Dass das stille Drama der Vaterlosen auch in Friedenszeiten Auswirkungen hat, zeigte im Jahr 2003 eine große Studie aus Schweden. Mehr als 65000 Kinder allein erziehender Eltern begleiteten Forscher vom Stockholmer Zentrum für Epidemiologie acht Jahre lang. So aufzuwachsen ist demnach gefährlich: Das Risiko, die Jugend nicht zu überleben, war bei den Jungen aus Ein-Eltern-Familien um die Hälfte größer als bei Kindern aus intakten Familien.
Bei vater- oder mutterlos aufgewachsenen Jungen war das Risiko, an einer Suchtkrankheit zu sterben, mehr als fünf mal so groß. Vier mal so viele wie in der Vergleichsgruppe kamen durch Gewalt, Stürze oder Vergiftungen um. Vater- oder mutterlose Mädchen kamen insgesamt nicht häufiger um, sie wurden aber doppelt so häufig Opfer von Gewalttaten oder begingen Selbstmord. Todesfälle aufgrund von Alkohol- oder Drogenmissbrauch waren bei ihnen dreimal so häufig. Selbst wenn die oft schwierigere soziale und wirtschaftliche Situation der Alleinerziehenden herausgerechnet wurden, blieb ein erhöhtes Risiko für die vater- oder mutterlosen Kinder. |
Zitat: |
In Deutschland wächst jedes siebte Kind unter 18 Jahren bei nur einem Elternteil auf. 84 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und das Bild setzt sich in Tagesstätten und Kindergärten fort: Dort sind 96 Prozent der Erzieher weiblich, ebenso drei Viertel der Lehrer in Grundschulen. Besonders Jungen tun sich da schwer, sagt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Ulrike Lehmkuhl an der Berliner Humboldt-Universität: "Das ist für die Sozialisation nicht gut." |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Ich lese immer nur solche Artikel:
... |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja das wundert mich schon. Schliesslich wird seit Jahren permanent dafür geworben, dass mehr Männer in Kitas und Grundschulen arbeiten, weil es für die Kinder extrem wichtig ist auch in Schule und Kindergarten pädagogischen Einfluss von Männern und Frauen zu haben. Ausserdem wird seit Jahren dafür plädiert, dass Väter sich mehr an der Erziehung der Kinder beteiligen. Erziehung sei keine alleinige Frauensache, es sei für Kinder enorm wichtig, dass der Vater in der Erziehung genauso präsent ist wie die Mutter. Also es wäre mir völlig neu, dass die Wissenschaft neuerdings der Meinung wäre, Kinder könnten super auf einen Elternteil verzichten, das sei für ein Kind nicht wichtig eine Mutter bzw. einen Vater zu haben, eines von beiden reicht völlig. Könntest Du vielleicht mal Infos dazu bringen, wo du das her hast? Ich lese immer nur solche Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/alleinerziehende-wenn-dem-kind-der-vater-fehlt-1.912029 |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Diese Studien beweisen lediglich, dass Kinder, die mit nur einer elterlichen Bezugsperson aufwachsen gegenueber solchen, die zwei haben, im Nachteil sind. Das bestreitet hier auch niemand. Alleinerziehende sind oft mit der Kindererziehung ueberfordert, zumal sie zumeist zusaetzlich auch noch berufstaetig sind. Klar wirkt sich das im Schnitt negativ auf die betreffenden Kinder aus. Dass Kinder, die bei zwei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, gegenueber solchen, die von verschiedengeschlechtlichen erzogen werden, Defizite aufweisen, lese ich mitnichten da raus. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke auch, dass das dein Problem ist. Lies einfach mal andere Artikel. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Er hat ja den nicht mal wirklich gelesen. Oder nicht verstanden. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Diese Studien beweisen lediglich, dass Kinder, die mit nur einer elterlichen Bezugsperson aufwachsen gegenueber solchen, die zwei haben, im Nachteil sind. Das bestreitet hier auch niemand. Alleinerziehende sind oft mit der Kindererziehung ueberfordert, zumal sie zumeist zusaetzlich auch noch berufstaetig sind. Klar wirkt sich das im Schnitt negativ auf die betreffenden Kinder aus. |
Zitat: |
In Deutschland wächst jedes siebte Kind unter 18 Jahren bei nur einem Elternteil auf. 84 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und das Bild setzt sich in Tagesstätten und Kindergärten fort: Dort sind 96 Prozent der Erzieher weiblich, ebenso drei Viertel der Lehrer in Grundschulen. Besonders Jungen tun sich da schwer, sagt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Ulrike Lehmkuhl an der Berliner Humboldt-Universität: "Das ist für die Sozialisation nicht gut."
Eine Vaterfigur, glauben Psychoanalytiker, sei notwendig, um sich irgendwann von der Mutter zu distanzieren und eine eigene Geschlechtsidentität zu entwickeln. Väter gehen mit ihren Kindern auch körperlich anders um, fordern die Kinder heraus, unterstützen Selbstständigkeit. "Man hat lange gebraucht, bis man verstanden hatte, dass die Andersartigkeit der Väter wichtig ist", sagt Inge Seiffge-Krenke, Entwicklungspsychologin an der Universität Mainz. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||||
In dem Artikel steht doch:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/alleinerziehende-wenn-dem-kind-der-vater-fehlt-1.912029-2 |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Psychoanalytiker... |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich bin der Ansicht, dass es durchaus vertretbar ist, gemischtgeschlechtlichen Paaren einen prinzipiellen Vorrang bei der Adoption einzuräumen (Ob dies sinnig oder erforderlich ist, ist aber eine Frage, die letztlich Experten der Pädagogik entscheiden müssen). Jedoch hat das nichts damit zu tun, ein Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gänzlich abzulehnen, wieso selbiges aus Schöngeists Äußerungen folgen soll, selbst wenn man die Tatsachenbehauptungen als richtig unterstellt, ist mir rätselhaft. |
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