VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
[...] |
Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben: |
Maria ist eine abstrakte Allegorie auf Mutter Erde -> MAteRIA |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
--- nach mütterlicher Zuwendung und Schutz. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||
Was sagen eigentlich Genderwissenschaftler dazu? |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Auf Aramäisch heißt "der Herr", also Gott: "Marya". Ich bin wahrscheinlich nicht der Erste, der auf die Idee kommt, "Jesus, Sohn der Maria" sollte eigentlich "Jesus, Sohn Gottes" bedeuten. Vielleicht ist der Name der Mutter ebenso ein Wortspiel wie das Jesuswort vom Kamel und dem Nadelöhr (Ankertau heißt auf Griechisch auch kamelos oder so ähnlich). |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
die Fülle an "Problemen" die u.a. hier gewälzt werden läßt die Vermutung zu, dass die Frage ob Atheisten "Gott (tm)" brauchen, zumindest für's FGH mit "ja" zu beantworten ist... |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: |
Du kennst nicht zufällig irgendeine alte Sprache, in der "Lukas" so etwas wie "Dr. med." heißen könnte? Ich meine, er soll ja Arzt gewesen sein. |
mat-in hat folgendes geschrieben: |
Oh verdammt, hätte es Schütz_innen und Zuwendungs_innen lauten müssen? |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Welchen Sinn sollte es machen, zu dieser Maria zu beten, wenn man keine Antwort erhält, weder von der "Mutter Jesu" noch von "Gott Vater" oder Gott Heiliger Geist" oder "Gott Sohn"?
Dann kann man es gleich bei einer Meditation belassen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Daß viele FGH-ler sich da besser auskennen, als viele bekennende Christen ist ja bekannt. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
erst mal im KZ haben auch die Kommunisten ziemlich wenige Aufstände zustandegebracht. Andererseits wird den Religionen ja auch wieder vorgeworfen kriegerische/terroristische Handlungen zu begünstigen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
...Der Text lautet fast immer "Maria hat geholfen!", dann folgt eine Beschreibung des Ereignisses und dazu meist eine Illustration, etwa ein Bauer, der quer unter einem Traktor liegt.... |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Aber zum Trost habe ich dann noch 12 Flaschen "Papstbier" erstanden. Ob es geweiht war weiss ich nicht. |
quadium hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das echtes Bier oder ein Euphemismus für irgendeine hellgelbe Flüssigkeit? |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
wofür mir dann die Bezeichnung Anti-Theist für diese Haltung besser passend erscheinen würde... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Zu dieser Frage empfehle ich, mal nach Altötting zu pilgern. Nebenbei, das lohnt wirklich, die Betrachtung eines solchen Ortes und seiner Betriebsamkeiten ist für Atheisten sehr amüsant. Allein eine Besichtigung der Ladengeschäfte, in denen Devotionalien = Andachtsgegenstände verkauft werden bereitet staunendes Vergnügen. |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Aber zum Trost habe ich dann noch 12 Flaschen "Papstbier" erstanden. Ob es geweiht war weiss ich nicht. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Nicht die Religionen, sondern die Religions-Führer begünstig(t)en kriegerische/ terroristische Handlungen.
Die Schäfchen/ loyalen Trottel dürfen nur ausführen. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Der Glaube an einen rettenden/ heilsbringenden Führer hatte und hat teils auch religiöse Züge. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
hm, aus dem Gedächtnis: gotteslästerliche flüche sind in europa und ihren kolonien recht einheitlich. eine besonderheit des deutschen ist, dass sich andere kraftausdrücke auf Fäkalien beziehen,... |
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben: |
Ob man Gott braucht oder nicht kommt einem vielleicht oft erst auf dem Sterbebett in den Sinn.
Viele Menschen leben davor auch ohne Gott. |
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben: |
Ob man Gott braucht oder nicht kommt einem vielleicht oft erst auf dem Sterbebett in den Sinn.
Viele Menschen leben davor auch ohne Gott. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Also so einen Gott, wie man ihn uns vorfaselt, also einen der auf mich aufpaßt (etwa daß ich nicht in der Badewanne ausrutsche und so) und der mir hilft und mich vor Bösen und dem Bösen schützt, den könnte ich schon gebrauchen. Aber den gibt's ja leider nicht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Also so einen Gott, wie man ihn uns vorfaselt, also einen der auf mich aufpaßt (etwa daß ich nicht in der Badewanne ausrutsche und so) und der mir hilft und mich vor Bösen und dem Bösen schützt, den könnte ich schon gebrauchen. |
Zitat: |
Aber den gibt's ja leider nicht. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Weil er sonst nachweisbar wäre, wurde Gott jetzt so umdefiniert, dass er nicht mehr eingreift. Du darfst Dir das so vorstellen, dass er zwar auf dich aufpasst, aber nicht um zu helfen, sondern um die Stelle zum Lachen nicht zu verpassen, wenn Du auf die Schanuze fliegst. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
1 Satz der Bibel finde ich diesbezüglich mit am 'spektakulärsten', und dabei kann ich mich nicht erinnern das der mal irgendwo zitiert wurde:
"Ich habe euch 40 Jahre lang in der Wüste geführt; eure Kleider sind an euch nicht zerlumpt, und der Schuh an deinem Fuß ist nicht abgenutzt." (5.Mo-29:4) |
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben: |
Die meisten Leute brauchen Gott erst in der Sterbestunde. |
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben: |
Die meisten Leute brauchen Gott erst in der Sterbestunde. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ammenmärchen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich denke schon, dass es Menschen gibt, denen ihr Glaube an einen Gott hilft den Gedanken an ihren baldigen Tod besser zu ertragen. Immerhin ist dieser Gedanke fuer die meisten Menschen recht furchteinfloesend und es gibt rein gar nichts, was man tun koennte um den eigenen Tod zu vermeiden. |
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben: |
Die meisten Leute brauchen Gott erst in der Sterbestunde. |
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