Die Grünen
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte
Die Grünen sind:
Eine brauchbare Linke Alternative
19%
 19%  [ 20 ]
Ökofaschisten
25%
 25%  [ 26 ]
Die beste Partei wo gibt
9%
 9%  [ 10 ]
Anderes
46%
 46%  [ 48 ]
Stimmen insgesamt : 104


#151: Re: Die Grünen Autor: pera BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 16:56
    —
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Was denkt ihr über die Grünen?


Eine personell absolut verbrauchte, altbackene Partei, in der die "alten" das Sagen haben, die ihre Ideale verrät, sobald der Machtstuhl winkt, und eine Partei, die sich gerne als links-ökologisch sieht, in Wahrheit aber eine eher konservative Bürgerrechtspartei ist, die in der Mitte anzusiedeln wäre.

Astreine Analyse. *unterschreib*

#152:  Autor: Vektral Proximus BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 16:59
    —
Ich schmähe und vermaledeie sie mit Hass und Verachtung.

#153:  Autor: pera BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 17:43
    —
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Ich schmähe und vermaledeie sie mit Hass und Verachtung.


Das hast du schön gesagt!

#154:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 17:59
    —
Für mich waren die Grünen eine Zeitlang die einzig wählbare Partei. Ich hätte sonst ungültig wählen müssen. Meist wird ihnen ja das Umwelt-Thema zugutegehalten, aber für mich war noch wichtiger, daß sie für kulturelle Vielfalt und Gleichberechtigung eingetreten sind, für Modernisierung und Liberalisierung der Erziehung, mehr demokratische Elemente und dgl.

Mein Hauptkritikpunkt an den Grünen ist ihre Tendenz zur Esoterik und ihre partielle Technikfeindlichkeit, etwa bei der Gentechnik.

Insgesamt finde ich es heute schwieriger als vor 20 Jahren, ich habe mehr Kritikpunkte, aber wenn ich die mir wesentlichen Punkte summiere, passen alle anderen Parteien noch schlechter.

#155:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 18:06
    —
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Ich schmähe und vermaledeie sie mit Hass und Verachtung.

Also mir wär' für sowas ja meine Zeit zu schade...

#156:  Autor: Effô TisettiWohnort: 75 BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 20:52
    —
step hat folgendes geschrieben:
Für mich waren die Grünen eine Zeitlang die einzig wählbare Partei. Ich hätte sonst ungültig wählen müssen. Meist wird ihnen ja das Umwelt-Thema zugutegehalten, aber für mich war noch wichtiger, daß sie für kulturelle Vielfalt und Gleichberechtigung eingetreten sind, für Modernisierung und Liberalisierung der Erziehung, mehr demokratische Elemente und dgl.

Mein Hauptkritikpunkt an den Grünen ist ihre Tendenz zur Esoterik und ihre partielle Technikfeindlichkeit, etwa bei der Gentechnik.

Insgesamt finde ich es heute schwieriger als vor 20 Jahren, ich habe mehr Kritikpunkte, aber wenn ich die mir wesentlichen Punkte summiere, passen alle anderen Parteien noch schlechter.


Hätte meine Gedanken dazu mit eigenen Worten nicht besser auf den Punkt bringen können. Coole Sache, das...

#157:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 21:09
    —
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.

#158: Re: Die Grünen Autor: NordseekrabbeWohnort: Dresden BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 22:24
    —
Sermon hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Die Grünen sind für mich als Partei gestorben, als sie trotz ihrer pazifistischen Ideale dem Kosovo- und dem Afghanistan-Krieg sowie Hartz 4 zugestimmt haben.


Dann solltest Du lieber den Selbstzerstoerungsprozess der Linken sorgenvoll in den Blick nehmen.


Wie hast Du andernorts so schön geschrieben: Das ist hier off-topic! Dazu gibt es schon genügend andere Threads. Also solltest Du selbst Dich daran auch halten.

#159: Re: Die Grünen Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 23:27
    —
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Die Grünen sind für mich als Partei gestorben, als sie trotz ihrer pazifistischen Ideale dem Kosovo- und dem Afghanistan-Krieg sowie Hartz 4 zugestimmt haben.


Dann solltest Du lieber den Selbstzerstoerungsprozess der Linken sorgenvoll in den Blick nehmen.


Wie hast Du andernorts so schön geschrieben: Das ist hier off-topic! Dazu gibt es schon genügend andere Threads. Also solltest Du selbst Dich daran auch halten.

er hat es andernorts geschrieben, weil du im piratenthread angefangen hast, auf die grünen einzuschlagen.
aber, viel spass mit deinen linken zwinkern

#160: Re: Die Grünen Autor: NordseekrabbeWohnort: Dresden BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 01:29
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Die Grünen sind für mich als Partei gestorben, als sie trotz ihrer pazifistischen Ideale dem Kosovo- und dem Afghanistan-Krieg sowie Hartz 4 zugestimmt haben.


Dann solltest Du lieber den Selbstzerstoerungsprozess der Linken sorgenvoll in den Blick nehmen.


Wie hast Du andernorts so schön geschrieben: Das ist hier off-topic! Dazu gibt es schon genügend andere Threads. Also solltest Du selbst Dich daran auch halten.

er hat es andernorts geschrieben, weil du im piratenthread angefangen hast, auf die grünen einzuschlagen.
aber, viel spass mit deinen linken zwinkern


Auch für Dich gilt dasselbe. Hier sind die Grünen Thema - nicht die Linken, die SPD oder die CDU.

#161:  Autor: NordseekrabbeWohnort: Dresden BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 01:39
    —
Sermon hat folgendes geschrieben:
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.


Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei.

#162:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 01:45
    —
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.


Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei.


Nein, wieso sollte es?

#163:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 01:50
    —
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.


Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei.



Wieso?

Manchmal nuetzt man der eigenen Partei dadurch, dass man aus rein taktischen Gruenden eine andere waehlt, mehr als wenn man sie selber waehlen wuerde.


Als Beispiel moechte ich die CDU anfuehren, die manchmal sogar selbst eigene Mitglieder anhielt FDP zu waehlen, um sicherzustellen, dass diese die 5%-Huerde nimmt und damit die bei manchen Wahlen einzige Machtperspektive fuer die CDU zu erhalten.

#164:  Autor: NordseekrabbeWohnort: Dresden BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 11:09
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.


Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei.


Nein, wieso sollte es?


Weil doch die eigene Partei damit rechnet, daß man als Mitglied auch diese Partei wählt. Sonst wär man ja nicht in dieser Partei.

#165:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 11:39
    —
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.


Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei.


Nein, wieso sollte es?


Weil doch die eigene Partei damit rechnet, daß man als Mitglied auch diese Partei wählt. Sonst wär man ja nicht in dieser Partei.


Hast Du in Deinem Leben schon mal eine "Zweitstimmenkampagne" gesehen? Worauf zielt die ab? Richtig: Anhaenger der CDU sollen FDP waehlen, um schwarz-gelb zu ermoeglichen, oder, Anhaenger der Gruenen sollen mit ihrer Erststimme der SPD zu Ueberhangmandaten verhelfen.

Das wird von Parteien ganz offen betrieben.

Parteien sind Spektren und keine Punkte auf der politischen Landkarte. Selbstverstaendlich haben auch Parteimitglieder bei Wahlen das Recht, inhaltlich und taktisch abzuwaegen, wie sie votieren.

2010 ging es bei der LTW in NRW darum, schwarz-gelb abzuloesen. Und nach den seinerzeitigen Umfragen sollte das am ehesten gelingen, wenn die Linke in den Landtag kam. Opposition von links hat der rot-gruenen Minderheitsregierung gutgetan, wie es ueberhaupt gut fuer NRW war, dasz es mal eine Minderheitsregierung gab, welche sich ihre Mehrheiten in der Sache suchte. Von mir aus haette das gerne bis zum Ende der regulaeren Legislaturperiode so weitergehen kennen. Dasz NRW kuenftig von der viel zu frueh wieder erstarkten Beton-SPD besser regiert wird, ist zweifelhaft. Und ob die neu eingezogenen Piraten auf der Oppositionsbank was reissen, bleibt abzuwarten.

#166:  Autor: LamarckWohnort: Frankfurt am Main BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 12:28
    —
Hi!


Wie schon einmal angemerkt sind die Grünen selbstverständlich "Die beste Partei, wo gibt" ... .

Besonders habe ich Spaß an gewissen undifferenzierten Reaktionen, die sich letztlich selbst abschießen:










Cheers,

Lamarck

#167:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 25.05.2012, 21:36
    —
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.


Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei.


Nein, wieso sollte es?


Weil doch die eigene Partei damit rechnet, daß man als Mitglied auch diese Partei wählt. Sonst wär man ja nicht in dieser Partei.
Zum Wählen bräuchte ich nicht Mitglied sein, das kann ich auch so.

Grade bei Direktkandidaten bin ich nicht immer mit meiner Partei einig. Wie ich sowieso oft in Detailfragen nicht mit meiner Parteio einig bin. Wäre ich mit ihr einig, würde ich mich nicht als Mitglied einbringen, denn dann würde es ja reichen, wenn ich alle paar Jahre mein Kreuzchen bei denen mache und sage: "Sehr schön, weiter so!"

#168:  Autor: NordseekrabbeWohnort: Dresden BeitragVerfasst am: 26.05.2012, 00:36
    —
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera.


Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei.


Nein, wieso sollte es?


Weil doch die eigene Partei damit rechnet, daß man als Mitglied auch diese Partei wählt. Sonst wär man ja nicht in dieser Partei.
Zum Wählen bräuchte ich nicht Mitglied sein, das kann ich auch so.

Grade bei Direktkandidaten bin ich nicht immer mit meiner Partei einig. Wie ich sowieso oft in Detailfragen nicht mit meiner Parteio einig bin. Wäre ich mit ihr einig, würde ich mich nicht als Mitglied einbringen, denn dann würde es ja reichen, wenn ich alle paar Jahre mein Kreuzchen bei denen mache und sage: "Sehr schön, weiter so!"


Nö. Als Wähler wählt man doch die Partei, mit der man die meisten, nicht aber alle, inhaltlichen Schnittmengen hat.

#169:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 26.05.2012, 01:32
    —
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Nö. Als Wähler wählt man doch die Partei, mit der man die meisten, nicht aber alle, inhaltlichen Schnittmengen hat.


Nicht zwangsläufig. Im allgemeinen zwingen einen Wahlsysteme dazu, desöfteren von dieser Vorgehensweise abzuweichen.

#170: Die Grünen sind untragbar geworden Autor: dorfner BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 17:29
    —
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft.

#171: Re: Die Grünen sind untragbar geworden Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 17:38
    —
dorfner hat folgendes geschrieben:
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft.


Froschpillen

#172: Die Grünen sind Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 17:39
    —
...Leider(für mich) nicht mehr wählbar. skeptisch

#173: Re: Die Grünen sind Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 18:15
    —
Desperadox hat folgendes geschrieben:
...Leider(für mich) nicht mehr wählbar. skeptisch


Jupp. Tschüss, Grüne. Winke - Winke

#174: Re: Die Grünen sind untragbar geworden Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 18:35
    —
beefy hat folgendes geschrieben:
dorfner hat folgendes geschrieben:
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft.


Froschpillen



Die spuckt er doch immer wieder aus, weil die gruen sind. Das ist ja das Elend mit dem Bub.

#175: Re: Die Grünen sind untragbar geworden Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 20:14
    —
dorfner hat folgendes geschrieben:
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft.

noc

#176: Re: Die Grünen sind untragbar geworden Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 19.07.2012, 20:23
    —
dorfner hat folgendes geschrieben:
Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft.

Dein Hirn hat es jedenfalls anscheinend bereits vorher geschafft, zu kollabieren. noc

#177: Re: Die Grünen sind untragbar geworden Autor: Flat BeitragVerfasst am: 20.07.2012, 15:05
    —
dorfner hat folgendes geschrieben:
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft.


Moin,

für so leistungsfähig hätte ich die GRÜNEN gar nicht gehalten.

Tschüss

Jörg

#178: Re: Die Grünen sind untragbar geworden Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 20.07.2012, 19:20
    —
dorfner hat folgendes geschrieben:
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft.
Wirst du wohl aufhören, unsere Pläne zu verraten! Motzen

#179:  Autor: aztecWohnort: DD BeitragVerfasst am: 20.07.2012, 21:19
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:


Als Beispiel moechte ich die CDU anfuehren, die manchmal sogar selbst eigene Mitglieder anhielt FDP zu waehlen, um sicherzustellen, dass diese die 5%-Huerde nimmt und damit die bei manchen Wahlen einzige Machtperspektive fuer die CDU zu erhalten.


Joa, und wenn man glaubt das auch das nicht mehr hilft, dann schickt man Norbert Röttgen nach Duisburg.

#180: Urwahl der Grünen Autor: Zahn der schreitWohnort: Kiel BeitragVerfasst am: 19.10.2012, 08:28
    —
Ist ja so still hier. Da möchte ich auch mal einfach irgendwas hinschmeißen. Lachen

Quelle:
Urwahl

Frage 6: Trennung von Staat und Kirche
Knut Misgeiski hat folgendes geschrieben:

Wie steht ihr zur weiterführenden Trennung von Staat und Kirche(wie z.B. zum Sonderstatus der Kirchen im Arbeitsrecht, zu Kirchengehaltszahlungen aus allgemeinen Steuergeldern oder zum Einzug der Kirchensteuer durch den Staat und die damit verbundene Angabe der Konfession auf der Lohnsteuerkarte auch im Hinblick einer echten diskriminierungsfreien Religionsfreiheit)?


Und einige der Antworten (gekürzt):
Thomas Austermann hat folgendes geschrieben:
Als Christ bin ich in dieser Frage konservativ und für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung.
Falls von den Muslimen, Juden und anderen Religionen gewünscht wird kann diese Regelung auch auf sie ausgeweitet werden.


Patrick Held hat folgendes geschrieben:
Auch unser staatlich finanziertes Fernsehen sollte allen Religionen gemäß ihrer Repräsentation in Deutschland einen Platz bieten, damit sich die Religionsgemeinschaften akzeptiert und gewürdigt fühlen.


Werner Winkler hat folgendes geschrieben:
Es scheint mir aber kein Problem zu sein, um das sich die Politik kümmern muss, sondern eines der Kirchen selbst und ihrer Glaubwürdigkeit.


Diesen hier finde ich so gut, da pack ich mal die ganze Antwort hier rein:
Friedrich Wilhelm Merck hat folgendes geschrieben:
In den Weltreligionen sind Überlebensgrundlagen der Menschheit gebündelt, die einer „Überlebenserfahrung von tausend Generationen“ entsprechen. Kein Mensch kann in seiner Lebenszeit diesen Erfahrungsraum durchmessen; die Dimension des Göttlichen umfaßt das

Menschliche in seiner gesamten Mannigfaltigkeit – dies ist nicht nur Sache des Glaubens, sondern in der religiösen Definition begründet.

Auch soweit der Glaube dem Wissen voranschreitet, wirkt er entscheidend bei der Normsetzung mit. Die Religionsgemeinschaft hat daher in der Körperschaft Öffentlichen Rechts den ihrer realen Bedeutung angemessenen rechtlichen Status. Die menschliche Freiheit und der Schutz der Religion sind zum Schutz des Lebens und zur Überlebensfähigkeit der menschlichen Gemeinschaft unerläßlich. In diesem Sinne ist es Bestandteil der menschlichen Freiheit, über die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft zu entscheiden. Die Religionsgemeinschaft entscheidet dann, wie sie ihre Beiträge einzieht, und sie sollte auch darüber entscheiden, wie und wo dies im Steuersystem angegeben wird.

Eine „weiterführende Trennung von Staat und Kirche“ sehe ich daher nicht als sach- und menschengerecht an.
Ausrufezeichen

Ja, diese Kandidaten werden vermutlich keine realistische Chance haben. Schade. skeptisch

Andere dagegen wollen wohl alles Leben vernichten. Frage

Nico Hybbeneth hat folgendes geschrieben:
Ich setzte mich für eine Entflechtung von Kirche und Staat ein - auch finanziell und im Gesetz.


Roger Kuchenreuther hat folgendes geschrieben:
Staat und Kirche strikt trennen, Konkordat usw. kündigen samt Kirchenfinanzierung als rein private Angelegenheit ohne staatliche Beteiligung


Jürgen Trittin hat folgendes geschrieben:
Ausnahmeregelungen im kirchlichen Arbeitsrecht, die Diskriminierungen und schlechtere Bezahlungen zur Folge haben, sind zu überwinden. Auch Gehaltszahlungen aus allgemeinen Steuergeldern gehören auf den Prüfstand. Nur weil sich die Beziehungen zwischen Kirche und Staat seit Jahrhunderten entwickelt haben und in Staatsverträgen festgeschrieben wurden, heißt das nicht, dass sie nicht auch einer kritischen Überprüfung standhalten müssen.


Peter Zimmer hat folgendes geschrieben:
Religionsfreiheit und die Trennung von Staat und Kirche sind Grundvoraussetzungen für einen demokratischen Staat. Der Einzug der Kirchensteuer durch den Staat und die damit verbundene Angabe der Konfession auf der Lohnsteuerkarte sind völlig unvereinbar mit Glaubensfreiheit und öffnen das Tor zur Diskriminierung von Religionen und Weltanschauungen durch den Staat und dessen Beamte. Ebenso völlig unakzeptabel sind der Sonderstatus der Kirchen im Arbeitsrecht und die Kirchengehaltszahlungen aus allgemeinen Steuergeldern.



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