tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Statt deines langen Geschwurbels hättest du auch einfach sagen können: "Ja, es ist egal, ob Biden oder Trump gewählt werden, ein Neoliberaler oder ein Faschist." Und das ist einfach sehr albern. Ein kleineres Übel ist genau das - ein kleineres Übel. Dass man Biden im Vergleich zu Trump ein solches nennen kann, halte ich für ganz unzweifelhaft. Und ein Narr ist, wer von zwei Übeln das kleinere wählen kann und es nicht tut. Nichts hindert einen daran, gleichzeitig für eine bessere Politik zu arbeiten. Deine Haltung ähnelt der fundamentalistischer Christen, die es ablehnen, sich konkret politisch zu betätigen, weil ja bald das Reich Gottes kommt, und was vorher ist, ist eh scheiße und damit scheißegal. Wie jene die Apokalypse, predigst du die Weltrevolution - und verwechselst das bloß mit Politik. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Für was entscheidest Du Dich? Was schlägst Du konkret für die Politik vor? Und welche Kräfte sollen hinter dieser Politik stehen? Wer sind diese ominösen „Progressiven“? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Wähler in den USA sind nicht zu beneiden. Sie müssen sich entscheiden zwischen Schrott und Restmüll. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mit Deinen Gegenargumenten sprichst Du aber erst mal nur die ersten beiden Punkten von der Wolle an |
Code: |
https://www.freiewelt.net/nachricht/joe-bidens-sohn-war-in-korrupte-und-dubiose-geschaefte-mit-der-ukraine-verwickelt-10082478/ |
Zitat: |
Die Ausschüsse erklärten, sie hätten Unterlagen erhalten, wonach Hunter Biden »Tausende von Dollar« an Personen geschickt habe, die »entweder an Transaktionen beteiligt waren, die mit möglichem Menschenhandel, einer Verbindung zur Pornoindustrie oder einer möglichen Verbindung zur Prostitution in Zusammenhang stehen«. |
Zitat: |
Während der schmutzigen Scheidung warf ihm [Hunter Biden] seine Ex-Frau Kathleen, mit der er drei Töchter hat, laut Gerichtsakten vor, viel Geld für Kokain und Prostituierte auszugeben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Eher zwischen regulärem Restmüll und radioaktiv verseuchtem Giftmüll. |
Zitat: |
Wahlen in USA: Was würde ein US-Präsident Biden für Lateinamerika bedeuten?
Das Verhältnis zwischen den USA und Lateinamerika ist nicht erst seit Trumps Amtsübernahme von Spannungen geprägt. Die US-Politik war über Jahrzehnte von der Monroe-Doktrin geprägt, die den Subkontinent als der USA "eigener Hinterhof" definierte. Die Unterstützung US-loyaler diktatorischer Regime und entsprechende "Regime Changes" gegen linksgerichtete Regierungen waren die Folge. (...) Unter Bidens Prioritäten, die der Think Tank auswertet, finden sich neben mehr Entwicklungsgeldern für Mittelamerika und der Abkehr von Trumps Mauerbau an der Grenze zu Mexiko auch härtere multilaterale Sanktionen gegen Venezuela und ein stärkeres Engagement im Freihandel. Auch, um den Einfluss Chinas zurückzudrängen. Trump habe, so Biden, ein "Führungsvakuum" in Lateinamerika verursacht, in das die "Rivalen" der USA, nämlich Russland und China, stoßen würden. Vor diesem Hintergrund geopolitischer Interessen beurteilen die Autoren des Celag eine eventuelle Wahl Bidens nicht als gute Nachricht für Lateinamerika und die Karibik ... Der US-amerikanische Journalist John Washington gibt in seinem Artikel für die publizistische Website "The Intercept" in der vergangenen Woche zu bedenken, dass Biden ein Vertreter der Beltway-Schule sei. Dabei handele es sich um eine außenpolitische Strategie, die "über Korruption und Menschenrechtsverletzungen hinwegsieht, wenn es nützlich ist; die Entwicklungshilfe an Polizei und Militär priorisiert; die auf Kredite internationaler Entwicklungsbanken baut, die an strenge Austeritätsmaßnahmen geknüpft sind, und die eine unternehmensfreundliche Politik in den Vordergrund stellt, die oft den Extraktivismus von Rohstoffen mit einschließt". (...) Biden schmückt sich unter anderem mit dem "Plan Colombia", einem massiven Unterstützungs- und Militärprogramm, das er in der Clinton-Ära um die Jahrtausendwende ausarbeitete. (...) Der Plan habe den Kampf gegen den Drogenhandel militarisiert, was zu Tausenden toten Zivilisten führte, die die Regierung als "falsos positivos" zu Guerillakämpfern umdeutete, während der Kokainhandel Richtung USA mehr denn je florierte. Der Erfolg des Plan Colombia habe vielmehr in der zunehmenden Privatisierung und in den neoliberalen Reformen gelegen, die die Grundlage für das Freihandelsabkommen zwischen den USA und Kolumbien boten. https://amerika21.de/2020/05/239331/biden-usa-wahl-lateinamerika-politik |
narr hat folgendes geschrieben: |
Muss man sich nicht eher Kamala Harris anschauen? Biden ist ja schon fast 80. Ob er - sollte er gewählt werden - eine ganze Amtszeit durchhält? |
Zitat: |
In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Demokraten fast alle Forderungen aufgegeben, die dazu beitragen könnten, die soziale Schere im Land zumindest nicht größer werden zu lassen.
... Statt eine positive Vision für die Zukunft des Landes zu entwickeln, spricht Biden von einem Kampf "um die Seele Amerikas" und versucht, die strukturellen Probleme im Land, an deren Entstehung er jahrzehntelang als Senator und Vizepräsident maßgeblich mitwirkte, allein Donald Trump anzulasten. ... Hillary Clinton. Deren Wahlkampf war vor allem eine Fortsetzung des wirtschaftsliberalen Kurses unter Obama, garniert mit ein wenig Identitätspolitik. ... In Abwesenheit einer echten Arbeiterpartei konnte Trump den Leerraum ausfüllen, den die Akademiker- und Oberschichtenpartei auf der Gegenseite offenließ. In der Mobilisierung der abgehängten Unterschicht liegt das eigentliche Wählerpotenzial der Demokraten, doch dafür wäre eben eine personelle und inhaltliche Erneuerung nötig – und die Partei müsste sich endlich freimachen vom Einfluss mächtiger Geldgeber. ... Zwar polarisiert Joe Biden weniger als Clinton, aber erneut hat der Kandidat politisch kaum mehr anzubieten, als nicht Donald Trump zu sein. ... tourt Biden durch Nobelhotels und Anwesen reicher demokratischer Spender und versichert ihnen, dass sich unter seiner Präsidentschaft für sie "nichts Grundsätzliches" ändern werde. |
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Statt eine positive Vision für die Zukunft des Landes zu entwickeln, spricht Biden von einem Kampf "um die Seele Amerikas" und versucht, die strukturellen Probleme im Land, an deren Entstehung er jahrzehntelang als Senator und Vizepräsident maßgeblich mitwirkte, allein Donald Trump anzulasten. |
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"Und genau wie die SPD entschliessen sie sich am Ende die Interessen der neoliberalen oberen Mittelschicht zu vertreten." Und genau ab da mehr Steuern zu fordern (ab 200.000 Euro), wo deren Gehalt ueblicherweise aufhoert. Kann man sich nicht ausdenken - bis auf Scholz... |
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Sollte Trump gewinnen, muß das keine schlechte Wahl sein. Nochmals das Elend von vier Jahren Trump könnte genügend politischen Schub geben, damit sich die EU endlich von den USA emanzipiert. Europa benötigt eine eigene Militär-, IT- und Bankeninfrastruktur, die auch ohne die USA funktioniert. Die Welt wird endgültig multipolar und kein Pol überzeugt, was Nachhaltigkeit, Stabilität, Friedenswahrung und Achtung der Menschenrechte angeht. Europa hat die Wahl, ein Anhängsel der USA oder ein Anhängsel Chinas zu werden oder aber auf eigenen Beinen zu stehen und sich selbst international behaupten zu können. Ich wäre für die dritte Variante und Trump könnte helfen, sie zu verwirklichen. |
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"In der Mobilisierung der abgehängten Unterschicht liegt das eigentliche Wählerpotenzial der Demokraten, doch dafür wäre eben eine personelle und inhaltliche Erneuerung nötig – und die Partei müsste sich endlich freimachen vom Einfluss mächtiger Geldgeber." Damit hat man das ganze Dilemma erfasst. Die Demokraten verlieren lieber mit Biden, als den Amerikanern etwas Gutes zu tun. Gutes für die Amerikaner tun heisst, die mächtigen Geldgeber zu verärgern. Diese haben nämlich nicht nicht begriffen, dass ein verarmtes Volk ihre Produkte nicht kaufen kann - oder es ist ihnen egal, denn selbst wenn sie morgen ihre Unternehmen dicht machen müssten - ihre Schäfchen haben sie im Trockenen. Und alles andere interessiert sie nicht. Hier und da wir mal eine Schule oder Museum finanziert. Da kann man sich dann als Gutmensch feiern lassen, obwohl man das Land in Wirklichkeit ausraubt, und dabei auch wortwörtlich über Leichen geht. 50-60.000 Amerikaner müssen jährlich sterben, weil die private Versicherungswirtschaft und die Pharmaindustrie den Kongress dafür bezahlen, unter keinen Umständen eine gesetzliche Krankenversicherung einzuführen (Medicare for all). Und die Politiker (von beiden Parteien) geleiten sie über die Leichen. Absolut widerlich. |
Zitat: |
..Mitch McConnell ‘refusing to debate his election rival if there is a female moderator’
McConnell’s spokesman denied that it was anything to do with gender... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wladimir Kaminer sagte nach der letzten umstrittene Wahl in der USA, als man erst nach ca 3 Monate wußte wer Präsident wird:
"In der USA weiß man erst 3 Monate nach der Wahl, wer Präsident wird. In Russland weiß man das bereits 3 Monate vor der Wahl". |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
3 Monate vor der Wahl in Russland oder 3 Monate vor der in den USA? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
3 Monate vor der Wahl in Russland oder 3 Monate vor der in den USA? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Beau of the Fifth Column: Let's talk about making the debate more fair for Trump |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ich fürchte, da ist ein Fehler in der Betrachtung: |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich fürchte, der Fehler in der Betrachtung liegt bei dir. Ob Trump sich nicht an Regeln halten kann oder ob er es nicht will, ist zumindest für den Punkt des Videos völlig irrelevant. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Nur ist das "Nicht an Regeln halten" für Trump und seine Anhänger, die auf demokratische Verfahren offenbar scheißen, eben kein bug (nicht können), sondern ein feature (nicht wollen). Insofern geht der Punkt des Videos an den zu überzeugenden Wählern vorbei und erreicht nur die bereits überzeugten. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
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wolle hat folgendes geschrieben: |
... Und natürlich hat Joe Biden die Ablösung des damaligen ukrainischen Generalstaatsanwalts Viktor Shokin nur betrieben, weil Shokin korrupt war, und nicht etwa, weil Shokin gegen Burisma und damit gegen Hunter Biden ermittelt hat. |
Zitat: |
Biden did demand that Shokin be removed. At an event at the Council on Foreign Relations in New York in 2018, Biden seemed to boast about it, saying that during a visit to Kyiv -- likely in December 2015 -- he told Ukrainian officials: "We're leaving in six hours. If the prosecutor's not fired, you're not getting the money."
"Well, son of a bitch," Biden continued. "He got fired." Shokin was indeed fired, but not until March that year. https://www.rferl.org/a/why-was-ukraine-top-prosecutor-fired-viktor-shokin/30181445.html |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Vielleicht habe ich das missverstanden, aber mir schien der Punkt des Videos zu sein: Der hält sich nicht an Regeln, deshalb ist er für das Amt des Präsidenten nicht geeignet. Und da hast recht: Dafür spielt es keine Rolle, ob er sich nicht an Regeln halten kann oder will. Und das müsste für jeden Demokraten und Republikaner (beides nicht parteipolitisch gemeint), dem an der Funktionsfähigkeit des demokratischen Systems etwas liegt, ein einleuchtendes Argument sein. Nur ist das "Nicht an Regeln halten" für Trump und seine Anhänger, die auf demokratische Verfahren offenbar scheißen, eben kein bug (nicht können), sondern ein feature (nicht wollen). Insofern geht der Punkt des Videos an den zu überzeugenden Wählern vorbei und erreicht nur die bereits überzeugten. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es geht eigentlich mehr darum, dass vor Trumps Unarten alle einknicken. Z.B. wurde schon im Vorfeld der Debatten von den Veranstaltern offiziell bekanntgegeben, dass der Moderator Falschbehauptungen des Präsidenten nicht korrigieren und ihn nicht unterbrechen werde. Dieses Einknicken ist es, was die demokratischen Institutionen und solche Veranstaltungen zur Farce werden lässt, und nicht die Privatmeinungen irgendwelcher Red Hats. Aber klar, über das Versagen der staatlichen und zivilgesellschaftlichen Institutionen spricht man nicht so gerne - dann doch lieber über die Dummheit und Bosheit der Red Hats. Das ist allemal das bequemere Thema. Regelverletzungen kann man sanktionieren. Dass das nicht mehr passiert, ist der eigentliche Skandal. |
Code: |
https://thejewishvoice.com/2020/10/chinese-dissident-shocking-allegations-hunter-biden-laptop-contains-alleged-sexual-abuse-of-underage-girls-video-used-as-blackmail-by-ccp/ |
Zitat: |
The 1st hard drive: sex tapes & pedophilia tapes of Hunter Biden, as well as his 4.5 billion dollars secret deal with Xi & Wang. |
Zitat: |
Giuliani said the data cache contains 1,000 maybe more photographs that are highly, highly anywhere from inappropriate to illegal' |
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