Gibt es einen Bedarf an atheistischen Symbolen? Wie definiert man Religion?
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen
Kann es fuer Atheisten universal ein Symbol geben?
ja, das hat bislang gefehlt
29%
 29%  [ 75 ]
nein, das ist unnoetig
20%
 20%  [ 53 ]
Individualisten werden sich darueber eh nicht einigen
32%
 32%  [ 83 ]
das ist mir voellig egal
17%
 17%  [ 44 ]
Stimmen insgesamt : 255


#181: Re: Atheistisches Symbol? Autor: koljaWohnort: NRW BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 15:45
    —
Demokrit hat folgendes geschrieben:
Das ist lediglich ein Link auf (D?)einen Online-Shop. Wo soll da das Symbol sein?

Es ist der Aufdruck auf den T-Shirts, Tassen usw. gemeint.

#182:  Autor: Celsus-2006Wohnort: Süddeutschland BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 15:46
    —
Hallo nochmal,

ich unterstütze wärmstens den Vorschlag mit der Eule, denn sie stand in vorchristlicher Zeit für Weisheit und Philosophie, so wie dies einige hier ja schon angeregt haben. Eine bestimmte Haltung (Agnostiker, Nihilist, Atheist i.e.S., etc.) lässt sie offen und sie bezieht sich auch nicht als Gegenstück auf christliche Symbolik.

#183:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 15:53
    —
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[ich finde den

"vitravian man" von da vinci sehr passend. hat den schon jemand vorgeschlagen?


Das ist ein Mann. Mit den Augen rollen Außerdem erinnert der mich nur an meine Krankenkasse.

#184:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 15:57
    —
odeon hat folgendes geschrieben:
Ich finde, man sollte sich keine Gedanken über Symbole machen, sonder über die Sachthemen.


Warum nicht beides?

#185:  Autor: YamatoWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 17:11
    —
Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Hallo nochmal,

ich unterstütze wärmstens den Vorschlag mit der Eule, denn sie stand in vorchristlicher Zeit für Weisheit und Philosophie, so wie dies einige hier ja schon angeregt haben. Eine bestimmte Haltung (Agnostiker, Nihilist, Atheist i.e.S., etc.) lässt sie offen und sie bezieht sich auch nicht als Gegenstück auf christliche Symbolik.

Die Eule erinnert mich immer an Schulen und Universitäten:

#186:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 18:45
    —
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
In Düsseldorf hängt grade Werbung für den 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag rum, darauf ein ICHTYS mit einer Haifischflosse.
Das schöne daran: Regelmäßig hängt direkt darübr Werbung für den monatlichen großen Fischmarkt.

Wie wär's also mit einem Fischmesser? Cool


Daumen hoch!


Auch wenn das sicherlich nicht so ganz ernst gemeint war: Aber ich möchte meine Weltanschauung nicht durch ein Symbol repräsentiert wissen, welches in einer einer Gegenposition zu einer anderen Weltanschauung besteht (deshalb hätte ich auch Probleme mit einem Adler, der einen Fisch verspeist). Mir ist das Christentum einigermaßen egal. Außerdem geht es hier mitnichten nur um das Christentum, sondern um Religionen generell inkl. esoterischem und pseudowissenschaftlichem Geschwurbel.

Allerdings hab ich mich auch grade auf eine ernsthafte Idee gebracht ("danke, vergangenheits-shadaik" - "Kein Thema, Zukunfts-shadaik. Komm doch mal wieder auf nen Kaffee vorbei!").
Ein Skalpell, als Symbol für das Untersuchen, Sezieren, Hinterfragen udn Forschen.

#187:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 18:51
    —
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Außerdem geht es hier mitnichten nur um das Christentum, sondern um Religionen generell inkl. esoterischem und pseudowissenschaftlichem Geschwurbel.


Leider sehen das ja nicht alle, die sich Atheisten nennen so. Ein Symbol setzt eigentlich auch eine ideelle Einigung voraus, aber kann das irgend eine Gruppe von Mystikern von sich behaupten?

#188:  Autor: L.E.N.Wohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 19:21
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[ich finde den

"vitravian man" von da vinci sehr passend. hat den schon jemand vorgeschlagen?


Das ist ein Mann. Mit den Augen rollen Außerdem erinnert der mich nur an meine Krankenkasse.


ja es ist ein mann. und?

#189:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 29.03.2007, 19:35
    —
Semnon hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Außerdem geht es hier mitnichten nur um das Christentum, sondern um Religionen generell inkl. esoterischem und pseudowissenschaftlichem Geschwurbel.


Leider sehen das ja nicht alle, die sich Atheisten nennen so. Ein Symbol setzt eigentlich auch eine ideelle Einigung voraus, aber kann das irgend eine Gruppe von Mystikern von sich behaupten?


Ich sach ma so: es gibt Atheisten/Agnostiker die ich kennengelernt habe, denen würde ich an der Tür noch nicht mal einen Teller Suppe geben. Wie soll ich mich da mit ihnen auf ein Symbol einigen. Und mit Mystikern habe ich schon mal gar nichts zu tun.

#190: Anforderungen an ein Symbol formulieren Autor: DemokritWohnort: Sinsheim BeitragVerfasst am: 30.03.2007, 10:18
    —
Ein atheistisches Symbol ist sinnvoll. Es bringt aber nichts, wenn jeder einfach einen Vorschlag macht, ohne dass wir uns zunaechst auf einige Kriterien geeinigt haben.

Welches sind also die allgmeinen Anforderungen an ein Symbol? Aus meiner Sicht sind vor allem 2 Punkte relevant:(Beispiele!)

    Ein Symbol muss intuitiv erfassbar, sprach-und Kulturkreisneutral und einfach gehalten - d.h. aus der Hand von jedem zu zeichnen sein.

    Das Symbol muss sich auf etwas beziehen, auf das sich alle Atheisten verstaendigen koennen.(Beispiele: Evolution als Motor biologischer Entwicklung, Primat des Seins gegenueber dem Bewusstseins, 1. Hauptsatz der Physik etc. )


Vorgehen:
- Diese Liste ist zuerst zu komplettieren.
- Die gefundenen Kriterien sind zu konkretisieren und zu priorisieren
- Es gelangen nur noch diejenigen Symbole in die engere Auswahl, die den Kriterien entsprechen
- Abschliessend gibt es eine Abstimmung (Regeln?)

#191:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 30.03.2007, 10:56
    —
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[ich finde den

"vitravian man" von da vinci sehr passend. hat den schon jemand vorgeschlagen?


Das ist ein Mann. Mit den Augen rollen Außerdem erinnert der mich nur an meine Krankenkasse.


ja es ist ein mann. und?


Da fühle ich mich unterrepräsentiert Schulterzucken

Das wichtigere Gegen-Argument ist für mich allerdings, daß das Symbol von den Krankenkassen schon seit Jahren benutzt wird.

#192:  Autor: KiebitzWohnort: Oldenburg (Oldenburg) BeitragVerfasst am: 30.03.2007, 23:27
    —
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn ich z.b. beim autofahren einen dieser fischaufkleber sehe verfinstert sich meine miene, obwohl es mir im grunde völlig egal sein kann was für ein typ da vorne fährt.

Das geht mir genauso. Habe sogar einen freund (ist evangelikaler...) mit so nem fisch am auto. Wenn man bedenkt wofür das steht... menschenfischer etc. Erbrechen

Davon ab: Ich bin gegen die symbole mit diesen kreisenden elektronen. Das Bohr'sche atommodell als symbol wirkt doch total altbacken.

(Obwohl ich zugeben muß, daß das angeben von aufenthaltswahrscheinlichkeiten wohl weniger einprägsam ist wie bahnen zu malen... zwinkern )

#193:  Autor: L.E.N.Wohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 30.03.2007, 23:38
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:
Das wichtigere Gegen-Argument ist für mich allerdings, daß das Symbol von den Krankenkassen schon seit Jahren benutzt wird.


das ist doch nun wirklich unwichtig, zumal es mit anderen symbolen oder zeichen kombiniert werden kann. wie wärs mit der mona lisa? Lachen

#194:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 30.03.2007, 23:49
    —
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

ja es ist ein mann. und?

Ein Mann steht eher für "he-ismus" als für Atheismus, aber dem kann ja abhelfen:


#195:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 31.03.2007, 00:59
    —
Wir brauchen kein Symbol und wir sollten auch keins führen. Atheisten würden sich, wie alleGgruppierungen, in verschiedenen Schulen formieren, deren Verschiedenheit dann auch noch durch Symbole betont wird. Das wird dann nur wieder mit dem Hakenkrez und ähnlichem Scheiss assoziiert und ausserdem ist es nicht mehr zeitgemäß. Da könnten sich Anhänger philosophischer Schulen Symbole verpassen.

Irgendwie gefällt mir die Vorstellung trotzdem...

#196:  Autor: Roter BallonWohnort: München BeitragVerfasst am: 31.03.2007, 01:45
    —
http://www.2spare.com/_media/imgs/2spare/articles/a34_homer3.gif +

. . . . . +

http://www.1st-art-gallery.com/artists/fernando_botero/Mona%20Lisa%20Monalisa.jpg

Verlegen


wozu denn ein "symbol" ?
ist da denn zuviel Platz auf dem Grabstein?
oder brauchts ein Button fürs Revers?

Symbolisierungen sind ja eh nur Ableger alter Mystizismen - sind "wir" da nicht schon darüber hinweg?

#197:  Autor: Roter BallonWohnort: München BeitragVerfasst am: 31.03.2007, 20:33
    —
Das mit den Symbol war vor hundert jahren auch schon mal derb in die Hose gegangen.

hab das gerade beim Wiki-surfen gefunden:

Theosophische Gesellschaft und deren "esoterisches Siegel Adyar 1881"

Zitat:
Neben den genannten sind zahlreiche andere religiös-reformerische und esoterische Organisationen aus der Theosophie hervorgegangen oder haben Einflüsse aus ihr aufgenommen. Im deutschsprachigen Kontext bedeutend ist die Ariosophie des Guido von List, der beispielsweise der Theosophischen Gesellschaft in Wien anhing, als eine unter vielen ideologischen Quellen des Nationalsozialismus. Guido von List's Lehren sind aber in vielen wesentlichen Grundsätzen deutlich verschieden von den theosophischen Lehren und können als Missbrauch der Theosophie angesehen werden.

Im Jahr 1936 wurden in Deutschland die Theosophischen Gesellschaften aller Richtungen und die entsprechende Literatur von den Nationalsozialisten verboten.


Siehe auch:
* Gründung der Theosophischen Gesellschaft
* Ziele der Theosophischen Gesellschaft
* Theosophie
* Theosophische Gesellschaft in Amerika

man kanns auch noch so gut meinen, symbole und rituale werden irgendwann nicht mehr hinterfragt und entwickeln dann eine perverse eigendynamik.
paint

#198:  Autor: HFRudolph BeitragVerfasst am: 02.04.2007, 19:57
    —
Zur „Theosophischen Gesellschaft“ aus Wikipedia:
Zitat:
Die Theosophische Gesellschaft war eine esoterische, teils als obskur geltende Vereinigung, in der die Lehren der 1891 verstorbenen Mitbegründerin Helena Petrovna Blavatsky, einem selbsterklärten Medium, im Mittelpunkt standen. Blavatsky waren schon zu Lebzeiten im Zuge sensationsheischender Geisterbeschwörungen betrügerische Machenschaften vorgeworfen worden. Die Deutsch-Russin hatte einen stark durch östliche Philosophien beeinflussten Okkultismus vertreten. Auch die ihr nachfolgende Annie Besant war vor allem dem Hinduismus zugewandt und versuchte später, den Hindu-Knaben Jiddu Krishnamurti zu einer Art neuem Messias aufzubauen.


Ich weiß nicht, ob mir da nicht selbst das klassische Christentum nicht noch lieber ist... Mit den Augen rollen

Zitat:
Theosophie ist eine religiöse Weltanschauung, die mittels Philosophie, Theologie und ähnlichen Lehren versucht, eine höhere Wahrheit zu erlangen, um zu einer höchsten Ethik und einer Vollendung des Seins zu gelangen. Theosophische Lehren gibt es seit der Antike, und diese sind teilweise mit Askese, Mystik, Astrologie, Esoterik und Okkultismus verbunden.


Was hat das mit Atheismus zu tun?

Bei dem Zeichen der theosophischen Gesellschaft wird es sich kaum um ein rein atheistisches Zeichen (wenn überhaupt atheistisch) gehandelt haben - es übernimmt auch diverse religiöse Zeichen.

#199:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 02.04.2007, 20:27
    —
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Zur „Theosophischen Gesellschaft“ aus Wikipedia:
Zitat:
Die Theosophische Gesellschaft war eine esoterische, teils als obskur geltende Vereinigung, in der die Lehren der 1891 verstorbenen Mitbegründerin Helena Petrovna Blavatsky, einem selbsterklärten Medium, im Mittelpunkt standen. Blavatsky waren schon zu Lebzeiten im Zuge sensationsheischender Geisterbeschwörungen betrügerische Machenschaften vorgeworfen worden. Die Deutsch-Russin hatte einen stark durch östliche Philosophien beeinflussten Okkultismus vertreten. Auch die ihr nachfolgende Annie Besant war vor allem dem Hinduismus zugewandt und versuchte später, den Hindu-Knaben Jiddu Krishnamurti zu einer Art neuem Messias aufzubauen.


Ich weiß nicht, ob mir da nicht selbst das klassische Christentum nicht noch lieber ist... Mit den Augen rollen


Hmm... Zaubersprüche, Eucharistie, Geisterglaube, betrügerische Machenschaften, Esoterik. Ich sehe da keine relevanten Unterschiede.

#200:  Autor: alfons BeitragVerfasst am: 02.04.2007, 21:11
    —
Das hier:





werde ich mir aufs T-Shirt bügeln.

Alfons

#201:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 02.04.2007, 21:15
    —
Mir gefällt - neben dem Brights-Symbol - das Zeichen für die leere Menge am besten. Auch wenn man leicht Witzchen etwa über die Substanzlosigkeit darauf münzen kann.

Noch besser finde ich aber gar kein Symbol.

#202:  Autor: Roter BallonWohnort: München BeitragVerfasst am: 02.04.2007, 23:02
    —
@HFRudolph
Was hat das mit Atheismus zu tun?

Ein Symbol verlangt nach einer "einigenden" Ideologie/Lebensphilosophie.

Dann bastelt man sich "Ziele" die es zu erreichen gilt.


Das sind strukturelle Syllogismen - find ich
(und es kann ein Rohrkrepierer werden - oder frag dich einfach:
wenn die Zeit kommt, da alle Ziele ausphilosophiert sind, bist du bereit "unter" einem Symbol zu handeln?)

#203:  Autor: HFRudolph BeitragVerfasst am: 03.04.2007, 21:32
    —
@Robbe: Ich halte es für etwas übertrieben, ein Symbol gleich als Herrschaftszeichen hinzustellen. In Konsequenz müsstest Du auch Markenzeichen kritisieren oder z. B. den FGH-Schriftzug, der ebenfalls ein Zeichen ist (UNTER dem wir übrigens im wahrsten Sinne des Wortes schreiben).

Mit einem Symbol oder Bild besteht immer die Möglichkeit, eine Aussage in sehr viel kompakterer Form zu treffen, als das mit Schrift oder Sprache jemals möglich wäre.

Das Brights-Symbol hat übrigens einen sehr viel spezielleren Aussgegehalt, als (nur) Atheismus.

Gruß
HFRudolph

#204:  Autor: Roter BallonWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.04.2007, 00:05
    —
jo genau -

Corporate Identity

freakteach ich bin lieber ein Chaot Komplett von der Rolle

bis zu nem "eingetragenem Verein" ist nur ein kleiner Schritt...

da hat der Herr Meier (der dicke Göring) doch mal so einen schalen Witz in seiner Zelle gemacht...
k.A. wie der genau ging, lief aber ungefähr so
ein deutscher ein Dichter oder Denker
zwei deutsche ein Verein
drei deutsche machen Krieg.

#205:  Autor: Jonas GaiserWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 07.05.2007, 01:04
    —
Hat sich inzwischen bei der Atheist Alliance International etwas getan?

#206:  Autor: HFRudolph BeitragVerfasst am: 07.05.2007, 10:52
    —
Das hier:


Hätte ich gerne als Symbol: Es müsste als Spirale nach innen weiter gehen mit weiteren Stufen, die dann in der Mitte ganz klein werden, bis nur noch die Form einer Spirale sichtbar ist.

#207:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 07.05.2007, 11:40
    —
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Das hier:


Hätte ich gerne als Symbol: Es müsste als Spirale nach innen weiter gehen mit weiteren Stufen, die dann in der Mitte ganz klein werden, bis nur noch die Form einer Spirale sichtbar ist.


Ich find das problematisch, weil man ja auch als Atheist nicht grundsätzlich Anhänger der Evolutionstheorie sein muss.

#208:  Autor: HFRudolph BeitragVerfasst am: 07.05.2007, 11:55
    —
Zitat:
evilbert schrieb:
Ich find das problematisch, weil man ja auch als Atheist nicht grundsätzlich Anhänger der Evolutionstheorie sein muss.


Was käme da z. B. für eine Alternativtheorie in Frage? Willst Du ein gemeinsames Symbol haben mit Atheisten, die gleichzeitig Gegner der Evolutionstheorie sind?

Mit den Augen rollen Und man kann auch als Theist Anhänger der Evolutionstheorie sein Mit den Augen rollen

#209:  Autor: Tassilo BeitragVerfasst am: 07.05.2007, 13:14
    —
Ich finde das Symbol mit den zwei Ellipsen sehr gut.

#210:  Autor: HFRudolph BeitragVerfasst am: 07.05.2007, 15:23
    —
@Tassilo: Welches? skeptisch



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