Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aber über eine Frau Petry muss man sich aufregen, wa |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aber über eine Frau Petry muss man sich aufregen, wa |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
"Ein Machtblock, welcher totalitäre, faschistische Mittel verwendet, um seine Herrschaft zu erreichen, wird auch totalitäre, faschistische Muttel anwenden, um besagte Herrschaft aufrecht zu erhalten [..]"
(Heise-Forum) |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Unschön. "Es ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortwährend böses muss gebären". Oder man schaue noch einmal bei Macbeth oder the mTale-tale heart nach. Der von dir gebrachte Satz ist hingegen sperrig und ungelenk. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Also inhaltliche Zustimmung, aber die Form gefällt nicht (?) |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, genau. Einfacher wäre: "Wer durch Mord auf den Thron kommt, wird weiter morden, um dort zu bleiben." Das ist jetzt von mir, sagt aber im Grunde nichts anderes als Schiller. Aber der war eben ein großer Dichter (und ich nicht), und so hat sein Satz auch noch einen fabelhaften Rhythmus. Und wurde wohl darum zum "gflügelten Wort" und landete im Büchmann. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Also inhaltliche Zustimmung, aber die Form gefällt nicht (?) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ganz so wie er zur AfD steht. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ich glaube, samson verabscheut die AfD so sehr wie ein echter konservativer das nur tun kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Echte Konservative gibt es doch heute gar nicht mehr! Wobei es auch fraglich ist ob es die je ueberhaupt gegeben hat. Es ist auch absolut nicht hilfreich jemanden als "konservativ" zu bezeichnen. Man sollte diese Vokabel im Alltag eigentlich vermeiden. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Also inhaltliche Zustimmung, aber die Form gefällt nicht (?) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
...
Echte Konservative gibt es doch heute gar nicht mehr! Wobei es auch fraglich ist ob es die je ueberhaupt gegeben hat. Es ist auch absolut nicht hilfreich jemanden als "konservativ" zu bezeichnen. Man sollte diese Vokabel im Alltag eigentlich vermeiden. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Also inhaltliche Zustimmung, aber die Form gefällt nicht (?) |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
ich bin auch konservativ, aber wenn ich rechte Demagogen wie seehofer und roland koch nicht wählen will, bleiben mir nur die grünen. die setzen sich für nachhaltigkeit ein, eine konservative Tugend. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wär's mit der FDP oder den Freien Wählern? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
"Was noch nicht belegt ist und wo ich hoffe, dass der Verfassungsschutz endlich nachhakt, ist die Frage, wer die ominöse "Maren Müllers ständige Publikumskonferenz" ist, die jede Redaktion bombardiert mit Briefen, Protestbriefen, und so systematisch zu einer gewissen Einschüchterung sogar in den Öffentlich-Rechtlichen führt."
Marieluise Beck, Bundestagsabgeordnete der Grünen Hier gesehen: http://www.heise.de/tp/news/Beck-mag-kein-Feed-Back-3114848.html Original: http://www.deutschlandfunk.de/marieluise-beck-russland-geht-es-darum-den-glauben-an-die.694.de.html?dram%3Aarticle_id=346133 |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Sie hätte nicht beim Verfassungsschutz, sondern beim NDR nachfragen sollen. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Fleissig-Maren-Muellers-Publikumskonferenz,medienkritik132.html |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Sie hätte nicht beim Verfassungsschutz, sondern beim NDR nachfragen sollen. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Fleissig-Maren-Muellers-Publikumskonferenz,medienkritik132.html |
Zitat: |
Über die Zahl ihrer Mitstreiter, also der Mitglieder der "Ständigen Publikumskonferenz" mag sie allerdings nichts sagen. "Das ist so eine Sache, weil das die Relevanz schmälern könnte, wenn das zu wenige Leute sind. Dann würde das bedeuten, ja was bilden die sich ein, die paar Hanseln. Wenn es zu viele sind, dann wird spekuliert, was wir an Einnahmen haben." |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die wissen ja auch nicht viel:
Und die Geldgeber will sie natürlich ungern nennen. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||
Die wissen ja auch nicht viel:
Und die Geldgeber will sie natürlich ungern nennen. |
Zitat: |
Und doch: Seit der Kölner Silvesternacht glauben viele, der Staat könne seine Bürger nicht mehr schützen, beschützen. Alles sei aus den Fugen geraten.
Richtig ist: Außerordentlich viel ist aus den Fugen geraten. Aber was aus den Fugen ist, ist nicht das, was uns in diesen Wochen bis zur Hysterie vorgespiegelt wird. Das ist nur ein naiver Reflex an der Oberfläche. Auf was? Unsere Welt ändert sich in einem Maße und mit einer Geschwindigkeit, die die meisten nicht vorhergesehen haben. Das begann vor langer Zeit und wurde mit der neoliberalen Kehrtwende vor ungefähr 20 Jahren augenfällig umgesetzt. Seitdem wurden die Strukturen, an die wir in Deutschland und Mitteleuropa mehrheitlich geglaubt hatten, weitgehend zerstört. Die da waren? Soziale Marktwirtschaft bedeutete in gewisser Weise, dass der Staat ein Gemeinwesen ist. Dass er eben keine bloße "Deutschland AG" im Sinne einer Organisation zur Förderung des Finanzkapitals ist. Heute zerfällt unsere Gesellschaft offenkundig und schnell: Da ist eine kleine Gruppe ganz oben. Darunter die sehr große Gruppe, die wir Mittelstand nennen. Und darunter ein Viertel der Bevölkerung, das immer weiter nach unten durchfällt. Menschen, für die wir uns nicht interessieren. Jetzt zerplatzt die Illusion, dass man in diesem Land, einem Rechtsstaat, gemeinsam Solidarität und Gleichheit in einer freiheitlichen Ordnung verwirklichen kann. Jetzt stellt sich heraus: Es war nur leeres Geschwätz. Das Wesen des Menschen ist nicht Gleichheit oder Solidarität, sondern Konkurrenz. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, niemand für den anderen. Dies war des Kanzler Schröder Botschaft der Agenda 2010. Und die Entwicklungen fanden ihren Höhepunkt in den Finanzkrisen der vergangenen Jahre. Das erzeugt Wut und Furcht: Wut bei denen, die verstehen, dass ihre "Verliererposition" auf Dauer gedacht ist, Furcht bei denjenigen, die nach unten abzurutschen drohen. Das ist der Nährboden des Rechtsradikalismus. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
"Wowereit ist ein Dampfplauderer. Er soll lieber das Maul halten."
(Ludwig Stiegler) |
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