luc hat folgendes geschrieben: |
Ha! Und woher kamen diese Quantenfluktuationen? Was war vor den Quantenfluktuationen? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Da hatte Gott reichlich Blumenkohl zu sich genommen, was zu göttlichen Flatulenzen führte. Und die verwandelten sich nach Ausstoß in Quantenfluktuationen. Das Universum besteht also eigentlich nur aus dem bestialischen Gestank göttlicher Furze, deshalb gibt es auch immer wieder Vulkanausbrüche und Supernovae, je nachdem, wie viele Flatulenzen sich da örtlich so angesammelt haben. Der Schwefelgestank ist also nicht teuflisch, sondern göttlich. Ich werde das dem Vatikan mitteilen, damit man den Weihrauch zukünftig durch Schwefel ersetzt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Warum macht sich nicht endlich mal einer von euch daran, die Begriffe Raum und Zeit technisch zu definieren zu versuchen statt hier mit Dimensionen zu argumentieren, die sich nicht messen lassen? Es gibt nur ein Wahrheitskriterium und das ist die Evidenz einer Wahrnehmung. Und wahrnehmen (=messen) lassen sich nur 3 Raum-Dimensionen, alles was darüber hinaus mathematisch zu Papier gebracht werden kann entspricht Rotkäppchen auf physikalisch. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Für eine ingenieurmäßige Arbeit mag das ja ausreichen, aber das ist eben nur ein Teil der Realität. Das ganze Bild ist wesentlich komplizierter. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das mag ja sein. Aber solange Physiker mit Begriffen hantieren, die sie selbst nicht definieren können, ist das gesamte Weltmodell eines expandierenden Universums kalter Kaffee. Wer von einem Beginn von Raum und Zeit schwadroniert, aber nicht sagen kann, was das technisch sein soll, der sollte die Fakultät wechseln und auf einer Esoterikermesse bunte Steinchen zu verhökern versuchen. Dafür gibt es massenhaft Kundschaft, vor allem weibliche. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das mag ja sein. Aber solange Physiker mit Begriffen hantieren, die sie selbst nicht definieren können, ist das gesamte Weltmodell eines expandierenden Universums kalter Kaffee. Wer von einem Beginn von Raum und Zeit schwadroniert, aber nicht sagen kann, was das technisch sein soll, der sollte die Fakultät wechseln und auf einer Esoterikermesse bunte Steinchen zu verhökern versuchen. Dafür gibt es massenhaft Kundschaft, vor allem weibliche. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Warum macht sich nicht endlich mal einer von euch daran, die Begriffe Raum und Zeit technisch zu definieren zu versuchen |
luc hat folgendes geschrieben: |
Nun gut. Es freut mich. Ich bin kein Physiker und kann nicht argumentieren. Trotzdem darf ich Fragen stellen, auch wenn sie naiv erscheinen. Diese Quantentheorie stellt alles auf den Kopf, was der gesunde Menschenverstand bis jetzt zu wissen glaubte. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Da ist nichts esoterisches dran. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich meine, mich erinnern zu können, diese und ähnliche Aussagen von Dir schon gelesen zu haben. Mehrfach. Was, denkst Du, hat sich geändert, dass Du es jetzt noch einmal mit der gleichen Masche probierst? Findest Du es nicht ermüdend, immer und immer wieder das selbe zu schreiben? |
Zitat: |
Ob unsere Quantenphysik wirklich die elementarste Beschreibung der Welt bietet, ist fraglich, jedenfalls wird schon fleißig an der Stringtheorie gearbeitet, die noch kleinere Strukturen fassbar machen soll. http://www.ds.mpg.de/203044/07 |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Zeit ist das, was man mit einer Uhr misst. Raum ist das, was man mit einem Zollstock misst. Technischer geht nicht. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Also so sicher wie hier mancher glauben machen will scheint das mit der Quantentheorie nicht zu sein, wenn ich das hier lese.
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Falscher auch nicht. Denn dann gäbe es ohne Uhren keine Zeit |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
An der Stringtheorie hingegen wird schon ein halbes Jahrhundert gebastelt, etwas brauchbares - im Sinne von überprüfbaren Voraussagen - ist bisher nicht herausgekommen: nichts, niente, nada.
Sie ist eher ein Beschäftigungsprogramm für mathematische Esoteriker. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Zeit ist für mich das, was zwischen dem Aussähen eines Samens und der Entstehung des großen Baumes liegt. Ob mit oder ohne Uhr. Es ist ein Begriff für die Spanne, die zwischen kleinem Samen und großem Baum liegt oder zwischem Neugeborenem und altem Mensch. Ist das zu naiv gedacht? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Es wäre eine sehr spezielle Form der Uhr. Über ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit wird man sich natürlich noch unterhalten müssen. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Da freuen sich die Stringtheoretiker bestimmt, wenn sie das hören. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Das bekommen die nach einem halben Jahrhundert Erfolglosigkeit öfter zu hören. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Also alles Quark, Käse oder Esoterik? Wenn du das schreibst, muss es natürlich stimmen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und jetzt kommen dort noch die sog. Genderwissenschaften hinzu, langsam werden die Unis zu Irrenhäusern. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Falscher auch nicht. Denn dann gäbe es ohne Uhren keine Zeit und ohne Zollstock keinen Raum. Auch für dich schreib ich es nochmal zum nachlesen: Zeit ist Δt, das heißt, sie steht für einen physischen Veränderungsabschnitt. Und sollte es einen Beginn der Zeit gegeben haben, dann widerspricht das dem Kausalitätsprinizip Ursache-Wirkung, denn dann gäbe es eine physische Wirkung (Veränderung) ohne Ursache und damit landest du in der Welt der Pfaffen, creatio ex nihilo. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
An der Stringtheorie hingegen wird schon ein halbes Jahrhundert gebastelt, etwas brauchbares - im Sinne von überprüfbaren Voraussagen - ist bisher nicht herausgekommen: nichts, niente, nada. Sie ist eher ein Beschäftigungsprogramm für mathematische Esoteriker. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Zeit ist das, was man mit einer Uhr misst. Raum ist das, was man mit einem Zollstock misst. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
dann gäbe es ohne Uhren keine Zeit und ohne Zollstock keinen Raum. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zeit ist Δt, das heißt, sie steht für einen physischen Veränderungsabschnitt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und sollte es einen Beginn der Zeit gegeben haben ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... dann widerspricht das dem Kausalitätsprinizip Ursache-Wirkung |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Hey uwe, erinnere dich bitte daran, daß du in deinen Thread verbannt bist.
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und jetzt kommen dort noch die sog. Genderwissenschaften hinzu, langsam werden die Unis zu Irrenhäusern. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Er hat sein eigenes Paralleluniversum? |
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