Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
https://www.ardmediathek.de/video/panorama/das-klima-und-die-reichen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMjNlMTMzYS02YzZlLTRmMzEtYTI0ZS1hMmUyOTZkMjI2ZmM schau doch einfach mal den anfang. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
https://www.ardmediathek.de/video/panorama/das-klima-und-die-reichen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMjNlMTMzYS02YzZlLTRmMzEtYTI0ZS1hMmUyOTZkMjI2ZmM schau doch einfach mal den anfang. |
Zitat: |
Gleich mehrfach klimaschädlichFlüge sind nicht nur wegen der CO2-Emissionen klimaschädlich. Die Jets stoßen auch Stickoxide, Ruß und Wasserdampf aus. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass der gesamte Klimaschaden etwa dreimal so hoch ist wie die ausgestoßene Menge an CO2. Das meistgenutzte Privatjet-Modell verbraucht beispielsweise etwa 760 Kilogramm Kerosin in der ersten Flugstunde. So gelangen mehr als drei Tonnen CO2 in die Atmosphäre. Die gesamte Auswirkung auf das Klima entspricht aber mehr als neun Tonnen - in einer Stunde. Im Vergleich: Ein Mensch in Deutschland verursacht im Schnitt etwa elf Tonnen Treibhausgase pro Jahr.
Europaweit haben Privatjets 2022 insgesamt etwa zehn Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen, mehr als eine Million davon in Deutschland. Das zeigen Daten zu den geflogenen Strecken, den genutzten Flugzeug-Typen und den Kerosinverbräuchen, die NDR und "Süddeutsche Zeitung" (SZ) ausgewertet haben. (...) Keine verlässlichen DatenWährend in Frankreich im vergangenen Jahr intensiv darüber diskutiert wurde, Privatjet-Flüge einzuschränken, gibt es nicht einmal offizielle Zahlen zu den in Deutschland verursachten Treibhausgasen. Der Verband von Unternehmen der Geschäftsluftfahrt (German Business Aviation Association, GBAA) schrieb auf Anfrage, es seien keine Zahlen bekannt. Auch das Bundesverkehrsministerium teilte mit, es lägen dazu keine gesonderten Daten vor. |
step hat folgendes geschrieben: |
Haha, der Privatjet-Typ war ja ne echte Karikatur, unglaublich, wie sehr sich die Leute selbst belügen - nicht nur die Reichen, aber bei denen sieht es halt weniger normal aus.
Ich fand den Beitrag insgesamt ganz gut, mich hat aber eine Sache gestört: Wenn es darum ging, wie man nicht nur von 11t auf 6t, sondern von 6t auf 3t kommen könnte, wurde nicht darauf hingewiesen, daß ca. 3-4t gar nicht dem privaten individuellen Verbrauch, sondern der Infrastruktur geschuldet sind: Straßenbau, Schulen, Krankenhäuser, Polizei, Internet backbone usw. - auf das meiste davon kann in einer entwickelten Gesellschaft nicht sinnvoll verzichtet werden. Da bleibt nur die konsequente Umstellung auf erneuerbare Energien. |
closeman hat folgendes geschrieben: | ||
Der Typ ist einer der wenigen, die sich überhaupt einer solchen Reportage stellen. Dessen Shitstorm möchte niemand haben. Und sein Jet ist nur gemietet. Unser aller Merz nennt zwei davon sein eigen und hat sich bisher noch nicht zu seiner Klimabilanz geäussert. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
merz hat keine Jets, sondern zwei Propeller Flugzeuge. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://twitter.com/martyna_lin/status/1615115955985686528
top aktuell in der tagesschau: weltweit wächst die kluft zwischen arm und reich rasant mittlerweile hungert jeder 10. mensch auf der welt lebensmittel-und energiekonzerne konzerne haben ihre gewinner mehr als verdoppelt besonders groß sind die gegensätze in deutschland merkste? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Mir ist es lieber, ich habe 1/100.000e von den Stinkreichen die neben mir wohnen, kann mir aber noch Essen und trinken und ein Dach über den Kopf leisten, als mitten unter gleichen zu sein, die hungern. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Die Stinkreichen können auch nur eine Hose anziehen, und nicht mehr als sich satt essen. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Gefahr für die Demokratie entsteht auch dadurch, dass es bei steigender Ungerechtigkeit für rechte Kräfte und Parteien leichter wird, die Unzufriedenen anzusprechen, und die Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, und an Macht zu gewinnen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Wobei ich glaube, dass die Welt (unsere, worin wir leben) nicht ungerechter ist als früher. Wie definiert man eigentlich Gerecht oder Ungerecht? Ab wann ist es ungerechter? |
Zitat: |
... Man muss, rechnerisch betrachtet, also ein Teil der Oberschicht sein, um sich das Leben in einem kleinbürgerlichen Wohnviertel in der Metropole leisten zu können.... |
Zitat: |
Der jüngste Armuts- und Reichtumsbericht zeigt, dass die Ungleichheit in Deutschland über viele Jahre hinweg nicht auf allen Ebenen zugenommen hat. Es hängt davon ab, welche Parameter man benutzt, ob man die Einkommen betrachtet oder die Vermögen, ob man die Superreichen mit den ganz Armen vergleicht und welche Zeiträume man wählt. So ist der Gini-Koeffizient, der die Ungleichheit misst, über viele Jahre hinweg gleich geblieben. |
Zitat: |
Neuere Forschungen haben aber auch gezeigt, dass die Hochvermögenden mehr besitzen, als man vorher dachte. Der Armuts- und Reichtumsbericht sagt, dass das untere Fünftel der Gesellschaft in den vergangenen 15 Jahren eher abgehängt wurde vom Wohlstand, darunter sind viele Menschen mit Migrationsgeschichte. Die Mittelschichtmilieus konnten hingegen über die Jahre hinweg hohe Einkommens- und Vermögenszuwächse verbuchen. ....Von solchen Wertzuwächsen können besitzlose ArbeitnehmerInnen, die für 2 Prozent mehr Lohn streiken, nur träumen. |
Zitat: |
Wohlstand ist eher eine Frage von Herkunft und Glück und nicht von persönlicher Leistung. Ebenso wie Armut oft schuldlos ist. Diese Zufälligkeit, diese Schicksalhaftigkeit ist es, die das Gefühl von Ungerechtigkeit befeuert. Jede Scheidung, jeder Partnerverlust kann Frauen zur Alleinerziehenden oder gar Hartz-IV-Empfängerin machen. Eine chronische Krankheit kann ArbeitnehmerInnen zwingen, schlechter bezahlte Teilzeitjobs anzunehmen. |
Zitat: |
Früher gehörte zu den Sozialinstitutionen auch der soziale Wohnungsbau, der in den Jahrzehnten nach der Wende zusehends abgebaut wurde und jetzt dringend eine Wiedererstarkung braucht. |
Zitat: |
Mehr Geld aus höheren Besitzsteuern bedeutete übrigens auch eine Umverteilung von Alt zu Jung, denn die Älteren besitzen in der Regel größere Vermögen. |
Zitat: |
Wir können immer noch stolz sein auf unsere Solidarsysteme. Und der heimlichen Sorge in den Mittelschichtmilieus, mit dem Sozialsystem würden doch nur die „Armen“ gefördert, kann man mit dem Argument begegnen, dass die Mittelschichtmilieus umgekehrt auch von einkommensschwächeren Gruppen ziemlich profitieren.
Schlecht bezahlte ArbeitnehmerInnen liefern die Pakete bis an unsere Haustür, servieren die billigen Speisen im indischen Restaurant oder wischen uns den Hintern ab, wenn wir das im Alter nicht mehr selbst erledigen können. Ein wenig Solidarität mit den unteren Einkommensgruppen ist daher schon angebracht. Und auch der Wohlstand der Besitzenden wird geschützt durch die Solidarsysteme. Die Pflegeversicherung kommt für die hochbetagten Eltern auf, sie war schon immer auch eine Erbenschutzversicherung. Der Staat bezahlt das Studium für Tochter und Sohn, davon kann man in den USA nur träumen. Da kann man als Gegenleistung schon ein bisschen was erwarten von den Reichen und den gutgestellten Mittelschichten, eine Bereitschaft zu teilen, wenigstens ein bisschen. Es wäre nur gerecht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau? "ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen" das ist ein witz |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
https://taz.de/Soziale-Gerechtigkeit-in-Deutschland/%215792361/
21.8.2021
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Zwar
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber:
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Früher.....
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Zitat: | ||
Wir können immer noch stolz sein auf unsere Solidarsysteme. Und der heimlichen Sorge in den Mittelschichtmilieus, mit dem Sozialsystem würden doch nur die „Armen“ gefördert, kann man mit dem Argument begegnen, dass die Mittelschichtmilieus umgekehrt auch von einkommensschwächeren Gruppen ziemlich profitieren.
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Dann werde doch mal konkret. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
wieso ich? DU hast das doch zustimmend gepostet. also wie viel nun? |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Merkste? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich würde sagen, das sie zumindest die Steuer zu entrichten haben gemäß ihr Einkommen. Und das ohne Haken, Ösen und Hintertürchen. Sinnvoll wäre es, dass man Steuern staffeln würde. Von 0 bis 1000 Euro. - 0 Steuer Von 1000 bis 2000. so und soviel Steuer Von 2000 bis 4000. usw. Von 4000 bis 8000 ... von 8000 bis 15000 ... Von 15000 bis 80000 ... Über 80000 .., Nur so, als Beispiel. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
aber seufz* was bleibt einem schon....immerhin gibts bei aldi nach wie vor muscheln oder austern und billigschampus oder kaschmirpullis für arme.
aber wie lange noch? WIE LANGE NOCH, vroljike. WIE LANGE????? jedenfalls kommst man mit deinen vorschlägen nicht weit ansonsten hat tarvoc ja bereits einleuchtend weiteres erläutert. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Meines Wissens ist Aldi schon lange nicht mehr der Billigheimer der Nahrung. Sondern Lidl. Das enttart dich als Bourgeoisie. Ganz schlimm!!!!! |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
bringt doch alles nichts. z.b. gibts genug steuerschlupflöcher -und paradiese. und wie willst du diese hintertürchen schließen? sollte doch schon lange passieren, schäuble hatte doch dazu seinerzeit was angemerkt, warum das seiner meinung nach nichts bringt. seit jahrzehnten soll ja auch was gegen den pflegenotstand gemacht werden, so als weiteres beispiel mal seit wann wird wg des gefährlichen klimawandels gewarnt? mach dir doch nichts vor. dein optimismus ist fehl am platz...und unredlich, rückblickend. aber seufz* was bleibt einem schon....immerhin gibts bei aldi nach wie vor muscheln oder austern und billigschampus oder kaschmirpullis für arme. aber wie lange noch? WIE LANGE NOCH, vroljike. WIE LANGE????? wann kannst du dein e- rad nicht mehr laden, weil du die fritteuse anschmeißen willst- was das kostet... als nächstes werden sie bestimmt das wasser teurer machen, dann wird das abziehen auf dem klo unbezahlbar. naja, dann bleibt die küche eben kalt... dir fällt schon was ein. jedenfalls kommst man mit deinen vorschlägen nicht weit ansonsten hat tarvoc ja bereits einleuchtend weiteres erläutert. |
Zitat: |
R isikolose Erträge für die Finanzinstitute
Inzwischen hat sich die Lage vollkommen verändert: Die Banken können ihre gewaltigen Überschussreserven, die sie unter anderem aus dem Verkauf von Staatsanleihen an die EZB angehäuft haben, praktisch risikolos zu dem hohen Zinssatz bei der Zentralbank parken.(...) Diese risikolosen Erträge nutzen Banken, um ihre Gewinne zu erhöhen und mitunter auszuschütten, während auf den Konten der Kunden davon oft nichts ankommt«, sagt Experte Michael Peters von Finanzwende. »Warum erhalten Kunden von Banken reihenweise keine oder kaum Zinsen, während die Institute von der EZB Milliardenerträge einstreichen – risikolos und zulasten der Allgemeinheit? Dem muss die EZB endlich ein Ende bereiten. Die Zentralbank sollte die Banken nicht länger bedingungslos subventionieren.« (...) Tatsächlich schmälern die an die Banken gezahlten Zinsen den Gewinn der EZB – und damit mittelbar auch die Einnahmen der Staaten. Denn die EZB schüttet einen guten Teil ihrer Gewinne an die nationalen Zentralbanken der Eurozone aus, im Fall Deutschlands also an die Bundesbank. Und der Bundesbank-Gewinn fließt wiederum in den deutschen Staatshaushalt. Je mehr Zinsen die EZB den Banken zahlt, desto weniger bleibt also für die Steuerzahler übrig. »Diese Gewinne gehören der Gesellschaft und sollten an die Regierungen ausbezahlt werden«, schreibt der Ökonom Paul de Grauwe von der London School of Economics (LSE) in einem Artikel für das Centre for Economic Policy Research (CEPR) . |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
"Steigende Zinsen
Deutsche Banken kassieren Milliarden von der EZB Während Deutschlands Sparer weiter darben, verdienen die Kreditinstitute prächtig an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Laut einer Schätzung winken ihnen allein 2023 gut 27 Milliarden Euro." (...)
mehr: https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/europaeische-zentralbank-deutsche-banken-kassieren-milliarden-von-der-ezb-a-77bf7b37-3ccb-4c93-8f0a-75abd21c9b17 wer hätte das gedacht? da müsste Mal was getan werden danke vroijke, dass du so steuerbrav bist. damit machst du die Welt ein Stück besser. ( vll aber auch nicht) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Bitte bitte. Ich richte mein Leben nicht nach Kriminellen. Das zieht einem so runter. Ich richte mein Leben lieber nach fröhliche positive Menschen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
und wer "produziert" diese kriminellen und in der Folge derer kriminellen Aktivitäten traurige? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Pech gehabt? da ist nichts zu machen?
wenn man grün wählt und so stimmt das tatsächlich. na gut, eine Auster fällt ab und an ab. wenn doch alle so wie du wären... oder eben wie jesus |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Es fällt gelegentlich noch mehr ab, als eine Auster. ![]() Ich warte übrigens immer noch auf Verbesserungsvorschläge von dir. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
dukennstdoch meine politische Gesinnung. |
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