Die Grünen sind: | ||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 104 |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Eine personell absolut verbrauchte, altbackene Partei, in der die "alten" das Sagen haben, die ihre Ideale verrät, sobald der Machtstuhl winkt, und eine Partei, die sich gerne als links-ökologisch sieht, in Wahrheit aber eine eher konservative Bürgerrechtspartei ist, die in der Mitte anzusiedeln wäre. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Ich schmähe und vermaledeie sie mit Hass und Verachtung. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Ich schmähe und vermaledeie sie mit Hass und Verachtung. |
step hat folgendes geschrieben: |
Für mich waren die Grünen eine Zeitlang die einzig wählbare Partei. Ich hätte sonst ungültig wählen müssen. Meist wird ihnen ja das Umwelt-Thema zugutegehalten, aber für mich war noch wichtiger, daß sie für kulturelle Vielfalt und Gleichberechtigung eingetreten sind, für Modernisierung und Liberalisierung der Erziehung, mehr demokratische Elemente und dgl.
Mein Hauptkritikpunkt an den Grünen ist ihre Tendenz zur Esoterik und ihre partielle Technikfeindlichkeit, etwa bei der Gentechnik. Insgesamt finde ich es heute schwieriger als vor 20 Jahren, ich habe mehr Kritikpunkte, aber wenn ich die mir wesentlichen Punkte summiere, passen alle anderen Parteien noch schlechter. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Dann solltest Du lieber den Selbstzerstoerungsprozess der Linken sorgenvoll in den Blick nehmen. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie hast Du andernorts so schön geschrieben: Das ist hier off-topic! Dazu gibt es schon genügend andere Threads. Also solltest Du selbst Dich daran auch halten. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
er hat es andernorts geschrieben, weil du im piratenthread angefangen hast, auf die grünen einzuschlagen. aber, viel spass mit deinen linken |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Es soll Menschen geben, die trotz Mitgliedschaft in einer Partei auch bei Wahlen sich anders entscheiden. Da flieszen situativ neben inhaltlichen auch taktische Ueberlegungen ein. Manchmal ist das wie die vielbeschworene Entscheidung zwischen Pest und Cholera. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist aber unfair gegenüber der jeweiligen Partei. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, wieso sollte es? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Weil doch die eigene Partei damit rechnet, daß man als Mitglied auch diese Partei wählt. Sonst wär man ja nicht in dieser Partei. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Weil doch die eigene Partei damit rechnet, daß man als Mitglied auch diese Partei wählt. Sonst wär man ja nicht in dieser Partei. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Grade bei Direktkandidaten bin ich nicht immer mit meiner Partei einig. Wie ich sowieso oft in Detailfragen nicht mit meiner Parteio einig bin. Wäre ich mit ihr einig, würde ich mich nicht als Mitglied einbringen, denn dann würde es ja reichen, wenn ich alle paar Jahre mein Kreuzchen bei denen mache und sage: "Sehr schön, weiter so!" |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Nö. Als Wähler wählt man doch die Partei, mit der man die meisten, nicht aber alle, inhaltlichen Schnittmengen hat. |
dorfner hat folgendes geschrieben: |
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
...Leider(für mich) nicht mehr wählbar. |
beefy hat folgendes geschrieben: | ||
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dorfner hat folgendes geschrieben: |
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft. |
dorfner hat folgendes geschrieben: |
Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft. |
dorfner hat folgendes geschrieben: |
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft. |
dorfner hat folgendes geschrieben: |
denn sie vernichten unsere Zukunft durch Einschleusung Millionen von Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis. Dadurch werden due Sozialsysteme in wenigen Jahren kollabieren, falls es der ESM nicht vorher schafft. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Als Beispiel moechte ich die CDU anfuehren, die manchmal sogar selbst eigene Mitglieder anhielt FDP zu waehlen, um sicherzustellen, dass diese die 5%-Huerde nimmt und damit die bei manchen Wahlen einzige Machtperspektive fuer die CDU zu erhalten. |
Knut Misgeiski hat folgendes geschrieben: |
Wie steht ihr zur weiterführenden Trennung von Staat und Kirche(wie z.B. zum Sonderstatus der Kirchen im Arbeitsrecht, zu Kirchengehaltszahlungen aus allgemeinen Steuergeldern oder zum Einzug der Kirchensteuer durch den Staat und die damit verbundene Angabe der Konfession auf der Lohnsteuerkarte auch im Hinblick einer echten diskriminierungsfreien Religionsfreiheit)? |
Thomas Austermann hat folgendes geschrieben: |
Als Christ bin ich in dieser Frage konservativ und für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung.
Falls von den Muslimen, Juden und anderen Religionen gewünscht wird kann diese Regelung auch auf sie ausgeweitet werden. |
Patrick Held hat folgendes geschrieben: |
Auch unser staatlich finanziertes Fernsehen sollte allen Religionen gemäß ihrer Repräsentation in Deutschland einen Platz bieten, damit sich die Religionsgemeinschaften akzeptiert und gewürdigt fühlen. |
Werner Winkler hat folgendes geschrieben: |
Es scheint mir aber kein Problem zu sein, um das sich die Politik kümmern muss, sondern eines der Kirchen selbst und ihrer Glaubwürdigkeit. |
Friedrich Wilhelm Merck hat folgendes geschrieben: |
In den Weltreligionen sind Überlebensgrundlagen der Menschheit gebündelt, die einer „Überlebenserfahrung von tausend Generationen“ entsprechen. Kein Mensch kann in seiner Lebenszeit diesen Erfahrungsraum durchmessen; die Dimension des Göttlichen umfaßt das
Menschliche in seiner gesamten Mannigfaltigkeit – dies ist nicht nur Sache des Glaubens, sondern in der religiösen Definition begründet. Auch soweit der Glaube dem Wissen voranschreitet, wirkt er entscheidend bei der Normsetzung mit. Die Religionsgemeinschaft hat daher in der Körperschaft Öffentlichen Rechts den ihrer realen Bedeutung angemessenen rechtlichen Status. Die menschliche Freiheit und der Schutz der Religion sind zum Schutz des Lebens und zur Überlebensfähigkeit der menschlichen Gemeinschaft unerläßlich. In diesem Sinne ist es Bestandteil der menschlichen Freiheit, über die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft zu entscheiden. Die Religionsgemeinschaft entscheidet dann, wie sie ihre Beiträge einzieht, und sie sollte auch darüber entscheiden, wie und wo dies im Steuersystem angegeben wird. Eine „weiterführende Trennung von Staat und Kirche“ sehe ich daher nicht als sach- und menschengerecht an. |
Nico Hybbeneth hat folgendes geschrieben: |
Ich setzte mich für eine Entflechtung von Kirche und Staat ein - auch finanziell und im Gesetz. |
Roger Kuchenreuther hat folgendes geschrieben: |
Staat und Kirche strikt trennen, Konkordat usw. kündigen samt Kirchenfinanzierung als rein private Angelegenheit ohne staatliche Beteiligung |
Jürgen Trittin hat folgendes geschrieben: |
Ausnahmeregelungen im kirchlichen Arbeitsrecht, die Diskriminierungen und schlechtere Bezahlungen zur Folge haben, sind zu überwinden. Auch Gehaltszahlungen aus allgemeinen Steuergeldern gehören auf den Prüfstand. Nur weil sich die Beziehungen zwischen Kirche und Staat seit Jahrhunderten entwickelt haben und in Staatsverträgen festgeschrieben wurden, heißt das nicht, dass sie nicht auch einer kritischen Überprüfung standhalten müssen. |
Peter Zimmer hat folgendes geschrieben: |
Religionsfreiheit und die Trennung von Staat und Kirche sind Grundvoraussetzungen für einen demokratischen Staat. Der Einzug der Kirchensteuer durch den Staat und die damit verbundene Angabe der Konfession auf der Lohnsteuerkarte sind völlig unvereinbar mit Glaubensfreiheit und öffnen das Tor zur Diskriminierung von Religionen und Weltanschauungen durch den Staat und dessen Beamte. Ebenso völlig unakzeptabel sind der Sonderstatus der Kirchen im Arbeitsrecht und die Kirchengehaltszahlungen aus allgemeinen Steuergeldern. |
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