Zitat: |
Jim Hensons „Muppets“ sind seit dem 19. Februar bei Disney+ zu sehen – einige Episoden allerdings nur nach einem Warnhinweis. Wie das Magazin „Variety“ berichtet, sind achtzehn Episoden der Puppen-Serie mit einer vorgeschalteten Nachricht versehen, die vor „negativen Darstellungen und/oder falscher Behandlung von Personen oder Kulturen“ warnt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
In meinen ersten vier benoteten Schuljahren lag mein Notendurchschnitt in Mathe bei einer 4,25, also in der Tendenz zur 5. Gut zu wissen, dass das alles nur an Rassismus lag und nicht daran, dass ich selbst Schwierigkeiten damit hatte das Konzept von Zahlen und die Relevanz von Mathematik in meinem Leben zu begreifen.
Nieder mit den Weißen. ![]() |
Zitat: |
Migrantenkinder: Schlechtere Noten bei gleicher Leistung
Migrantenkinder werden laut einer Studie in Mathe schlechter benotet, obwohl sie in Tests die gleichen Leistungen erzielen wie ihre Mitschüler. Das haben Forscher vom Lehrstuhl Pädagogische Psychologie der Uni Mannheim herausgefunden. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Mit nachträglicher Veränderung hätte ich wohl auch ein Problem, aber solche Hinweise tun m.E. niemandem weh. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte übrigens mal auf etwas hinweisen:
BB bringt hier aus einem ca. 80-seitigen fachdidaktischen Arbeitsmaterial für Lehrer, das Teil einer fünfbändigen Reihe ist, genau ein Zitat, und zwar genau das eine Zitat, das gerade in der rechten Szene der USA (und überschwappend auch hier), skandalisiert wird. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Schon bezüglich dieses einen Zitats kolportiert er genau dieselben Missverständnisse (freundlich ausgedrückt), die auch dort zur Diskreditierung dieses Materials gebraucht werden, zB dass angeblich "mehrere Lösungen" richtig sein sollten, wo es mathematisch tatsächlich nur eine gibt. Inhaltlich beschäftigt hat er sich mit dem Konzept, wiederum genau wie die rechte Szene, erkennbar genau überhaupt nicht.
Und jetzt sollen ihm andere Leute - die mutmaßlich auch nicht wirklich in der mathematischen Fachdidaktik drin sind - all das, was er angeschleppt hat, ohne sich auch nur fünf Minuten damit gedanklich zu beschäftigen, mal bitte gründlich erklären. Klar, genau so läuft eine sachliche Diskussion ... |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Neis. Steht dir immer noch gut, die Opferpose.
https://www.fr.de/ratgeber/migrantenkinder-schlechtere-noten-gleicher-leistung-11028456.html |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
aber solche Hinweise tun m.E. niemandem weh. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das ist vielleicht die mündliche Note, wenn die schriftlichen Leistungen gleich sind. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Mit nachträglicher Veränderung hätte ich wohl auch ein Problem, aber solche Hinweise tun m.E. niemandem weh. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Es stellt den Humor unter Kontrolle. Piggy und Kermit müssen jetzt ins Büro. Vorbei die wüste Liebe. Doch, ich bin traurig. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Gibt's schon Kommentare von Statler und Waldorf? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Selbst wenn das schon die ganze Erklärung sein sollte, weist das mindestens immer noch auf ein Problem mit der Art und Weise hin, wie in unserem Schulsystem mündliche Noten vergeben werden. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Um nochmal aus dem von bb verlinkten PDF zu zitieren:
White supremacy culture shows up in math classrooms when... Language acquisition is equated with mathematical proficiency. S. 19. Deine Bemerkung wäre also in jedem Falle kein Einwand oder Gegenbeispiel, sondern gerade ein Beispiel für das, was in dem PDF thematisiert wird. (Die ganze Seite ist m.E. ziemlich interessant und zeigt auch recht gut, worum es hier tatsächlich geht.) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Schule ist nicht der Ort, an dem Diskriminierung entsteht und sie kann dort auch nicht wirksam bekämpft werden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Zwar beruhen Diskriminierungen auf konstruierten und stereotypischen Bildern [...] |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
[...] aber diese haben ihre Wurzeln in realen ökonomischen Ausbeutungs- und Ungleichheitsverhältnissen, welche man in den Blick nehmen muss! |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
So gut, dass sie weiterhin ungleichen Lohn für gleiche Arbeit akzeptieren, wenn wenigstens die Armut gerecht unter den Geschlechtern und Ethnien verteilt ist. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ein Marxist muss so einem postmodernen Idealismus eine Abfuhr erteilen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Besser ist eine materialistische und dialektische Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse in ihrem ständigen Wandel sowie eine gemeinsame, über individuelles Handeln hinaus gehende politische Widerstandsbewegung über alle Diskriminierungslinien hinweg gegen die Sachwalter von Krieg, Umweltvernichtung, Sozialabbau und Polizeistaatsmethoden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Der gemeinsame Widerstand von Schwarz und Weiß, Männern und Frauen, Alt und Jung, Groß und Klein, In- und Ausländisch gegen all dies kann organisert werden, auf der Grundlage gemeinsamer progressiver Interessen. Dann kommt das gegenseitige Verstehen von ganz alleine. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Die "Antirassisten" entdecken die Mathematik:
https://equitablemath.org/wp-content/uploads/sites/2/2020/11/1_STRIDE1.pdf |
Instruction hat folgendes geschrieben: |
Each month, you will complete a set of exercises as outlined in the calendar. You will complete a five-step cycle as follows:
1. Engage with the ways that white supremacy culture shows up in math classrooms. 2. Reflect on your current classroom practices to identify the ways in which they perpetuate white supremacy culture. 3. Plan to dismantle white supremacy culture by creating a goal that incorporates specific antiracist practices 4. Act with accountability by carrying out the plan. 5. Reflect on the ways in which your practices align with antiracist math education |
Instruction hat folgendes geschrieben: |
Procedural fluency is preferred over conceptual knowledge.
Though many educators value conceptual knowledge, we often assess and test skills rather than concepts, solidifying the notion that skills are more important Verbal Example: At the end of the unit, we are going to have a carnival celebration where we determine whether the games are fair or not using probability. Let’s think about some games that we play. Are you likely to win? |
Instruction hat folgendes geschrieben: |
- Identify and challenge the ways that math is used to uphold capitalist, imperialist, and racist views. |
Instruction hat folgendes geschrieben: |
Expose students to examples of people who have used math as resistance. Provide learning opportunities that use math as resistance. |
Instruction hat folgendes geschrieben: |
“Elsewhere, I have argued that the practice of school mathematics in the US regulates the child by privileging: algebra/calculus over geometry/topology/spatial reasoning; ..."
“By continuing to privilege data analysis and probability over other kinds of spatial patterning, even if that data analysis concerns itself with issues such as climate change, we run the risk of limiting new ways of doing mathematics and our relationships to the practice.” (Gutierrez 2017)" |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das ist im Durchschnitt so, ja. Die Tendenzen dürften allerdings so sein, dass sich das Zutrauen der Mädchen in sich selbst in den letzten Jahrzehnten gesteigert hat. Aber das ist nur eine Vermutung. Denn ich habe gelesen, dass der Anteil weiblicher Studenten an den MINT-Fächern kontinuierlich wächst.
Diese Ungleichheiten muss man in den Schulen der USA angehen, keine Frage. Aber das wird nicht reichen. Denn die Ursachen der Ungleichheiten liegen in vielen gesellschaftlichen Bereichen außerhalb der Schule, also z.B. familiäre Hintergründe, finanzielle Unterschiede und so. Anders gesagt: sozioökonomische Differenzen beziehen sich nicht nur auf Bildung allein, sondern auch auf die Berufe der Eltern, deren sozialer Status und das Wohnumfeld etwa. Nun ist aber sozusagen sozioökonomische Ungleichheit Teil der DNA des Kapitalismus. daran wird sich auch dann nichts ändern, wenn irgendwann jede Art der Diskriminierung beseitigt ist. Das Machtgefälle zwischen Arbeit und Kapital wird aber ständig aus dem Blick genommen, wenn man sich in einer Weise mit den Ungleichheiten zwischen verschiedenen Proletariergruppen beschäftigt ohne gleichzeitig die soziale Frage in den Blick zu nehmen. Beides - Diskriminierungen und soziale Frage - gehören so eng zusammen, dass man das Eine ohne das Andere überhaupt nicht verstehen kann. Das ist die Problematik an den kleinbürgerlichen Konzepten der Antidiskriminierung, dass sie die soziale Frage immer abspalten, so als könne man erst das eine, dann das andere lösen oder beides getrennt voneinander. Das aber geht nicht. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Schule ist mehr als eine Institution der Wissensvermittlung, Schule ist ein zutiefst sozialer Ort, in dem junge Menschen auf die Gesellschaft vorbereitet werden, soziale Kompetenzen erlernen und soziale Erfahrungen machen. Was in seinen Auswirkungen aber leider ignoriert wird. Lehrer sollen Sozialpädagogen und Fachpädagogen gleichzeitig sein, sind aber schon aufgrund der meist angespannten Lernsituation mit der Vermittlung des Wissens überfordert. Eigentlich ist das bekannt, es gibt auch mittlerweile Ansätze für ergänzende Schulsozialarbeit, dennoch muss Schule neu gedacht werden.
In einer demokratischen Gesellschaft, in der soziale Unterschiede aufgrund ökonomischer Bedingungen nun einmal Tatsachen sind, sollte und kann nur die Schule der Ort sein, an dem zumindest ein Ausgleich versucht werden muss. In Deutschland ist das leider nicht effektiv, hier ist die soziale Herkunft noch entscheidend für den schulischen Erfolg. Dass der Matheunterricht als ein reiner, unschuldiger Ort der Logik erscheint, ist eine Illusion. Man darf nicht vom Inhalt des Fachs auf die sozialen Bedingungen des Lernens schließen. Im Gegenteil, Mathe bringt die sozialen, nicht die kognitiven Unterschiede, vielleicht sogar am deutlichsten hervor. Darum ist der Ansatz, mit antirassistischen Konzepten zu handeln, grundsätzlich zu begrüßen. Nein, das ist keine alleinseligmachende Lösung für soziale und ökonomische Ungleichheit und auch nicht die einzige Möglichkeit, sondern ein Puzzleteil für eine mehrdimensionale Strategie. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
![]() Gefettet von mir: genau, es ist mMn absurd zu behaupten, wer ein Problem thematisiert, ignoriere damit zwangsläufig alle anderen prblematischen Aspekte, und ein Problem, also Puzzleteil anzugehen, wäre damit sogar schädlich für das Ganze. Wer tatsächlich verhindert, dass sich was ändert, sind eher diejenigen die reflexartig gegen Ansätze rumkrakeelen, in einem Bereich die Sache genauer zu betrachten, zu analysieren und zu verbessern. |
ZON hat folgendes geschrieben: |
Einschüchternder für die Arbeit ist vermutlich eine andere Entwicklung, für die relativ kleine Gruppen von Akademikern und Aktivistinnen verantwortlich sind, die aber eine enorme Wirkungsmacht entfalten, weil sie viel Resonanz und manchmal auch Sympathie in einigen Medien finden: Sie geht von einer amerikanischen Bewegung aus, die im Namen der inzwischen überwiegend negativ besetzten Political Correctness und mit Blick auf die größer werdende Diversität von Gesellschaften mehr Respekt, Teilhabe und Fürsorge einfordert. Das sind Ziele, mit denen sich eine liberale Zeitung wie die ZEIT voll und ganz identifizieren kann. Das Problem sind die Auswüchse, die sich mit dem Reizwort Identitätspolitik verbinden und in Amerika zum Beispiel so aussehen: Eine weiße Food-Kolumnistin der New York Times (NYT) gerät in einen furchtbaren Shitstorm, weil sie als Weiße zwei Frauen mit asiatischen Wurzeln kritisiert hatte. Sie musste einen mitleiderregenden Kotau leisten, was ihr aber nichts nutzte. Ihre Kolumne wurde abgesetzt, sie kündigte. Ein weltberühmter US-Basketballer traute sich nicht, in der ZEIT einen ergreifenden Nachruf auf einen verstorbenen Kollegen zu veröffentlichen, weil er befürchtete, als Weißer dafür kritisiert zu werden, über einen Schwarzen geschrieben zu haben. Ein Akt vorauseilender Selbstzensur. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Ich finde das bemerkenswert, dass sogar Die Zeit – das heißt Giovanni Di Lorenzo – das so deutlich sagt. Meinem Eindruck nach war/ist zumindest Zeit Online der Politcal Correctness und auch der Identitätspolitik immer in einem recht hohen Maße verpflichtet gewesen und ich hätte das tatsächlich nicht erwartet, dass ausgerechnet ZON diese Problematik überhaupt sieht– geschweige denn durch solch einen Artikel anspricht. |
Di Lorenzo hat folgendes geschrieben: |
Es ist möglicherweise nur Insidern bekannt, unter welchen Bedrohungen seit einiger Zeit auch in Redaktionen gearbeitet wird, deren investigative Reporter und Reporterinnen nicht wie auf Malta oder in Russland um ihr Leben bangen müssen. Redaktionen sind glücklicherweise diverser geworden, was einigen Lesern jedoch ein Dorn im Auge ist. Kollegen, bei denen man schon dem Namen nach einen Migrationshintergrund vermuten kann, oder Autorinnen, die sich eines Themas wie Gendergerechtigkeit annehmen, sind – auch bei der ZEIT – immer wieder übelsten rassistischen und misogynen Anfeindungen ausgesetzt, insbesondere auf Twitter. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Sich der Political Correctness verpflichtet zu fühlen, schließt ja Kritik daran nicht aus - insbesondere Kritik an manchen US-amerikanischen Auswüchsen. Auf der anderen Seite schreibt er ja auch das:
Es ist schwierig in der aufgeheizten Jetztzeit noch ein gemütliches Sowohl-als-auch zu vertreten, da man allzu schnell aus jeder beliebigen Ecke Dresche bekommt, weil man keine 100-prozentige Verbündete ist. Diese Polarisierung tut keiner Diskussion gut und nicht umsonst haben wir ja auch kürzlich die Forumsregeln an diese Umstände angepasst. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja. Die Polarisierung zieht sich durch die ganze Gesellschaft, nicht nur in den USA, eigentlich im ganzen Westen. Das hängt auch sehr viel mit der Multiplikation von Meinungen in Sozialen Medien und dem Verlust der Gatekeeper-Funktion der alten Medien zusammen. Die Kontroversen treffen ungefiltert aufeinander. Und das in psychologisch unruhigen Zeiten, in der ökonomische und gesellschaftliche Sicherheiten und Selbstverständlichkeiten flöten gegangen sind... östrogengepuschte Genderbeauftrage gegen testosterongesteurte Schwanzaktivisten, Blackmatterbewegte vs. Whiteprivilegeignoranten, mörderische Omnivoren gegen tierstreichelnde Vegetarier, altlinke Sparschweinenthusiasten gegen neulinke Aktionärsdemokraten, Atomkraftneindankesager gegen Windradlärmgläubige usw. usf. Das wird uns noch lange beschäftigen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Das wird uns noch lange beschäftigen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....
Sollten wir nicht das Personenbezogene weglassen? Oder habe ich da was falsch in Erinnerung aus den neuen Forenregeln? |
Forumsregeln 2.4 hat folgendes geschrieben: |
2.4 Störungen der Diskussionskultur
Auch wenn im Einzelfall keine der vorstehenden Regeln eindeutig verletzt wird, kann manches Verhalten insbesondere dann, wenn es sehr gehäuft auftritt, die Diskussionskultur im Forum empfindlich stören und die Verwirklichung der Forumsziele behindern. Dies kann der Fall sein: (a) wenn durch aufstachelnde Beiträge oder persönliche Angriffe rationale Diskussionen behindert werden; [...] (e) wenn in kontroversen Diskussionen unredliche bzw. rabulistische Diskussionsmethoden verwendet werden. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Sich der Political Correctness verpflichtet zu fühlen, schließt ja Kritik daran nicht aus - insbesondere Kritik an manchen US-amerikanischen Auswüchsen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das wiederum glaube ich nicht. Man wird irgendwann, eher frueher als spaeter, die Schnauze voll haben von Euch und Euren merkwürdigen Regeln, Euch abhängen und ignorieren. Gesellschaftlicher Fortschritt, der diesen Namen verdient, findet heute schon anderswo statt. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Man darf dich als Rassist anschauen, weil du alt ? weiss und Mann bist. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
smallies Kritik kann ich mich im Wesentlichen anschließen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und es ist schön zu wissen, dass jemand topinformiert ist, wenn der "konservative" (oder was man in den USA so nennt) Mob eine neue Sau durchs Dorf treibt.
![]() |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
amerikanischkonservativer Hirnwichse |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
... ein Zitat, und zwar genau das eine Zitat, das gerade in der rechten Szene der USA (und überschwappend auch hier), skandalisiert wird. |
Instruction hat folgendes geschrieben: |
Die Vorstellung, Mathematik sei völlig objektiv, ist eindeutig falsch.
The concept of mathematics being purely objective is unequivocally false, |
Instruction hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir weiterhin Datenanalyse und Wahrscheinlichkeiten über andere Arten räumlicher Vermusterung stellen, dann laufen wir Gefahr - sogar wenn es um Analysen von Klimafragen fragen geht - neue Wege in der Mathematik zu beschränken samt unserem Verhältnis zur Praxis.
“By continuing to privilege data analysis and probability over other kinds of spatial patterning, even if that data analysis concerns itself with issues such as climate change, we run the risk of limiting new ways of doing mathematics and our relationships to the practice.” (Gutierrez 2017)" |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, das tun sie. Und zwar den Menschen, die von solcherlei Hinweisen nicht in ihrer Ignoranz gestört werden wollen. |
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