Adoption durch Homosexuelle
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#151:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 23.01.2015, 10:58
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
...
Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht.

Was nichts daran ändert, dass du dir den geschlechtsspezifischen Einfluss für die gesunde und optimale Entwicklung nur ausgedacht hast. Es ist also egal was du sagst, da es nicht den Tatsachen entspricht.


nach Schöngeists Definition müssten ja alle Menschen, die alleinerziehende, oder homosexuelle Eltern haben, irgendwie gestört aufwachsen oder sein. Mit den Augen rollen


Und andersrum auch: Alle Menschen, die Hetero-Eltern haben sind geistig gesund und glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Smilie

Das die Entwicklung von Kindern mehr (wenn nicht gar ausschließlich) mit den Handlungen und Entscheidungen der Eltern als mit dem, was diese zwischen den Beinen haben, zu tun hat, kommt ihm gar nicht in den Sinn. Pillepalle

#152:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 23.01.2015, 11:14
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dir hingegen scheint die Eignung der Erziehungsberechtgten voellig egal zu sein.


Das ist kompletter Schwachsinn. Ich habe nie behauptet, dass die Eignung der Eltern völlig egal sei. Ich behaupte aber, dass ein Kind beide Elternteile, also MUTTER und VATER braucht. Und wenn ein Elternteil fehlt, ist das ein defizitärer Lebensumstand für das Kind. Das ist Fakt.

Gibt man ein Waisenkind zu zwei Schwulen, dann wächst dieses Kind OHNE MUTTER auf. Und das schadet dem Kindeswohl. Da ist es auch egal, ob die beiden Schwulen liebevoll mit dem Kind umgehen, zwei Schwule können keine Mutter ersetzen, genauso wie zwei Lesben keinen Vater ersetzen können. Das Kind wächst mit dem Defizit auf, dass ein Elternteil immer fehlt, entweder es wächst oder Vater oder ohne Mutter auf. Das raubt dem Kind wertvolle Entwicklungschancen, das Kind wird diskriminiert und benachteiligt. Ihm wird absichtlich ein Elternteil vorenthalten.

Meiner Meinung nach hat ein Waisenkind ein RECHT darauf, dass der Staat ihm eine neue Mutter und einen neuen Vater besorgt. Darum geht es bei Adoption. Es geht nicht darum, dass der Staat Waisenkinder wie lebende Ware an irgendwelche "Lebensgemeinschaften" verhökert, damit diese sich "selbstverwirklichen" können, auch wenn dem Kind dadurch ein Elternteil vorenthalten wird.

Und nein, ich sage nicht, dass man Kinder ruhig zu drogenabhängigen, prügelnden Ehepaaren geben sollte, Hauptsache es hat Vater und Mutter. Das ist Schwachsinn, den ich nie geschrieben habe, der mir bösartig in den Mund gelegt, um vom eigentlichen Thema abzulenken.

#153:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 23.01.2015, 11:22
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Meiner Meinung nach hat ein Waisenkind ein RECHT darauf, dass der Staat ihm eine neue Mutter und einen neuen Vater besorgt. Darum geht es bei Adoption. Es geht nicht darum, dass der Staat Waisenkinder wie lebende Ware an irgendwelche "Lebensgemeinschaften" verhökert, damit diese sich "selbstverwirklichen" können, auch wenn dem Kind dadurch ein Elternteil vorenthalten wird.


Deine Wortwahl und dein Geschreibe entlarven dich!
Es geht dir nicht um das Wohl irgendwelcher Kinder, es geht dir darum, Menschen, die anders sind zu diffamieren und zu diskriminieren.
Das finde ich ziemlich erbärmlich und auch abstoßend!

Offensichtlich ist es dir so dermaßen fremd, dass es auc Lebensgemeinschaften außerhalb der Heterokiste geben kann, sonst würdest du diese nicht in Anführungszeichen schreiben.

Und was genau der Unterschied ist, zwischen dem Kinderwunsch von Heteros und Homos, hast du auch nie gesagt.
Offensichtlich beruht deiner Meinugn nach der Kinderwunsch von Homosexuellen auf rein egoistischen Motiven, während Heteros rein altruistisch handeln...wie auch immer du das auch begründen willst. Kannst du wahrscheinlich gar nicht. Ist dir offenabr auch egal.

In letzter Konsequenz solltest du dich dann dafür einsetzen, allen Alleinerziehenden entweder das Kind wegzunehmen oder diese zwangsweise zu verheiraten! Natrülich müsste dann auch allen Homosexuellen Eltern das gleiche blühen...
Mit den Augen rollen

#154:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 23.01.2015, 11:22
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Aussage, das eine Mutter+Vaterbindung für ein Kind ideal ist, erscheint mir laienhaft durchaus schlüssig.


Naja, dass Mutter und Vater für die psychische Entwicklung von Töchtern und Söhnen unterschiedliche, geschlechtsspezifische, Bedeutungen und Einflüsse haben, das weiss man doch spätestens seit Sigmund Freud. Als wäre das jetzt so eine wahnsinnig neue Erkenntnis.

In der Politik wird genau das ja auch heute verstärkt berücksichtigt. Es wird zum Beispiel viel getan, damit auch Väter mehr in Elternzeit gehen können, mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, sich genauso an der Kindererziehung beteiligen wie die Mütter, weil für die Kinder der erzieherische und soziale Einfluss von Mutter und Vater gleichermaßen wichtig ist und beide gebraucht werden.

#155:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 23.01.2015, 11:25
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dir hingegen scheint die Eignung der Erziehungsberechtgten voellig egal zu sein.


Gibt man ein Waisenkind zu zwei Schwulen, dann wächst dieses Kind OHNE MUTTER auf. Und das schadet dem Kindeswohl. Da ist es auch egal, ob die beiden Schwulen liebevoll mit dem Kind umgehen, zwei Schwule können keine Mutter ersetzen, genauso wie zwei Lesben keinen Vater ersetzen können. Das Kind wächst mit dem Defizit auf, dass ein Elternteil immer fehlt, entweder es wächst oder Vater oder ohne Mutter auf. Das raubt dem Kind wertvolle Entwicklungschancen, das Kind wird diskriminiert und benachteiligt. Ihm wird absichtlich ein Elternteil vorenthalten.



Welche Entwickungschancen denn??

Ok, ich kann aber vermutlich nicht mitreden, ich wuchs ohne einen solchen auf. Mit den Augen rollen Was eventuelle der Grund für.....hmmm... was auch immer, sein mag, dass alles eben.

#156:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 23.01.2015, 11:34
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Das ein Kind von Homo-Eltern diskriminiert wird bzw. werden könnte ist ein zu ändernder Misstand und keine unabänderliche Benachteiligung, die als Argument gegen Homo-Adoptionseltern zu gelten hat. Böse

#157:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 23.01.2015, 11:34
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Aussage, das eine Mutter+Vaterbindung für ein Kind ideal ist, erscheint mir laienhaft durchaus schlüssig.


Naja, dass Mutter und Vater für die psychische Entwicklung von Töchtern und Söhnen unterschiedliche, geschlechtsspezifische, Bedeutungen und Einflüsse haben, das weiss man doch spätestens seit Sigmund Freud. Als wäre das jetzt so eine wahnsinnig neue Erkenntnis.....

Du gebrauchst sowohl die Worte Erkenntnis, als auch Wissen vollkommen willkürlich. Ich möchte nicht abstreiten, dass solche Theorien existieren. Inwiefern sie allerdings von ihnen abweichende Theorien dominieren, sollte dein Beleg sein. Auf den warte ich seit Beginn deiner einseitigen Betrachtung hier allerdings vergeblich.

#158:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 24.01.2015, 21:27
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Naastika hat folgendes geschrieben:
Welche Entwickungschancen denn??


Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.

Im Prinzip gibt es das ja längst. Ein Single-Homo dürfte theoretisch ein Kind adoptieren, obwohl das Kindeswohl dadurch massiv verletzt und diskriminiert wird.

Kinder haben in unserem Land einfach keine Lobby. Egal ob es um Zwangsbeschneidung im Elternhaus, Zwangssexualisierung in der Schule, Indoktrination mit Gender-Schwachsinn oder soziologische Experimente mit Homo-Adoptionen geht.

#159:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.01.2015, 21:37
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Welche Entwickungschancen denn??


Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.

Im Prinzip gibt es das ja längst. Ein Single-Homo dürfte theoretisch ein Kind adoptieren, obwohl das Kindeswohl dadurch massiv verletzt und diskriminiert wird.

Kinder haben in unserem Land einfach keine Lobby. Egal ob es um Zwangsbeschneidung im Elternhaus, Zwangssexualisierung in der Schule, Indoktrination mit Gender-Schwachsinn oder soziologische Experimente mit Homo-Adoptionen geht.

Und die erzwungene Christianisierung nicht vergessen!

#160:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 24.01.2015, 22:29
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.

Ist es denn nicht so, dass zur Adoption freigegebene Kinder aus völlig zerrütteten Familien oder einem Weisenhaus stammen? Wenn ja, dann ist die Adoption durch Homosexuelle keine Verschlechterung für sie, eher eine Verbesserung. Ich kann mir gut vorstellen, dass zwei lesbische Frauen sehr gut für ein Kind sorgen könnten.

Ja, und deine Homophobie kannst du dir in die Haare schmieren!

#161:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 25.01.2015, 00:54
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Welche Entwickungschancen denn??


Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.

Im Prinzip gibt es das ja längst. Ein Single-Homo dürfte theoretisch ein Kind adoptieren, obwohl das Kindeswohl dadurch massiv verletzt und diskriminiert wird.

Kinder haben in unserem Land einfach keine Lobby. Egal ob es um Zwangsbeschneidung im Elternhaus, Zwangssexualisierung in der Schule, Indoktrination mit Gender-Schwachsinn oder soziologische Experimente mit Homo-Adoptionen geht.

Und die erzwungene Christianisierung nicht vergessen!

Richtig! Und die stumpfsinnige Schöngeisterei

#162: Oma-Kinder Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 25.01.2015, 01:07
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Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.

Ist es denn nicht so, dass zur Adoption freigegebene Kinder aus völlig zerrütteten Familien oder einem Weisenhaus stammen? Wenn ja, dann ist die Adoption durch Homosexuelle keine Verschlechterung für sie, eher eine Verbesserung. Ich kann mir gut vorstellen, dass zwei lesbische Frauen sehr gut für ein Kind sorgen könnten.
(...)


es kommt noch hinzu,
wenn beide Eltern malochen,
erziehen die Großeltern das Kind,
also ich bin Oma - kind.
Hätte es statt der Oma einen Opa gegeben, wäre ich Opa - kind.
Es kann also nahezu wurscht sein - wer und wie viele ( zwinkern ) bei den Ämtern als Deine Eltern gemeldet sind - erziehen tuen Dich dann doch vielleicht andere.
Insofern werden klassische Eltern-Kind-Beziehungen wenn überhaupt auf dem Altar einer heutigen Arbeitskultur geopfert.

#163:  Autor: AlexJWohnort: Köln BeitragVerfasst am: 25.01.2015, 01:09
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Welche Entwickungschancen denn??


Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.


Falsch das widerspricht dem jetzigen Stand der Erziehungswissenschaft. Das sind wir eben schon deutlicher weiter als Du wohl mitbekommen hast.

#164:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.01.2015, 01:40
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Welche Entwickungschancen denn??


Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.

Im Prinzip gibt es das ja längst. Ein Single-Homo dürfte theoretisch ein Kind adoptieren, obwohl das Kindeswohl dadurch massiv verletzt und diskriminiert wird.

Kinder haben in unserem Land einfach keine Lobby. Egal ob es um Zwangsbeschneidung im Elternhaus, Zwangssexualisierung in der Schule, Indoktrination mit Gender-Schwachsinn oder soziologische Experimente mit Homo-Adoptionen geht.


Unglaublich, wie man nur so einen hirnverbrannten, ekelhaften Schwachsinn schreiben kann!?

Willst du dir und uns nicht mal nen Gefallen tun und von hier verschwinden?

#165:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 25.01.2015, 01:47
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Welche Entwickungschancen denn??


Na die Entwicklungschancen mit einer Mama und einem Papa, den beiden natürlichen Elternteilen aufzuwachsen, die ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht. Fehlt ein Elternteil, schadet das dem Kindeswohl. Deshalb ist die Homo-Adoption nichts anderes als brutale Diskriminierung von Kindern. Die optimalen Entwicklungschancen des Kindes in einer richtigen Familie mit Mutter und Vater werden geopfert auf dem Altar des Homo-Kultes.


Das hast du schon in dem Beitrag erwähnt, wo Naastika fragte, was für Entwicklungschancen gemeint sind. Darauf nochmal mit den annähernd gleichen Worten zu antworten, ohne das dabei etwas Neues kommt, was diese ominösen Entwicklungschancen genauer beschreibt, ist...., naja... Mit den Augen rollen

Also was sind das denn für Entwicklungschancen?

#166:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 25.01.2015, 07:31
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Man sollte einen Blinden eben nicht über Farben befragen. Schulterzucken

#167:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 25.01.2015, 14:07
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Aussage, das eine Mutter+Vaterbindung für ein Kind ideal ist, erscheint mir laienhaft durchaus schlüssig.


Naja, dass Mutter und Vater für die psychische Entwicklung von Töchtern und Söhnen unterschiedliche, geschlechtsspezifische, Bedeutungen und Einflüsse haben, das weiss man doch spätestens seit Sigmund Freud. Als wäre das jetzt so eine wahnsinnig neue Erkenntnis.

Du meinst Penisneid und Ödipuskomplex?


Schöngeist hat folgendes geschrieben:
In der Politik wird genau das ja auch heute verstärkt berücksichtigt. Es wird zum Beispiel viel getan, damit auch Väter mehr in Elternzeit gehen können, mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, sich genauso an der Kindererziehung beteiligen wie die Mütter, weil für die Kinder der erzieherische und soziale Einfluss von Mutter und Vater gleichermaßen wichtig ist und beide gebraucht werden.

Was kann eine Mutter, das ein Vater nicht kann?
Was kann eine Mutter nicht und nur ein Vater?


PS: "Stillen" lasse ich im Zusammenhang mit Adoption nicht gelten.

#168:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 03:06
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AlexJ hat folgendes geschrieben:
Falsch das widerspricht dem jetzigen Stand der Erziehungswissenschaft. Das sind wir eben schon deutlicher weiter als Du wohl mitbekommen hast.


Ja das wundert mich schon. Schliesslich wird seit Jahren permanent dafür geworben, dass mehr Männer in Kitas und Grundschulen arbeiten, weil es für die Kinder extrem wichtig ist auch in Schule und Kindergarten pädagogischen Einfluss von Männern und Frauen zu haben.

Ausserdem wird seit Jahren dafür plädiert, dass Väter sich mehr an der Erziehung der Kinder beteiligen. Erziehung sei keine alleinige Frauensache, es sei für Kinder enorm wichtig, dass der Vater in der Erziehung genauso präsent ist wie die Mutter.

Also es wäre mir völlig neu, dass die Wissenschaft neuerdings der Meinung wäre, Kinder könnten super auf einen Elternteil verzichten, das sei für ein Kind nicht wichtig eine Mutter bzw. einen Vater zu haben, eines von beiden reicht völlig.

Könntest Du vielleicht mal Infos dazu bringen, wo du das her hast?

Ich lese immer nur solche Artikel:


Zitat:
Dass das stille Drama der Vaterlosen auch in Friedenszeiten Auswirkungen hat, zeigte im Jahr 2003 eine große Studie aus Schweden. Mehr als 65000 Kinder allein erziehender Eltern begleiteten Forscher vom Stockholmer Zentrum für Epidemiologie acht Jahre lang. So aufzuwachsen ist demnach gefährlich: Das Risiko, die Jugend nicht zu überleben, war bei den Jungen aus Ein-Eltern-Familien um die Hälfte größer als bei Kindern aus intakten Familien.

Bei vater- oder mutterlos aufgewachsenen Jungen war das Risiko, an einer Suchtkrankheit zu sterben, mehr als fünf mal so groß. Vier mal so viele wie in der Vergleichsgruppe kamen durch Gewalt, Stürze oder Vergiftungen um. Vater- oder mutterlose Mädchen kamen insgesamt nicht häufiger um, sie wurden aber doppelt so häufig Opfer von Gewalttaten oder begingen Selbstmord. Todesfälle aufgrund von Alkohol- oder Drogenmissbrauch waren bei ihnen dreimal so häufig.

Selbst wenn die oft schwierigere soziale und wirtschaftliche Situation der Alleinerziehenden herausgerechnet wurden, blieb ein erhöhtes Risiko für die vater- oder mutterlosen Kinder.


Zitat:
In Deutschland wächst jedes siebte Kind unter 18 Jahren bei nur einem Elternteil auf. 84 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und das Bild setzt sich in Tagesstätten und Kindergärten fort: Dort sind 96 Prozent der Erzieher weiblich, ebenso drei Viertel der Lehrer in Grundschulen. Besonders Jungen tun sich da schwer, sagt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Ulrike Lehmkuhl an der Berliner Humboldt-Universität: "Das ist für die Sozialisation nicht gut."


http://www.sueddeutsche.de/wissen/alleinerziehende-wenn-dem-kind-der-vater-fehlt-1.912029

#169:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 03:34
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich lese immer nur solche Artikel:
...

Ich denke auch, dass das dein Problem ist. Lies einfach mal andere Artikel. Idee

#170:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 05:26
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:
Falsch das widerspricht dem jetzigen Stand der Erziehungswissenschaft. Das sind wir eben schon deutlicher weiter als Du wohl mitbekommen hast.


Ja das wundert mich schon. Schliesslich wird seit Jahren permanent dafür geworben, dass mehr Männer in Kitas und Grundschulen arbeiten, weil es für die Kinder extrem wichtig ist auch in Schule und Kindergarten pädagogischen Einfluss von Männern und Frauen zu haben.

Ausserdem wird seit Jahren dafür plädiert, dass Väter sich mehr an der Erziehung der Kinder beteiligen. Erziehung sei keine alleinige Frauensache, es sei für Kinder enorm wichtig, dass der Vater in der Erziehung genauso präsent ist wie die Mutter.

Also es wäre mir völlig neu, dass die Wissenschaft neuerdings der Meinung wäre, Kinder könnten super auf einen Elternteil verzichten, das sei für ein Kind nicht wichtig eine Mutter bzw. einen Vater zu haben, eines von beiden reicht völlig.

Könntest Du vielleicht mal Infos dazu bringen, wo du das her hast?

Ich lese immer nur solche Artikel:


Zitat:
Dass das stille Drama der Vaterlosen auch in Friedenszeiten Auswirkungen hat, zeigte im Jahr 2003 eine große Studie aus Schweden. Mehr als 65000 Kinder allein erziehender Eltern begleiteten Forscher vom Stockholmer Zentrum für Epidemiologie acht Jahre lang. So aufzuwachsen ist demnach gefährlich: Das Risiko, die Jugend nicht zu überleben, war bei den Jungen aus Ein-Eltern-Familien um die Hälfte größer als bei Kindern aus intakten Familien.

Bei vater- oder mutterlos aufgewachsenen Jungen war das Risiko, an einer Suchtkrankheit zu sterben, mehr als fünf mal so groß. Vier mal so viele wie in der Vergleichsgruppe kamen durch Gewalt, Stürze oder Vergiftungen um. Vater- oder mutterlose Mädchen kamen insgesamt nicht häufiger um, sie wurden aber doppelt so häufig Opfer von Gewalttaten oder begingen Selbstmord. Todesfälle aufgrund von Alkohol- oder Drogenmissbrauch waren bei ihnen dreimal so häufig.

Selbst wenn die oft schwierigere soziale und wirtschaftliche Situation der Alleinerziehenden herausgerechnet wurden, blieb ein erhöhtes Risiko für die vater- oder mutterlosen Kinder.


Zitat:
In Deutschland wächst jedes siebte Kind unter 18 Jahren bei nur einem Elternteil auf. 84 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und das Bild setzt sich in Tagesstätten und Kindergärten fort: Dort sind 96 Prozent der Erzieher weiblich, ebenso drei Viertel der Lehrer in Grundschulen. Besonders Jungen tun sich da schwer, sagt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Ulrike Lehmkuhl an der Berliner Humboldt-Universität: "Das ist für die Sozialisation nicht gut."


http://www.sueddeutsche.de/wissen/alleinerziehende-wenn-dem-kind-der-vater-fehlt-1.912029


Diese Studien beweisen lediglich, dass Kinder, die mit nur einer elterlichen Bezugsperson aufwachsen gegenueber solchen, die zwei haben, im Nachteil sind. Das bestreitet hier auch niemand. Alleinerziehende sind oft mit der Kindererziehung ueberfordert, zumal sie zumeist zusaetzlich auch noch berufstaetig sind. Klar wirkt sich das im Schnitt negativ auf die betreffenden Kinder aus.

Dass Kinder, die bei zwei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, gegenueber solchen, die von verschiedengeschlechtlichen erzogen werden, Defizite aufweisen, lese ich mitnichten da raus.

#171:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 08:16
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beachbernie hat folgendes geschrieben:

Diese Studien beweisen lediglich, dass Kinder, die mit nur einer elterlichen Bezugsperson aufwachsen gegenueber solchen, die zwei haben, im Nachteil sind. Das bestreitet hier auch niemand. Alleinerziehende sind oft mit der Kindererziehung ueberfordert, zumal sie zumeist zusaetzlich auch noch berufstaetig sind. Klar wirkt sich das im Schnitt negativ auf die betreffenden Kinder aus.

Dass Kinder, die bei zwei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, gegenueber solchen, die von verschiedengeschlechtlichen erzogen werden, Defizite aufweisen, lese ich mitnichten da raus.

Genau. Steht ja auch nicht drin.
Lesbischen Elternteilen fehlt bezüglich Rollenbildern nicht mehr, als alleinerziehenden Müttern, und mit intaktem sozialem Umfeld ist das auch auszugleichen. Der Artikel hütet sich ja ausdrücklich vor Pauschal-Urteilen.
Schwule Elternpaare haben da sogar einen Vorteil. Smilie

#172:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 08:22
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Defätist hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich lese immer nur solche Artikel:
...

Ich denke auch, dass das dein Problem ist. Lies einfach mal andere Artikel. Idee

Er hat ja den nicht mal wirklich gelesen. Oder nicht verstanden.

#173:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 10:00
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astarte hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich lese immer nur solche Artikel:
...

Ich denke auch, dass das dein Problem ist. Lies einfach mal andere Artikel. Idee

Er hat ja den nicht mal wirklich gelesen. Oder nicht verstanden.

Das ist ja richtig, aber irgendwas mit Bambi oder den kleinen Strolchen wäre allemal ... für seine Meinungsbildung und noch mehr für sein Umfeld ... so viel entspannender.

#174:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 21:59
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Diese Studien beweisen lediglich, dass Kinder, die mit nur einer elterlichen Bezugsperson aufwachsen gegenueber solchen, die zwei haben, im Nachteil sind. Das bestreitet hier auch niemand. Alleinerziehende sind oft mit der Kindererziehung ueberfordert, zumal sie zumeist zusaetzlich auch noch berufstaetig sind. Klar wirkt sich das im Schnitt negativ auf die betreffenden Kinder aus.


In dem Artikel steht doch:

Zitat:
In Deutschland wächst jedes siebte Kind unter 18 Jahren bei nur einem Elternteil auf. 84 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und das Bild setzt sich in Tagesstätten und Kindergärten fort: Dort sind 96 Prozent der Erzieher weiblich, ebenso drei Viertel der Lehrer in Grundschulen. Besonders Jungen tun sich da schwer, sagt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Ulrike Lehmkuhl an der Berliner Humboldt-Universität: "Das ist für die Sozialisation nicht gut."

Eine Vaterfigur, glauben Psychoanalytiker, sei notwendig, um sich irgendwann von der Mutter zu distanzieren und eine eigene Geschlechtsidentität zu entwickeln. Väter gehen mit ihren Kindern auch körperlich anders um, fordern die Kinder heraus, unterstützen Selbstständigkeit. "Man hat lange gebraucht, bis man verstanden hatte, dass die Andersartigkeit der Väter wichtig ist", sagt Inge Seiffge-Krenke, Entwicklungspsychologin an der Universität Mainz.


http://www.sueddeutsche.de/wissen/alleinerziehende-wenn-dem-kind-der-vater-fehlt-1.912029-2

#175:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 00:07
    —
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Diese Studien beweisen lediglich, dass Kinder, die mit nur einer elterlichen Bezugsperson aufwachsen gegenueber solchen, die zwei haben, im Nachteil sind. Das bestreitet hier auch niemand. Alleinerziehende sind oft mit der Kindererziehung ueberfordert, zumal sie zumeist zusaetzlich auch noch berufstaetig sind. Klar wirkt sich das im Schnitt negativ auf die betreffenden Kinder aus.


In dem Artikel steht doch:

Zitat:
In Deutschland wächst jedes siebte Kind unter 18 Jahren bei nur einem Elternteil auf. 84 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und das Bild setzt sich in Tagesstätten und Kindergärten fort: Dort sind 96 Prozent der Erzieher weiblich, ebenso drei Viertel der Lehrer in Grundschulen. Besonders Jungen tun sich da schwer, sagt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Ulrike Lehmkuhl an der Berliner Humboldt-Universität: "Das ist für die Sozialisation nicht gut."

Eine Vaterfigur, glauben Psychoanalytiker, sei notwendig, um sich irgendwann von der Mutter zu distanzieren und eine eigene Geschlechtsidentität zu entwickeln. Väter gehen mit ihren Kindern auch körperlich anders um, fordern die Kinder heraus, unterstützen Selbstständigkeit. "Man hat lange gebraucht, bis man verstanden hatte, dass die Andersartigkeit der Väter wichtig ist", sagt Inge Seiffge-Krenke, Entwicklungspsychologin an der Universität Mainz.


http://www.sueddeutsche.de/wissen/alleinerziehende-wenn-dem-kind-der-vater-fehlt-1.912029-2


Also doch Zwangsverheirstung von Alleinerziehenden? Oder doch Wegnahme der Kinder und Umverteilung derer auf Verheiratete?

#176:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 00:10
    —
Ich bin der Ansicht, dass es durchaus vertretbar ist, gemischtgeschlechtlichen Paaren einen prinzipiellen Vorrang bei der Adoption einzuräumen (Ob dies sinnig oder erforderlich ist, ist aber eine Frage, die letztlich Experten der Pädagogik entscheiden müssen). Jedoch hat das nichts damit zu tun, ein Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gänzlich abzulehnen, wieso selbiges aus Schöngeists Äußerungen folgen soll, selbst wenn man die Tatsachenbehauptungen als richtig unterstellt, ist mir rätselhaft.

#177:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 00:19
    —
Psychoanalytiker... Lachen

#178:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 00:20
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Psychoanalytiker... Lachen

Gibt's die noch?

#179:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 00:21
    —
Ja, leider durchaus ... aber vielleicht sollte man ja doch lieber richtige Psychologen fragen. Lachen

#180:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 00:50
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Ansicht, dass es durchaus vertretbar ist, gemischtgeschlechtlichen Paaren einen prinzipiellen Vorrang bei der Adoption einzuräumen (Ob dies sinnig oder erforderlich ist, ist aber eine Frage, die letztlich Experten der Pädagogik entscheiden müssen). Jedoch hat das nichts damit zu tun, ein Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gänzlich abzulehnen, wieso selbiges aus Schöngeists Äußerungen folgen soll, selbst wenn man die Tatsachenbehauptungen als richtig unterstellt, ist mir rätselhaft.



Mit welcher Begruendung?

Davon haengt naemlich alles ab. Ohne belastbare Begruendung ist das einfach nur eine willkuerliche Diskriminierung einer Minderheit.

Schoengeist hat jedenfalls bisher noch nichts gebracht, was als Begruendung eines solchen Verfahrens herhalten koennte.



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