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#1591:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 22.05.2015, 23:33
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:

das stimmt eh alles nicht...
ohne fleischerzeugung und milchwirtschaft hätten wir genug nahrung und sauberes trinkwasser für ein vielfaches der weltbevölkerung.


Du meinst, ohne Schweinezucht im Münsterland würde es in der Sahara regnen?

#1592:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 22.05.2015, 23:46
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
...welches auch nicht gleichzusetzen ist mit Brotgetreide ,,,
brotgetreide? ist das sowas wie soldatenmütter? man kann Brot aus jedem getreide herstellen. sogar aus einigen Feldfrüchten, die nicht zum getreide zählen, wie Kartoffeln...

#1593:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 22.05.2015, 23:52
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:

das stimmt eh alles nicht...
ohne fleischerzeugung und milchwirtschaft hätten wir genug nahrung und sauberes trinkwasser für ein vielfaches der weltbevölkerung.


Du meinst, ohne Schweinezucht im Münsterland würde es in der Sahara regnen?

im 2. weltkrieg haben die Schweizer Gemüse auf verkehrsinseln und im Blumenkasten gezogen und so mehr agrarflächen für energiereichere feldfrüchte frei gemacht.

was ahriman alles schrieb, ist zwar vordergründig nicht falsch, aber es ist trotzdem richtig, dass man viele felder auf und flächen umstellen kann auf energiereichere feldfrüchte für menschen.

nach dem 2. weltkrieg hat die Sowjetunion den hunger bekämpft, indem man Buchweizen, vorher ein Viehfutter, plötzlich für menschen angebaut hat. viele russen sind davon heute noch so geprägt, dass sie buchweizen für schmackhaft halten...

#1594:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 00:00
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Ein Mastbulle bekommt pro Tag:
12 kg Mais-Silage (Ganzpflanzen fermentiert)
3,4 kg Kartoffelrückstände aus der Pommes-Fabrik und anderen
1,7 kg Futtergerste (nicht für Menschen geeignet)
1,4 kg Rapsreste aus der Bio-Dieselherstellung
0,3 kg Stroh
0,07 kg Mineralien
0,04 kg Futterkalk
0,01 kg Viehsalz

in manchen Fertiggerichten vom discounter stecken minderwertigere rohstoffe, als das was ein mastbulle bekommt.

dir ist nicht aufgefallen, dass der bulle nach deinem Beispiel 16 kg futter für 1kg lebendgewicht verbraucht? faktor 16?!

#1595:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 00:36
    —
quadium hat folgendes geschrieben:

Die Zusammensetzung kann durchaus variieren, auch Grünfutter und Heu kommen durchaus zum Einsatz.
heu, das besonders im winter, aber auch im sommer verfüttert wird, kann heute aus praktischen gründen auch nur von flächen gewonnen werden, die mit Landmaschinen bearbeitet werden können.
es handelt sich also nicht um landwirtschaftliche Flächen, die nur von tieren abgegrast werden können, wie ahriman meinte.
außerdem werden in der industriellen nutzung von Kühen viele gar nicht mehr aus dem stall auf weideflächen geführt.
die Alpenmilch von steilen Almen spielt insgesamt eine eher untergeordnete rolle.
andere wiederkäuer wie schafe und ziegen werden dagegen durchaus zur landschaftspflege eingesetzt, auch auf unzugänglichen Flächen. die milcherzeugnisse spielen aber mengenmäßig auch weniger eine rolle. das fleisch dieser tiere ist bei manchen wegen ihres Eigengeschmacks unbeliebt, muslime mögen es aber gerne.
Sehr glücklich

#1596:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 09:41
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Ein Mastbulle bekommt pro Tag:
12 kg Mais-Silage (Ganzpflanzen fermentiert)
3,4 kg Kartoffelrückstände aus der Pommes-Fabrik und anderen
1,7 kg Futtergerste (nicht für Menschen geeignet)
1,4 kg Rapsreste aus der Bio-Dieselherstellung
0,3 kg Stroh
0,07 kg Mineralien
0,04 kg Futterkalk
0,01 kg Viehsalz

in manchen Fertiggerichten vom discounter stecken minderwertigere rohstoffe, als das was ein mastbulle bekommt.

dir ist nicht aufgefallen, dass der bulle nach deinem Beispiel 16 kg futter für 1kg lebendgewicht verbraucht? faktor 16?!


Ja. Bin ja nicht dumm.

Würdest Du das essen wollen? Ist Dir aufgefallen, dass das Meiste davon Abfallprodukte sind? Ja. Du bist ja nicht dumm.

#1597:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 09:50
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:

das stimmt eh alles nicht...
ohne fleischerzeugung und milchwirtschaft hätten wir genug nahrung und sauberes trinkwasser für ein vielfaches der weltbevölkerung.


Du meinst, ohne Schweinezucht im Münsterland würde es in der Sahara regnen?

im 2. weltkrieg haben die Schweizer Gemüse auf verkehrsinseln und im Blumenkasten gezogen und so mehr agrarflächen für energiereichere feldfrüchte frei gemacht.

was ahriman alles schrieb, ist zwar vordergründig nicht falsch, aber es ist trotzdem richtig, dass man viele felder auf und flächen umstellen kann auf energiereichere feldfrüchte für menschen.

nach dem 2. weltkrieg hat die Sowjetunion den hunger bekämpft, indem man Buchweizen, vorher ein Viehfutter, plötzlich für menschen angebaut hat. viele russen sind davon heute noch so geprägt, dass sie buchweizen für schmackhaft halten...


Im Krieg bzw. in Hungerzeiten hat man vieles gemacht und Buchweizen zu essen ist auch in der ehemaligen Sowjetunion keine Erfindung des 2. Weltkrieges.

Aber meine Frage nach dem Regen in der Sahara hast Du nicht beantwortet.

#1598:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 09:58
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Ein Mastbulle bekommt pro Tag:
12 kg Mais-Silage (Ganzpflanzen fermentiert)
3,4 kg Kartoffelrückstände aus der Pommes-Fabrik und anderen
1,7 kg Futtergerste (nicht für Menschen geeignet)
1,4 kg Rapsreste aus der Bio-Dieselherstellung
0,3 kg Stroh
0,07 kg Mineralien
0,04 kg Futterkalk
0,01 kg Viehsalz

in manchen Fertiggerichten vom discounter stecken minderwertigere rohstoffe, als das was ein mastbulle bekommt.

dir ist nicht aufgefallen, dass der bulle nach deinem Beispiel 16 kg futter für 1kg lebendgewicht verbraucht? faktor 16?!


Ja. Bin ja nicht dumm.

Würdest Du das essen wollen? Ist Dir aufgefallen, dass das Meiste davon Abfallprodukte sind? Ja. Du bist ja nicht dumm.

sie sind klassifiziert als Abfallprodukte, das sagt nichts aus über den nährwert für den menschen.
erdbeeraromen werden aus Holzspänen gewonnen.
spanischer Kopfsalat enthält genauso viel vitamine, nähr und Ballaststoffe wie ein blatt schreibpapier, wird aber vom menschen gerne angenommen.
ein großer teil der menschlichen lebensmittel wird aus optischen gründen aussortiert.
silage viehfutter ist im prinzip nichts anderes als unser Sauerkraut.
aus kartoffelrückständen aus der pommes fabriaktion kann man sicher noch püree machen oder zumindest Vodka. Sehr glücklich
aber das weißt du sicher alles...
edit: unser viehfutter könnte viele hungernde, etwa nordkoreaner von der Unterernährung kurieren...


Zuletzt bearbeitet von Casual3rdparty am 23.05.2015, 10:18, insgesamt einmal bearbeitet

#1599:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 10:01
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
aus kartoffelrückständen aus der pommes fabriaktion kann man sicher noch püree machen oder zumindest Vodka. Sehr glücklich
damit ich mir das vegetarische leben schön saufen kann? Mr. Green

#1600:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 10:02
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:

das stimmt eh alles nicht...
ohne fleischerzeugung und milchwirtschaft hätten wir genug nahrung und sauberes trinkwasser für ein vielfaches der weltbevölkerung.


Du meinst, ohne Schweinezucht im Münsterland würde es in der Sahara regnen?

im 2. weltkrieg haben die Schweizer Gemüse auf verkehrsinseln und im Blumenkasten gezogen und so mehr agrarflächen für energiereichere feldfrüchte frei gemacht.

was ahriman alles schrieb, ist zwar vordergründig nicht falsch, aber es ist trotzdem richtig, dass man viele felder auf und flächen umstellen kann auf energiereichere feldfrüchte für menschen.

nach dem 2. weltkrieg hat die Sowjetunion den hunger bekämpft, indem man Buchweizen, vorher ein Viehfutter, plötzlich für menschen angebaut hat. viele russen sind davon heute noch so geprägt, dass sie buchweizen für schmackhaft halten...


Im Krieg bzw. in Hungerzeiten hat man vieles gemacht und Buchweizen zu essen ist auch in der ehemaligen Sowjetunion keine Erfindung des 2. Weltkrieges.

Aber meine Frage nach dem Regen in der Sahara hast Du nicht beantwortet.

in der sahara oder auch in spanien kann man ja so lange genug fossile energie vorhanden ist auch noch antikes wasser aus der tiefe der erde pumpen.
das sind aber keine landwirtschaftlichen flächen, die ein nutztier für uns ohne bewässerung wesentlich verwerten könnte...

#1601:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 10:04
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
aus kartoffelrückständen aus der pommes fabriaktion kann man sicher noch püree machen oder zumindest Vodka. Sehr glücklich
damit ich mir das vegetarische leben schön saufen kann? Mr. Green
damit kann man auch katzenbisse oder kratzer desinfizieren... Sehr glücklich (ich sauf das zeug aber lieber... Sehr glücklich )

#1602:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 11:22
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:

das stimmt eh alles nicht...
ohne fleischerzeugung und milchwirtschaft hätten wir genug nahrung und sauberes trinkwasser für ein vielfaches der weltbevölkerung.


Du meinst, ohne Schweinezucht im Münsterland würde es in der Sahara regnen?

im 2. weltkrieg haben die Schweizer Gemüse auf verkehrsinseln und im Blumenkasten gezogen und so mehr agrarflächen für energiereichere feldfrüchte frei gemacht.


Und dann hat es in der Sahara geregnet?

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
was ahriman alles schrieb, ist zwar vordergründig nicht falsch, aber es ist trotzdem richtig, dass man viele felder auf und flächen umstellen kann auf energiereichere feldfrüchte für menschen.

Es geht nicht nur um Flächen, welche technisch nicht bearbeitet werden könnten. Nicht überall dort, wo ein Traktor fahren kann, macht Ackerbau Sinn. Vom ökologischen Nutzen mal ganz abgesehen.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
nach dem 2. weltkrieg hat die Sowjetunion den hunger bekämpft, indem man Buchweizen, vorher ein Viehfutter, plötzlich für menschen angebaut hat. viele russen sind davon heute noch so geprägt, dass sie buchweizen für schmackhaft halten...


Im Krieg bzw. in Hungerzeiten hat man vieles gemacht und Buchweizen zu essen ist auch in der ehemaligen Sowjetunion keine Erfindung des 2. Weltkrieges.

Aber meine Frage nach dem Regen in der Sahara durch Aufgabe der Schweinezucht im Münsterland hast Du nicht beantwortet.

Deine These von der Nahrung für alle, wenn es Fleischerzeugung und Milchwirtschaft nicht gäbe (ist ja nicht Deine These, nur durch Dich auch hier wiederholt) klingt nett, ist aber im besten Fall undurchdacht, naiv-unwissend, im schlimmeren Fall bösartig-verlogen. Letzteres mag ich Dir nicht unterstellen, manch Anderen schon.

Dass Menschen verhungern liegt nicht daran, dass es nicht genügend Nahrung gäbe.

#1603:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 11:29
    —
komödiantisch und satiriesch ist dein beitrag ganz gut, am problem ändert er nichts...
das problem der verteilung ist schon klar, alleine logistisch ließe sich viel bewirken.
aber wiesenhof verkauft jetzt verdorbene schlachtabfälle an afrikanische kinder...
ich bin selber fleischfresser, aber der fleischkonsum ist bei uns seit den 50er jahren stetig gestiegen und war noch nie so hoch wie heute.
weltweit steigt der fleischkonsum ebenfalls stark an.

#1604:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 11:35
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Ein Mastbulle bekommt pro Tag:
12 kg Mais-Silage (Ganzpflanzen fermentiert)
3,4 kg Kartoffelrückstände aus der Pommes-Fabrik und anderen
1,7 kg Futtergerste (nicht für Menschen geeignet)
1,4 kg Rapsreste aus der Bio-Dieselherstellung
0,3 kg Stroh
0,07 kg Mineralien
0,04 kg Futterkalk
0,01 kg Viehsalz

in manchen Fertiggerichten vom discounter stecken minderwertigere rohstoffe, als das was ein mastbulle bekommt.

dir ist nicht aufgefallen, dass der bulle nach deinem Beispiel 16 kg futter für 1kg lebendgewicht verbraucht? faktor 16?!


Ja. Bin ja nicht dumm.

Würdest Du das essen wollen? Ist Dir aufgefallen, dass das Meiste davon Abfallprodukte sind? Ja. Du bist ja nicht dumm.

sie sind klassifiziert als Abfallprodukte, das sagt nichts aus über den nährwert für den menschen.

Ich hatte auch nicht gefragt, ob es Dich ernähren würde, sondern ob Du es essen wollen würdest.

Mal davon abgesehen, können gerade Rinder auch Futter verwerten, welches für den Menschen ohne jeden Nährwert ist. Aber das weisst Du ja sicher.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
erdbeeraromen werden aus Holzspänen gewonnen.


Ja, und?

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
spanischer Kopfsalat enthält genauso viel vitamine, nähr und Ballaststoffe wie ein blatt schreibpapier, wird aber vom menschen gerne angenommen.


Nicht nur das, er wird sogar als ethisch richtige Ernährung der Zukunft vorgeschlagen.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
ein großer teil der menschlichen lebensmittel wird aus optischen gründen aussortiert.


Von Menschen. Meist von den Käufern. So what. Sollen Tiere das essen dürfen? Und wir dann die Tiere?

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
silage viehfutter ist im prinzip nichts anderes als unser Sauerkraut.


Ja und? Magst Du es essen? Rinder wohl. Und wir dann das Rind. Ausserdem bekommst Du von einem Hektar mehr Maissilage als Sauerkraut.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
aus kartoffelrückständen aus der pommes fabriaktion kann man sicher noch püree machen oder zumindest Vodka. Sehr glücklich


Also Püree eher nicht.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
aber das weißt du sicher alles...


Sicher, aber das bringt uns hier nicht viel weiter.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
edit: unser viehfutter könnte viele hungernde, etwa nordkoreaner von der Unterernährung kurieren...


Es gibt auf der Welt genügend Menschennahrung für Hungernde, da kann das Viehfutter für's Vieh bleiben.

#1605:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 11:45
    —
wenn man sich die industrialisierte landwirtschaft genauer betrachtet, mit den palmölplantagen, den genmais und gensoja und reis, riesige plantagen die gigantische resourcen an öl, dünger und andere chemie verbrauchen zusammen mit der fortschreitenden erodierung der fruchtbarsten böden durch diese exzessive nutzung, sollten wir uns genau überlegen wieviel wir davon für viehfutter verwenden.
es wird nämlich nicht ewig so weiter gehen können.

#1606:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 11:55
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
komödiantisch und satiriesch ist dein beitrag ganz gut, am problem ändert er nichts...
das problem der verteilung ist schon klar, alleine logistisch ließe sich viel bewirken.


Da sind sicher viele Stellschrauben zu drehen, wie auch Dein nächster Satz zeigen wird, aber der vermeintliche grosse Wurf -Tofu statt Steak- ist keine Lösung.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
aber wiesenhof verkauft jetzt verdorbene schlachtabfälle an afrikanische kinder...


Hier sind wir bei der Definitionsfrage für "Schlachtabfälle" Oben hast Du noch erklärt, dass wir Ochsenfutter ja auch selbst essen könnten und hier werden aus Hähnchenschenkeln, die auf dem deutschen Markt nicht mehr so stark gefragt wind, plötzlich Schlachtabfälle, verdorbene dazu.

Aber ja, hier sind wir bei einer dieser Stellschrauben angelangt. Da wird Nahrung nach Afrika exportiert - und dann ist es auch wieder nicht richtig!

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
ich bin selber fleischfresser, aber der fleischkonsum ist bei uns seit den 50er jahren stetig gestiegen und war noch nie so hoch wie heute.
Das ist nicht richtig. Der Fleischverzehr stagniert seit einigen Jahren und ist leicht rückläufig. Aber wo ist das Problem?
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
weltweit steigt der fleischkonsum ebenfalls stark an.


Ja, auch die Weltbevölkerung steigt stark an. Aber wo ist das Problem?

#1607:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 12:17
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
im 2. weltkrieg haben die Schweizer Gemüse auf verkehrsinseln und im Blumenkasten gezogen und so mehr agrarflächen für energiereichere feldfrüchte frei gemacht.

was ahriman alles schrieb, ist zwar vordergründig nicht falsch, aber es ist trotzdem richtig, dass man viele felder auf und flächen umstellen kann auf energiereichere feldfrüchte für menschen.

nach dem 2. weltkrieg hat die Sowjetunion den hunger bekämpft, indem man Buchweizen, vorher ein Viehfutter, plötzlich für menschen angebaut hat. viele russen sind davon heute noch so geprägt, dass sie buchweizen für schmackhaft halten...

Das haben wir Deutschen auch gemacht: Auf allen Vorgärten und Hinterhöfen wurden plötzlich Gemüsegärten angelegt. Da diese Böden nichts taugen und es auch an Dünger fehlte, waren die Erträge kläglich. Und oft ernteten nicht die, die es gepflanzt hatten. Buchweizengrütze habe ich einmal in meinem Leben gegessen. Kotz, würg. Wie gesagt, wenn du bereit bist, Viehfutter zu (fr)essen? Im ersten Weltkrieg hat man es bekanntlich mit Steckrüben versucht. Probier du das doch auch mal!
Casual hat folgendes geschrieben:
außerdem werden in der industriellen nutzung von Kühen viele gar nicht mehr aus dem stall auf weideflächen geführt.

Hab ich selber gesehen beim Urlaub auf dem Bauernhof. Man mäht täglich ein Stück, fährt es in den Stall und wirft es den Kühen vor. Hat seinen Grund: Wenns dauernd regnet trampeln die Kühe die Wiesen kaputt. Außerdem scheißen sie auf der Weide ins eigene Futter. Im Prinzip doch wurscht, wo und wie die Kühe das Gras fressen, oder?
Casual hat folgendes geschrieben:
ohne fleischerzeugung und milchwirtschaft hätten wir genug nahrung und sauberes trinkwasser für ein vielfaches der weltbevölkerung.

Ein Lkw voller spanischer Gurken transportiert mehr Wasser, als wenn man ihn mit Flaschenkästen voll Mineralwasser beladen würde. Haben die Spanier mehr Wasser übrig als wir? Es wird im Gemüse und in Früchten übrigens erstaunlich viel Wasser aus den südlichen Ländern nach Norden gebracht! Wenn Casual seinen Willen bekommt, müssen wir außer Stromtrassen auch noch Pipelines bauen und unseren Dauerregen in den sonnigen Süden umleiten.
Casual hat folgendes geschrieben:
brotgetreide? ist das sowas wie soldatenmütter? man kann Brot aus jedem getreide herstellen. sogar aus einigen Feldfrüchten, die nicht zum getreide zählen, wie Kartoffeln...

Du möchtest Abfall fressen wie ein Ochse - einzig und allein, um recht zu behalten.
Casual hat folgendes geschrieben:
weltweit steigt der fleischkonsum ebenfalls stark an.

Das muß die Veggies wahnsinnig ärgern. Lachen
Daran sind vor allem die Inder beteiligt. Ist doch toll, Indien galt mal als ausgesprochen vegetarisch, heute exportieren die jede Menge Rindfleisch. Klar, ein Hindu darf kein Tier schlachten. aber das machen für ihn dort die Muslime und Christen. Essen darf er es, da wird Rindfleisch von der gar nicht mehr so heiligen Kuh einfach als Wasserbüffel verkauft.

#1608:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 23.05.2015, 12:41
    —
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
...welches auch nicht gleichzusetzen ist mit Brotgetreide ,,,
brotgetreide? ist das sowas wie soldatenmütter? man kann Brot aus jedem getreide herstellen. sogar aus einigen Feldfrüchten, die nicht zum getreide zählen, wie Kartoffeln...


Naja, ein paar Grundlagen darf ich ja wohl voraussetzen, oder? Wenn Maissilage im Viehfutter in der Argumentation propagandistisch als "wertvolles Getreide im Viehfutter" verwurstet (Smilie) wird, sollte man klarstellen, dass es sich nicht etwa um Weizen oder Roggen handelt, aus welchen man hierzulande üblicherweise Brot bäckt.

#1609:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 24.05.2015, 11:46
    —
Wir haben es hier wieder mit der Veggie-Propaganda zu tun, die Tatsachen einfach verdreht oder ignoriert.
Tatsächlich, an die 60% unserer Getreideernte ist Viehfutter, etwa 30% Menschennahrung, der Rest ist Saatgut oder dient technischen Zwecken, davon wieder das meiste der Bio-Energie.
Wenn ihr einen Bauern oder einen Müller fragt, warum "Getreide" in die Futtertröge wandert, wird er die Gegenfrage stellen: "Wohin denn sonst damit?"
Ein Großteil der Ernte ist von vornherein für Menschennahrung nicht geeignet, vor allem nicht bei unseren Ansprüchen. Unsere Müller müssen an die 10% Importweizen einmischen, um die nötige Qualität für Backmehl zu erreichen.
Das hängt wieder damit zusammen, daß einfach nicht auf jedem Boden alles wächst. Außerdem baut kein Landwirt jedes Jahr auf demselben Acker dasselbe an.
Eigentlich hier offtopic, gehört in "heute gelernt": Es gibt ein Getreide, das Triticale heißt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Triticale
---
Es gibt übrigens noch einen Grund, warum das Rindvieh im Stall steht und der Bauer das Gras ihm von der Weide bringt: In unserem dicht besiedelten Land und bei der hohen Verkehrsdichte ist es kaum noch möglich zwanzig oder mehr Kühe zweimal täglich von Stall zur Weide und zurück zu treiben. Die Viecher müssen ja gemolken werden...
Da täten vor allem die Biker fluchen (und vielleicht fliegen), wenn da allenthalben Kuhfladen auf der Straße liegen...

#1610:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 25.05.2015, 18:10
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
..................... Buchweizengrütze ................ Steckrüben ..............



Kenne ich beides, koche ab und zu (bzw. mache Aufläufe). Wie gesagt: Eine Frage der Gewürze.

Ahriman, du bist schon ok, aber jetzt redest du dich in Rage. Und bist dadurch mom langeweilig. Jedenfalls thx für einige Infos.

Buchweizen kannte ich bereits als Kind.
In Übringen musste das keine Sowjets niemanden zu dem Thema was bebringen, da alle Arten von Grützen ein fester Bestandteil der.....ich sach ma...slawischen Küche sind.
Grütze/kasza sind nicht nur seeehr grob gemahlenden Körner von Getreide, sondern auch andere Pflanzensamen. So eben Buchweizen oder Hirse.

edith: grrr...

#1611:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 26.05.2015, 12:23
    —
Zitat:
Grütze/kasza sind nicht nur seeehr grob gemahlenden Körner von Getreide, sondern auch andere Pflanzensamen.

Beim Netto-Discount gibt's aber auch "Rote Grütze", da sind Kirschen drin... Verlegen Das Zeug schmeckt sogar, vor allem wenn man noch Zucker reinrührt. Sehr glücklich

#1612:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 20:04
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Vegetarismus und Veganismus sind religionsähnliche Erscheinungen. Dazu gehören auch die Nichtraucher. Wir haben es mit Menschen zu tun, die sich selber eine Entbehrung auferlegen. Das tun sie natürlich, um dafür etwas zu gewinnen, die Christen ihr Himmelreich, die anderen Gesundheit, sprich ein diesseitiges längeres Leben.


Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.

#1613:  Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 20:38
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Vegetarismus und Veganismus sind religionsähnliche Erscheinungen. Dazu gehören auch die Nichtraucher. Wir haben es mit Menschen zu tun, die sich selber eine Entbehrung auferlegen. Das tun sie natürlich, um dafür etwas zu gewinnen, die Christen ihr Himmelreich, die anderen Gesundheit, sprich ein diesseitiges längeres Leben.


Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.


Dann wärest Du bei den Adventisten doch ganz gut aufgehoben, jedenfalls bzgl. der Ernährung Schulterzucken

#1614:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 20:58
    —
Mad Magic hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Vegetarismus und Veganismus sind religionsähnliche Erscheinungen. Dazu gehören auch die Nichtraucher. Wir haben es mit Menschen zu tun, die sich selber eine Entbehrung auferlegen. Das tun sie natürlich, um dafür etwas zu gewinnen, die Christen ihr Himmelreich, die anderen Gesundheit, sprich ein diesseitiges längeres Leben.


Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.


Dann wärest Du bei den Adventisten doch ganz gut aufgehoben, jedenfalls bzgl. der Ernährung Schulterzucken


Oder auch einfach bei einer völlig säkularen Tierrrechts und -befreiungsbewegung. Auf den Arm nehmen

#1615:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 22:17
    —
Kival hat folgendes geschrieben:

Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.

Gesundheits- und Fitnessveganismus verstehe ich ja noch. Auch mag ich sehr gerne einen veganischen Bioimbiß hier. Aber dass... Alda....

#1616:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 22:36
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.

Gesundheits- und Fitnessveganismus verstehe ich ja noch. Auch mag ich sehr gerne einen veganischen Bioimbiß hier. Aber dass... Alda....


Du würdest ja auch Gorillas jagen, daher ist das wohl kein Wunder.

#1617:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 22:54
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.

Gesundheits- und Fitnessveganismus verstehe ich ja noch. Auch mag ich sehr gerne einen veganischen Bioimbiß hier. Aber dass... Alda....


Du würdest ja auch Gorillas jagen, daher ist das wohl kein Wunder.


wobei man sich die frage stellen kann, ob es so verwerflich ist, einen gorilla, der ein langes erfülltes leben in freiheit gelebt hat, für die eigene notwendige Ernährung schnell zu töten.
schweine sind auch durchaus intelligente und empfindsame Wesen, die in der Mast ihr ganzes leben eingepfercht in einer engen box qualvoll in ihrem eigenen dreck liegen müssen bis sie unter stress irgendwann erlöst werden.
gorillas als primaten mit ihrem menschenähnlichen gesicht und ihrer Gestalt sind uns natürlich etwas näher als Schweine.

#1618:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 22:59
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.

Gesundheits- und Fitnessveganismus verstehe ich ja noch. Auch mag ich sehr gerne einen veganischen Bioimbiß hier. Aber dass... Alda....


Du würdest ja auch Gorillas jagen, daher ist das wohl kein Wunder.

Was du forderst ist nicht Befreiung,sondern Repression.

#1619:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 23:37
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.

Gesundheits- und Fitnessveganismus verstehe ich ja noch. Auch mag ich sehr gerne einen veganischen Bioimbiß hier. Aber dass... Alda....


Du würdest ja auch Gorillas jagen, daher ist das wohl kein Wunder.

Was du forderst ist nicht Befreiung,sondern Repression.


Ich fordere hier gar nichts. Ich fordere hier höchtens dazu auf, sich nicht am Quälen und Töten von Tieren zu beteiligen (auch wenn ich das nichtmal gemacht habe). Gegenüber Gorillajagden, Qualzucht und -haltung von Pelztieren sowie den grausamen Auswüchsen in Tierlaboren würde ich aber z.B. tatsächlich auch "Repression" fordern - also dass es verboten wird.

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
wobei man sich die frage stellen kann, ob es so verwerflich ist, einen gorilla, der ein langes erfülltes leben in freiheit gelebt hat, für die eigene notwendige Ernährung schnell zu töten.


Als ob es bei (den hier gemeinten oder auch nur irgendwelchen mir bekannten) Gorillajagden darum auch nur im entferntesten gehen würde. Notwendig für die Ernährung ist es aber sowieso nicht, Gorillas zu jagen.

#1620:  Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 28.05.2015, 23:52
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Als ob Gesundheitsveganismus viel mit den Ursprüngen des Veganismus zu tun hätte. Es geht den meisten (naja, vielleicht nicht mehr aber ursprünglich mal ..) nicht um Gesundheit und Entbehrung, sondern um Ethik und Politik. Kein Wesen ausbeuten und ohne Not leiden lassen. Emanzipation und Befreiung aller.

Gesundheits- und Fitnessveganismus verstehe ich ja noch. Auch mag ich sehr gerne einen veganischen Bioimbiß hier. Aber dass... Alda....


Du würdest ja auch Gorillas jagen, daher ist das wohl kein Wunder.

Was du forderst ist nicht Befreiung,sondern Repression.


Ich fordere hier gar nichts. Ich fordere hier höchtens dazu auf, sich nicht am Quälen und Töten von Tieren zu beteiligen (auch wenn ich das nichtmal gemacht habe). Gegenüber Gorillajagden, Qualzucht und -haltung von Pelztieren sowie den grausamen Auswüchsen in Tierlaboren würde ich aber z.B. tatsächlich auch "Repression" fordern - also dass es verboten wird.

Dem schließe ich mich an, keine Tierversuche für so irrelevante Dinge wie Kosmetik oder sowas.
Quälen, bzw. unzumutbares, total unnatürliches Halten von Tieren verurteile ich auch. Entsprechend sollten auch zoologische Gärten "ausgemistet" werden.

Fleisch sollten nur die essen dürfen, die die entsprechenden Tiere auch schon einmal geschlachtet haben Mr. Green



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