Adoption durch Homosexuelle
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#181:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 00:52
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Ansicht, dass es durchaus vertretbar ist, gemischtgeschlechtlichen Paaren einen prinzipiellen Vorrang bei der Adoption einzuräumen (Ob dies sinnig oder erforderlich ist, ist aber eine Frage, die letztlich Experten der Pädagogik entscheiden müssen). Jedoch hat das nichts damit zu tun, ein Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gänzlich abzulehnen, wieso selbiges aus Schöngeists Äußerungen folgen soll, selbst wenn man die Tatsachenbehauptungen als richtig unterstellt, ist mir rätselhaft.



Mit welcher Begruendung?

Davon haengt naemlich alles ab. Ohne belastbare Begruendung ist das einfach nur eine willkuerliche Diskriminierung einer Minderheit.

Schoengeist hat jedenfalls bisher noch nichts gebracht, was als Begruendung eines solchen Verfahrens herhalten koennte.

Ich habe doch gesagt, dass dies ein Urteil auf unsicherer Tatsachengrundlage war.
Wenn nachweislich eine gemischtgeschlechtliche Erziehung für ein Kind erheblich besser ist als zwei gleichgeschlechtliche Bezugspersonen ist dies ein hinreichendes Argument; da m.E. bei der Adoption die Kinderinteressen vorrangig vor den Elterninteressen sind. Die Betonung liegt auf nachweislich, ein Bauchgefühl ist nicht relevant, deswegen ja auch der Verweis auf notwendige Expertenmeinungen. Das Schöngeist hier noch nichts gebracht hat, sehe ich auch so.

Das hierbei noch ganz andere Parameter relevant sein können, ist evident.

#182:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 11:10
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Ansicht, dass es durchaus vertretbar ist, gemischtgeschlechtlichen Paaren einen prinzipiellen Vorrang bei der Adoption einzuräumen (Ob dies sinnig oder erforderlich ist, ist aber eine Frage, die letztlich Experten der Pädagogik entscheiden müssen). Jedoch hat das nichts damit zu tun, ein Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gänzlich abzulehnen, wieso selbiges aus Schöngeists Äußerungen folgen soll, selbst wenn man die Tatsachenbehauptungen als richtig unterstellt, ist mir rätselhaft.



Mit welcher Begruendung?

Davon haengt naemlich alles ab. Ohne belastbare Begruendung ist das einfach nur eine willkuerliche Diskriminierung einer Minderheit.

Schoengeist hat jedenfalls bisher noch nichts gebracht, was als Begruendung eines solchen Verfahrens herhalten koennte.

Ich habe doch gesagt, dass dies ein Urteil auf unsicherer Tatsachengrundlage war.
Wenn nachweislich eine gemischtgeschlechtliche Erziehung für ein Kind erheblich besser ist als zwei gleichgeschlechtliche Bezugspersonen ist dies ein hinreichendes Argument; da m.E. bei der Adoption die Kinderinteressen vorrangig vor den Elterninteressen sind...


Interessant wird's, wenn sich herausstellte, dass zwei gleichgeschlechtliche Eltern dem Kind BESSERE Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen...

#183:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 11:18
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Diese Studien beweisen lediglich, dass Kinder, die mit nur einer elterlichen Bezugsperson aufwachsen gegenueber solchen, die zwei haben, im Nachteil sind. Das bestreitet hier auch niemand. Alleinerziehende sind oft mit der Kindererziehung ueberfordert, zumal sie zumeist zusaetzlich auch noch berufstaetig sind. Klar wirkt sich das im Schnitt negativ auf die betreffenden Kinder aus.


In dem Artikel steht doch:

Zitat:
In Deutschland wächst jedes siebte Kind unter 18 Jahren bei nur einem Elternteil auf. 84 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und das Bild setzt sich in Tagesstätten und Kindergärten fort: Dort sind 96 Prozent der Erzieher weiblich, ebenso drei Viertel der Lehrer in Grundschulen. Besonders Jungen tun sich da schwer, sagt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Ulrike Lehmkuhl an der Berliner Humboldt-Universität: "Das ist für die Sozialisation nicht gut."

Eine Vaterfigur, glauben Psychoanalytiker, sei notwendig, um sich irgendwann von der Mutter zu distanzieren und eine eigene Geschlechtsidentität zu entwickeln. Väter gehen mit ihren Kindern auch körperlich anders um, fordern die Kinder heraus, unterstützen Selbstständigkeit. "Man hat lange gebraucht, bis man verstanden hatte, dass die Andersartigkeit der Väter wichtig ist", sagt Inge Seiffge-Krenke, Entwicklungspsychologin an der Universität Mainz.


http://www.sueddeutsche.de/wissen/alleinerziehende-wenn-dem-kind-der-vater-fehlt-1.912029-2


Also doch Zwangsverheirstung von Alleinerziehenden? Oder doch Wegnahme der Kinder und Umverteilung derer auf Verheiratete?

Schöngeist plädiert doch hiermit dafür schwule Paare Heteropaaren, in denen der Mann viel arbeitet, vorzuziehen. Smilie

#184:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 14:14
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astarte hat folgendes geschrieben:
...
Schöngeist plädiert doch hiermit dafür schwule Paare Heteropaaren, in denen der Mann viel arbeitet, vorzuziehen. Smilie

Die Psychologin (@ kival zwinkern ) argumentiert so: http://www.v-r.de/de/title-1-1/familie_nein_danke-1008280/ (Leseprobe) und Schöngeist instrumentalisiert dies für sich in seinem Sinne. Ihm geht es ja eigentlich darum aufzuzeigen, dass gleichgeschlechtliche Paare Kindern keine so "guten Eltern" im Sinne des "Familienbegriffs" darstellen, wie Eltern unterschiedlichen Geschlechts.
Aber dafür Frau Seiffge-Krenke ins Feld zu führen, ist freilich gar nicht Sinne unseres Schöngeists, denn deren Ausführungen reden eher der "modernen, vielgestaltigen Familie" das Wort, auch wenn das der Titel evtl. nicht vermuten lässt.

#185:  Autor: AlexJWohnort: Köln BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 17:23
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:
Falsch das widerspricht dem jetzigen Stand der Erziehungswissenschaft. Das sind wir eben schon deutlicher weiter als Du wohl mitbekommen hast.


Ja das wundert mich schon. Schliesslich wird seit Jahren permanent dafür geworben, dass mehr Männer in Kitas und Grundschulen arbeiten, weil es für die Kinder extrem wichtig ist auch in Schule und Kindergarten pädagogischen Einfluss von Männern und Frauen zu haben.


Dabei geht es darum Kindern mehr alternative männliche Vorbilder anzubieten und zwar ganz speziell auch bewusst als alternative Vorbilder zu denen die es zu Hause(z.B. Vater) gibt. Weil die durch Studien begründete Hoffnung besteht das Kinder sich unter den angebotenen Vorbildern sich häufiger die Vorbilder aussuchen, die Ihnen gut tun als umgekehrt.
Unter dieser Argumentation sind Schwule und Lesben als alternative Vorbilder erwünscht da Sie ein zusätzliche besondere Qualifikation mitbringen.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Ausserdem wird seit Jahren dafür plädiert, dass Väter sich mehr an der Erziehung der Kinder beteiligen. Erziehung sei keine alleinige Frauensache, es sei für Kinder enorm wichtig, dass der Vater in der Erziehung genauso präsent ist wie die Mutter.


Hier geht es darum das die mystische Rollenaufteilung Vater Arbeit und Mutter Haushalt dazu geführt hat das ein Teil der Erziehungsberichten und Familienmitglieder sich der Erziehung und viel wesentlicher der familiären Beziehungspflege entzogen hat. Dabei spielt das Geschlecht keine Rolle.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Also es wäre mir völlig neu, dass die Wissenschaft neuerdings der Meinung wäre, Kinder könnten super auf einen Elternteil verzichten, das sei für ein Kind nicht wichtig eine Mutter bzw. einen Vater zu haben, eines von beiden reicht völlig.


Das ist gar nicht neu. Erste Studien die darauf hinweisen gab es dazu schon Anfang der 80er Jahre. Wobei hier natürlich zwischen dem Fehlen des Vaters/der Mutter als speziell männlicher/weiblicher Erzieher in der Familie und dem fehlen des Vaters/der Mutter als zusätzliche Erziehungskraft und Arbeitskraft im Haushalt sowie als Einkommensquelle. Sowohl Vater als Mutter und sogar beide zugleich sind schlicht nummerisch Ersetzbar unabhängig vom Geschlecht der Ersatzkraft.

Das diese Unterscheidung wesentlich ist, scheint bei dir ja auch zumindest unterbewusst angekommen zu sein. Es schon auffallend wie verklausuliert dein Argumentation ist damit dort, wo diese Unterscheidung durch zu blicken droht, es schön miteinander vermischt wird.
Persönlich nehme ich an das die nächste Verwischung bei der Unterscheidung zwischen dem Fehlen an sich und den Verlust kommen wird. So als könnte man die positiven Einfluss eines Vaters/Hundes durch den psychologischen Schaden beweisen der durch den Verlust des Vaters/Hundes entsteht.

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Ansicht, dass es durchaus vertretbar ist, gemischtgeschlechtlichen Paaren einen prinzipiellen Vorrang bei der Adoption einzuräumen (Ob dies sinnig oder erforderlich ist, ist aber eine Frage, die letztlich Experten der Pädagogik entscheiden müssen). Jedoch hat das nichts damit zu tun, ein Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gänzlich abzulehnen, wieso selbiges aus Schöngeists Äußerungen folgen soll, selbst wenn man die Tatsachenbehauptungen als richtig unterstellt, ist mir rätselhaft.



Mit welcher Begruendung?

Davon haengt naemlich alles ab. Ohne belastbare Begruendung ist das einfach nur eine willkuerliche Diskriminierung einer Minderheit.

Schoengeist hat jedenfalls bisher noch nichts gebracht, was als Begruendung eines solchen Verfahrens herhalten koennte.

Ich habe doch gesagt, dass dies ein Urteil auf unsicherer Tatsachengrundlage war.
Wenn nachweislich eine gemischtgeschlechtliche Erziehung für ein Kind erheblich besser ist als zwei gleichgeschlechtliche Bezugspersonen ist dies ein hinreichendes Argument; da m.E. bei der Adoption die Kinderinteressen vorrangig vor den Elterninteressen sind...


Interessant wird's, wenn sich herausstellte, dass zwei gleichgeschlechtliche Eltern dem Kind BESSERE Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen...


Studien die das zeigen gibt es genug. Da wird allerdings zu recht darauf hingewiesen das dies an den sozio-ökonomischen Faktoren liegt.

#186:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.01.2015, 23:00
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Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Ansicht, dass es durchaus vertretbar ist, gemischtgeschlechtlichen Paaren einen prinzipiellen Vorrang bei der Adoption einzuräumen (Ob dies sinnig oder erforderlich ist, ist aber eine Frage, die letztlich Experten der Pädagogik entscheiden müssen). Jedoch hat das nichts damit zu tun, ein Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare gänzlich abzulehnen, wieso selbiges aus Schöngeists Äußerungen folgen soll, selbst wenn man die Tatsachenbehauptungen als richtig unterstellt, ist mir rätselhaft.



Mit welcher Begruendung?

Davon haengt naemlich alles ab. Ohne belastbare Begruendung ist das einfach nur eine willkuerliche Diskriminierung einer Minderheit.

Schoengeist hat jedenfalls bisher noch nichts gebracht, was als Begruendung eines solchen Verfahrens herhalten koennte.

Ich habe doch gesagt, dass dies ein Urteil auf unsicherer Tatsachengrundlage war.
Wenn nachweislich eine gemischtgeschlechtliche Erziehung für ein Kind erheblich besser ist als zwei gleichgeschlechtliche Bezugspersonen ist dies ein hinreichendes Argument; da m.E. bei der Adoption die Kinderinteressen vorrangig vor den Elterninteressen sind...


Interessant wird's, wenn sich herausstellte, dass zwei gleichgeschlechtliche Eltern dem Kind BESSERE Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen...



Das wuerde ich genauso wenig glauben wie das umgekehrte. Ich denke, dass es viel zielfuehrender ist die Adoptiveltern in spe geschlechtsunabhaengig nach ihrer individuellen Eignung fuer die Kindererziehung zu beurteilen. Den Rest halte ich fuer wenig relevant bis voellig irrelevant. Das deckt sich jedenfalls mit meiner persoenlichen Lebenserfahrung.

#187:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 28.01.2015, 04:12
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AlexJ hat folgendes geschrieben:

Dabei geht es darum Kindern mehr alternative männliche Vorbilder anzubieten und zwar ganz speziell auch bewusst als alternative Vorbilder zu denen die es zu Hause(z.B. Vater) gibt.


Es geht darum, dass in Kindergärten zu 96% Erzieherinnen und in Grundschulen zu 80% Lehrerinnen arbeiten. Das bedeutet für den Grossteil der Kinder, dass sie vom 3. bis zum 11. Lebensjahr ausschliesslich von weiblichen Pädagogen umgeben sind und Männer in der Erziehung und Prägung (ausserhalb des Elternhauses) keinerlei Rolle spielen.

Im Gegensatz zu unseren Gender-Ideologen hier, die der Meinung sind, dass es "männlich" und "weiblich" gar nicht gibt, dass Männer und Frauen eigentlich "gleich" seien und es deshalb egal wäre, ob Mutter oder Vater, Lehrerin oder Lehrer, Erzieherin oder Erzieher, ist die Erziehungswissenschaft und Entwicklungspsychologie da völlig anderer Meinung, nämlich dass es sehr wohl überaus wichtig für Kinder und ihre Entwicklung ist, dass Vater und Mutter, Männer und Frauen ihren geschlechtsspezifisch nicht zu ersetzenden Einfluss auf die Erziehung und Begleitung ausüben.

Deshalb wird für mehr Männer in Kitas und Grundschulen geworben. Deshalb wird auch heute viel Wert darauf gelegt, dass die Väter nicht nur die Brötchen verdienen und ansonsten mit ihren Kindern wenig zu tun haben, sondern genauso wie die Mütter auch ihren wichtigen Teil in die Erziehung der Kinder einbringen.

#188:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 28.01.2015, 08:49
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Im Gegensatz zu unseren Gender-Ideologen hier, die der Meinung sind, dass es "männlich" und "weiblich" gar nicht gibt, dass Männer und Frauen eigentlich "gleich" seien


Wer ist das denn "hier"?

#189:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 28.01.2015, 10:26
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Schöngeist hat folgendes geschrieben:
...

Es geht darum, dass .....

Nein, so geht das nicht!
Nein, darum geht es erst, seit du die Argumentation dahin verschoben hast, weil sich herausstellte, dass deine Ressentiments weder belegt, noch ausreichend argumentativ gedeckt sind. Das lässt sich am Threadverlauf gut nachvollziehen.

#190:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 31.01.2015, 12:15
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http://www.huffingtonpost.de/david-berger/dieser-bischof-vergleicht-homosexuelle-mit-nazis-_b_6557190.html?utm_hp_ref=tw

Wer so viel Geifer in seinen Reden versprüht, bei dem liegt es wirklich nicht fern, dass es sich um eine profund frustierte Klemmschwester handelt.

#191:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 31.01.2015, 22:58
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nocquae hat folgendes geschrieben:
http://www.huffingtonpost.de/david-berger/dieser-bischof-vergleicht-homosexuelle-mit-nazis-_b_6557190.html?utm_hp_ref=tw

Wer so viel Geifer in seinen Reden versprüht, bei dem liegt es wirklich nicht fern, dass es sich um eine profund frustierte Klemmschwester handelt.


Man sollte einen Preis fuer den bescheuertsten Nazivergleich des Jahres ausloben. Dieser Bischof waere mein Vorschlag dafuer. Mit den Augen rollen

Irgendwie scheint mir der Typ geradezu darum zu betteln, dass seine eigenen Sprueche mit der Ermordung Homosexueller durch die Nazis in Verbindung gebracht werden. Wuerde irgendwie auch viel besser passen...

#192:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 31.01.2015, 23:49
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nocquae hat folgendes geschrieben:
http://www.huffingtonpost.de/david-berger/dieser-bischof-vergleicht-homosexuelle-mit-nazis-_b_6557190.html?utm_hp_ref=tw

Wer so viel Geifer in seinen Reden versprüht, bei dem liegt es wirklich nicht fern, dass es sich um eine profund frustierte Klemmschwester handelt.

Bezeichnend, dass die kath. Kirche nichts gegen solche faschistoiden Typen unternimmt.

#193:  Autor: Commander VimesWohnort: Ankh-Morpork BeitragVerfasst am: 01.02.2015, 01:22
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schtonk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
http://www.huffingtonpost.de/david-berger/dieser-bischof-vergleicht-homosexuelle-mit-nazis-_b_6557190.html?utm_hp_ref=tw

Wer so viel Geifer in seinen Reden versprüht, bei dem liegt es wirklich nicht fern, dass es sich um eine profund frustierte Klemmschwester handelt.

Bezeichnend, dass die kath. Kirche nichts gegen solche faschistoiden Typen unternimmt.


Warum sollte sie?

#194:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 01.02.2015, 01:57
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Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
http://www.huffingtonpost.de/david-berger/dieser-bischof-vergleicht-homosexuelle-mit-nazis-_b_6557190.html?utm_hp_ref=tw

Wer so viel Geifer in seinen Reden versprüht, bei dem liegt es wirklich nicht fern, dass es sich um eine profund frustierte Klemmschwester handelt.

Bezeichnend, dass die kath. Kirche nichts gegen solche faschistoiden Typen unternimmt.


Warum sollte sie?

Jetzt würde ich gerne mit dir am Kneipentisch sitzen Sehr glücklich

#195:  Autor: Commander VimesWohnort: Ankh-Morpork BeitragVerfasst am: 01.02.2015, 02:23
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schtonk hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
http://www.huffingtonpost.de/david-berger/dieser-bischof-vergleicht-homosexuelle-mit-nazis-_b_6557190.html?utm_hp_ref=tw

Wer so viel Geifer in seinen Reden versprüht, bei dem liegt es wirklich nicht fern, dass es sich um eine profund frustierte Klemmschwester handelt.

Bezeichnend, dass die kath. Kirche nichts gegen solche faschistoiden Typen unternimmt.


Warum sollte sie?

Jetzt würde ich gerne mit dir am Kneipentisch sitzen Sehr glücklich


Sag Bescheid, wenn du mal in Hamburg bist, dann holen wir das nach. Cool

#196:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.10.2018, 11:47
    —
Sphen und Magic werden Eltern: Schwules Pinguin-Paar bekommt Nachwuchs

Zitat:
Um Sphen und Magic nicht von der Brut-Saison auszuschließen und ihnen Gelegenheit zum Üben zu geben, gaben die Pfleger ihren Schützlingen zunächst eine Ei-Attrappe.

Die Zwei entpuppten sich allerdings prompt als echte Naturtalente und gute Eltern, weshalb die Mitarbeiter des Aquariums kurzerhand beschlossen, das Fake-Ei gegen ein echtes "von einem anderen Paar, das zwei hatte", einzutauschen.

#197:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.10.2018, 11:53
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Sphen und Magic werden Eltern: Schwules Pinguin-Paar bekommt Nachwuchs

Zitat:
Um Sphen und Magic nicht von der Brut-Saison auszuschließen und ihnen Gelegenheit zum Üben zu geben, gaben die Pfleger ihren Schützlingen zunächst eine Ei-Attrappe.

Die Zwei entpuppten sich allerdings prompt als echte Naturtalente und gute Eltern, weshalb die Mitarbeiter des Aquariums kurzerhand beschlossen, das Fake-Ei gegen ein echtes "von einem anderen Paar, das zwei hatte", einzutauschen.


Das scheint nichts neues zu sein:

Zitat:
Berlin - Im Bremerhavener Zoo sind sechs der 20 Humboldt-Pinguine schwul. Sie leben in tiefer Treue zu ihrem Partner und brüten in ihren Höhlen sogar - in Ermangelung echter Eier - auf Steinattrappen. Eines der Homo-Pärchen hat Ende April sogar ein echtes, verwaistes Ei erfolgreich ausgebrütet und kümmert sich nun liebevoll um den Nachwuchs.

#198:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 15.10.2018, 17:46
    —
Wenn das bei Menschen ähnlich ist, wären Schwule ideale Kindergärtner?

#199:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.10.2018, 21:48
    —
Die anschließende Debatte über Beiträge aus einem anderen Thread wurde in den internen Bereich "Fragen, Anregungen und Kritik" verschoben: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=36528&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=



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