sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Was Gesetze bisher nicht geschafft haben das schaffen Corona-Regeln, immer mehr Kanäle auf Youtube werden (temporär) gesperrt (nach der 3. Sperre dürfte dann endgültig Schluss sein).
Das mag einige hier freuen, aber als Ergebnis müssen diese dann damit rechnen das Alternativ-Medien sich neue Wege suchen wo sie nicht mehr so einfach gesperrt werden können |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||
Hetzkanäle sollten also nicht gesperrt werden, damit man die später noch sperren kann. ![]() |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich hatte deshalb geschrieben "Was Gesetze bisher nicht geschafft haben", wer hetzte wurde wegen Hetze gesperrt, wer gegen sonstige Gesetze verstiess wegen diesem Verstoss. Hier aber werden Kanäle gesperrt die wegen Youtube-eigenen-Coronarichtlinien gesperrt wurden. Diese Kanäle, die nicht wegen Gesetzesbruch gesperrt wurden, begeben sich jetzt immer mehr in Bereiche wo sie noch gesperrt werden könnten wenn Deutschland medientechnisch wie die Türkei wird. Wenn die keine Youtube-Richtlinien mehr befürchten müssen kannst du dir vorstellen in welche Richtung sich der Ton ändern könnte, gerade wenn die nicht wegen Gesetzesbruch sondern wegen Youtube-Coronaregeln gesperrt wurden und Youtube Quasi-Monopolist ist. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: |
nicht sperren, damit man später noch sperren kann. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: |
Und obendrein, daß sich in den dunklen Gefilden des Internet fernab der Youtube-Corona-Richtlinien die Hetzer und anderen Arschlöcher weiter radikalisieren könnten, was sie hingegen auf einem Youtube ohne Corona-Richtlinien aber nicht täten. |
Zitat: |
Vor allem nicht, da sie dann ja irgendwann spitz kriegen würden, daß sie dort treiben können, was sie wollen, eben ganz so wie in den dunklen Gefilden des Internet. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mal kurz gefragt....
Wer waere eigentlich bereit fuer ein Abo fuer ein wahrhaft von Politik und Wirtschaft unabhängiges Nachrichtenmedium soviel monatlichen Beitrag zu zahlen, dass sich das fuer dieses Medium rechnet hochwertigen und unabhängigen Journalismus zu bezahlen? Den gibt es naemlich nicht zum Nulltarif. Es ist doch letztlich so. Niemand bezahlt etwas, ohne dafuer eine Gegenleistung zu verlangen. Egal ob Politiker oder Wirtschaftsunternehmen. Und andererseits kriegt man auch nichts geschenkt. Wenn ich eine Leistung haben will, dann muss ich auch dafuer bezahlen. Wenn ich andere dafuer bezahlen lasse, dann muss ich auch hinnehmen, dass deren Interessen bevorzugt bedient werden. Es war schon immer so: Wer die Kapelle bezahlt, der bestimmt, was gespielt wird. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht so schnell auf 1 Plattform sperren, weil die danach dann auf 100 Plattformen sein könnten, bei denen man kaum noch sperren kann.
Youtube ist eher unkompliziert, Quasi-Monopolist(..Reichweite), abseits davon könnte einen kaum jemand finden, eigene Webseite auf Seite 5 bei Google und Ident.
Auf Youtube wurde auch bisher gesperrt, aber da musste einer schon krass drauf sein. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Youtube ist eher unkompliziert, Quasi-Monopolist(..Reichweite), abseits davon könnte einen kaum jemand finden, eigene Webseite auf Seite 5 bei Google und Ident. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Ich hatte deshalb geschrieben "Was Gesetze bisher nicht geschafft haben", wer hetzte wurde wegen Hetze gesperrt, wer gegen sonstige Gesetze verstiess wegen diesem Verstoss. Diese Kanäle, die nicht wegen Gesetzesbruch gesperrt wurden, begeben sich jetzt immer mehr in Bereiche wo sie noch gesperrt werden könnten wenn Deutschland medientechnisch wie die Türkei wird. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wenn die keine Youtube-Richtlinien mehr befürchten müssen kannst du dir vorstellen in welche Richtung sich der Ton ändern könnte, gerade wenn die nicht wegen Gesetzesbruch sondern wegen Youtube-Coronaregeln gesperrt wurden und Youtube Quasi-Monopolist ist. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mal kurz gefragt....
Wer waere eigentlich bereit fuer ein Abo fuer ein wahrhaft von Politik und Wirtschaft unabhängiges Nachrichtenmedium soviel monatlichen Beitrag zu zahlen, dass sich das fuer dieses Medium rechnet hochwertigen und unabhängigen Journalismus zu bezahlen? Den gibt es naemlich nicht zum Nulltarif. Es ist doch letztlich so. Niemand bezahlt etwas, ohne dafuer eine Gegenleistung zu verlangen. Egal ob Politiker oder Wirtschaftsunternehmen. Und andererseits kriegt man auch nichts geschenkt. Wenn ich eine Leistung haben will, dann muss ich auch dafuer bezahlen. Wenn ich andere dafuer bezahlen lasse, dann muss ich auch hinnehmen, dass deren Interessen bevorzugt bedient werden. Es war schon immer so: Wer die Kapelle bezahlt, der bestimmt, was gespielt wird. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Mag schon sein, aber die Kapelle ist jetzt schon so teuer. Eine lokale Tageszeitung kostete mal 2 Mark im Monat. Heute kostet diese Zeitung 46 Euro. Eine derartige Preissteigerung haben nur wenige Produkte auch gemacht. Ich kann mir das nicht leisten. M.M.n. ist auch der Internetanschluß überteuert. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wir bezahlen für Telefon & Internet 45,43 € . Ich finde das ziemlich preiswert. Wenn ich nur mein Smartphone rechne, komme ich mit mit keine 8 Euro/Monat im Internet. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mal kurz gefragt....
Wer waere eigentlich bereit fuer ein Abo fuer ein wahrhaft von Politik und Wirtschaft unabhängiges Nachrichtenmedium soviel monatlichen Beitrag zu zahlen, dass sich das fuer dieses Medium rechnet hochwertigen und unabhängigen Journalismus zu bezahlen? Den gibt es naemlich nicht zum Nulltarif. Es ist doch letztlich so. Niemand bezahlt etwas, ohne dafuer eine Gegenleistung zu verlangen. Egal ob Politiker oder Wirtschaftsunternehmen. Und andererseits kriegt man auch nichts geschenkt. Wenn ich eine Leistung haben will, dann muss ich auch dafuer bezahlen. Wenn ich andere dafuer bezahlen lasse, dann muss ich auch hinnehmen, dass deren Interessen bevorzugt bedient werden. Es war schon immer so: Wer die Kapelle bezahlt, der bestimmt, was gespielt wird. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Beide Medien empfinde ich als unabhängig und ich hab nicht den Eindruck, die würden ihren Lesern nach dem Mund schreiben. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Relotius? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Relotius? |
Maximus hat folgendes geschrieben: |
Solltet ihr euch mal anschauen. Die "Recherchen" der BILD sind einfach nicht mehr lustig
https://www.youtube.com/watch?v=GLZLpbkj8JU&t=29s |
Maximus hat folgendes geschrieben: |
neu gestartete Thread "Unfassbar", hier angehangen. vrolijke
Solltet ihr euch mal anschauen. Die "Recherchen" der BILD sind einfach nicht mehr lustig. https://www.youtube.com/watch?v=GLZLpbkj8JU&t=29s ![]() ![]() ![]() |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Man kann auch durch die Auswahl welche objektiv richtigen Berichte gesendet werden und welche nicht, Meinung manipulieren. |
kunterbunt hat folgendes geschrieben: | ||
Genau um das gehts ja.. Journalismus hat heutzutage fast nichts mehr mit schreiben zu tun - ja schon - aber eher mit Psychologie - weil genau das wird dort ausgeübt - Völker zu manipulieren. Und natürlich stehen dahinter einige mit genug Geld .. welche das Manipulieren fianziell erst ermöglichen. Ist Alles nur ein Spiel |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe meine Probleme mit geforderter direkter/mehr/... Demokratie oder 'Volksbefragungen' etc weil dieses Volk sich zu einem Punkt auch erst mal eine Meinung bilden können muß, wenn Mainstream-Medien einseitig oder mit vorgekautem oder mit Framing oder auf Regierungslinie etc rüberkommen kann man das auch gleich sein lassen. Und abseits des Mainstreams informieren ist pöse, darf man nicht machen sonst ist man VT, Anti****, Rechts, Klingone, Adolfs-Tochter, o.ä. |
Zitat: |
„Unser Fernsehapparat sichert uns eine ständige Verbindung zur Welt, er tut dies allerdings mit einem durch nichts zu erschütternden Lächeln auf dem Gesicht. Problematisch am Fernsehen ist nicht, dass es uns unterhaltsame Themen präsentiert, problematisch ist, dass es jedes Thema als Unterhaltung präsentiert.“ neil postman |
Zitat: |
Bernhard Pörksen attestierte Postman im Jahr 2018 eine Art Vorwegnahme der Fake-News-Debatten der 2010er-Jahre durch seine Vorhersage, dass Wahrheit in einem "Meer von Belanglosigkeiten" untergehen könne.[1] |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
eben die ankündigung des taff- journalisten oder moderators? im tv gesehen:
sinngemäß und locker-flockig breitbeinig stehend, gestylt von xy folgendes dahermoderiert: was erwartet uns in sachen corona, was wird nun noch beschlossen? taff - das Lifestyle-Magazin auf ProSieben unterhält https://www.prosieben.de/tv/taff ansonsten frisuren, haare, kinderarbeit, dunkle seiten von corona, rich girls man man man man man, wahrlich infotainment, wir amüsieren uns zu tode und da wundert sich noch einer...
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Warum guckste sowas? Bist du Masochist? |
Zitat: |
(...) Sie kommen in Ihrem Buch zu einem ziemlich schwerwiegenden Befund. Sie schreiben, dass das System Massenmedien seine öffentliche Aufgabe nicht mehr erfüllt. Ist die Lage tatsächlich so schlimm? Michael Meyen: Öffentliche Aufgabe heißt: Informationen bereitstellen, die wir Bürger brauchen, die Mächtigen kritisieren, die Mächtigen kontrollieren und so Orientierung und Meinungsbildung ermöglichen. Das kann ein Mediensystem nicht, das zunächst einmal Aufmerksamkeit maximieren muss. Damit sind wir schnell bei den Eigentumsverhältnissen, bei Medienstrukturen. Unternehmen müssen Gewinn machen, bei Strafe ihres Untergangs. So etwas wie die öffentliche Aufgabe ist dann höchstens ein "nice to have". Für uns, für die Gesellschaft, heißt das: Wir müssen diskutieren, wie wir das Mediensystem organisieren wollen. Was erwarten wir von den Medien und was wollen wir uns das kosten lassen? In Ihrem Buch gehen Sie immer wieder auch auf "die Medienrealität" ein. Was ist darunter zu verstehen? Michael Meyen: Medienrealität ist das, was wir in den Medien finden. Kein Abbild irgendeiner Wirklichkeit, sondern eine zweite Wirklichkeit, auf die wir uns bei jedem Gespräch beziehen können. Das Problem ist: Wenn der Imperativ der Aufmerksamkeit die Medienrealität bestimmt, dann finden wir dort nur noch das, was uns aufregt, was anders ist, was es so noch nicht gab. Man kann sich vorstellen, was das mit unserer Beziehung zur Welt macht. Wir werden unzufrieden mit all der Normalität, die uns zwangsläufig umgibt. Welche Auswirkungen auch im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit von Medien hat es, wenn der Unterschied zwischen der Medienrealität und der "wirklichen Wirklichkeit" zu groß wird? Michael Meyen: In der Lügenpresse-Debatte geht es ja um ganz konkrete Inhalte. Die Berichterstattung über die Ukraine und über Russland, über Syrien und über die AfD. Da geht es um Einseitigkeit, um Weglassen, um Parteinahme für den Westen oder für die Eliten. In meinem Buch frage ich nach der Metabotschaft jenseits von solchen konkreten Inhalten. Egal ob Bundestag, SPD oder Fußball-Bundesliga: Die Grammatik der Medienkommunikation ist immer gleich. Ich glaube, dass das ein zweiter Grund für die Vertrauenskrise ist und dass die Medien sich da selbst hineinmanövriert haben. Medien reden von Objektivität und Neutralität, von Ausgewogenheit und Vollständigkeit, produzieren aber genau das Gegenteil: Drama, Story, Meinung. Mein Vorschlag ist: Werft die alten Qualitätskriterien über Bord und konzentriert euch auf Transparenz. Woher ist das Material, wem hilft es möglicherweise, wie steht ihr selbst dazu. Das würde in Sachen Glaubwürdigkeit jedenfalls nicht schaden. Noch ein Wort speziell zum politischen Journalismus. Welche Schwachstellen sehen Sie? Michael Meyen: Die schlechte Ausstattung, die Nähe zu den Mächtigen und ein Selbstverständnis, das eher auf Mitgestaltung zielt als auf Beobachtung. Uwe Krüger hat das ja in seinen Büchern gut analysiert. (...) |
Zitat: |
1992 Diplomjournalist, 1995 Promotion, 2001 Habilitation, alles in Leipzig. 2001/2002 Gastprofessur an der TU Dresden. Seit April 2002 Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der LMU. Schwerpunkte: Journalismus und Medienorganisation, DDR, Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft, qualitative Methoden (Short version in english - PDF). Best Paper Award der ICA, Communication History (2010 und 2015, jeweils mit Anke Fiedler). Co-Sprecher des bayerischen Forschungsverbundes "Fit for Change" (Laufzeit 2013 bis 2017). Initiator und 2018 bis 2020 Co-Sprecher des bayerischen Forschungsverbundes "Zukunft der Demokratie" (Laufzeit bis 2022), Sprecher des BMBF-Forschungsverbundes "Das mediale Erbe der DDR" (2018 bis 2022).
Blog: Medienrealität. Stellungnahme für den DGPuK-Ethikausschuss (2015) Interview mit Ken Jebsen (30. Mai 2018) Publikationen und Vorträge |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
"Medien reden von Objektivität und Neutralität, produzieren aber genau das Gegenteil"
Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen über den Imperativ der Aufmerksamkeit und die Medienrealität
https://www.heise.de/tp/features/Medien-reden-von-Objektivitaet-und-Neutralitaet-produzieren-aber-genau-das-Gegenteil-3978378.html ps zur person des interviewten: https://www.ifkw.uni-muenchen.de/organisation/personen/professoren/meyen_michael/index.html
|
Zitat: |
In dem Artikel "Ein Blog der Unmut auslöst", schreibt SZ-Redakteur Sebastian Krass über Michael Meyen, Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) in München. Der Artikel, der vordergründig als nachrichtlicher Beitrag zu verstehen ist, hat es in sich. Es ist eine Art Anklageschrift in Nachrichtenform. Meyen, das wird bereits aus Überschrift und Vorspann deutlich, ist in das Visier der Süddeutschen Zeitung geraten. Der Grund: Der Kommunikationswissenschaftler hat sich etwas Unerhörtes, ja, wenn man der SZ folgt, geradezu etwas Skandalöses erlaubt (SZ schließt sich Kampagne gegen linken Kommunikationswissenschaftler an). (...) |
Zitat: |
Ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 25. Mai mit dem Titel "Ein Blog, der Unmut auslöst" hat es in sich. Er ist in Zeiten eines zunehmend aggressiven Lagerdenkens zwar symptomatisch, praktiziert aber mit der Verbreitung von Unwahrheiten, neudeutsch würde man sagen: Fake News, in der Zeitung eine Denunziation von Prof. Dr. Michael Meyen, einem Kommunikationswissenschaftler der LMU, und seinen Mitarbeitern. Es werden schon in der Dachzeile schwere Geschütze aufgefahren: "Der LMU-Professor Michael Meyen bietet im Internet fragwürdigen Ansichten ein Forum. Den Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen habe er als 'professionellen Journalisten' kennengelernt." Und dabei wird gleich eine falsche Behauptung gemacht, denn Meyen hat Jebsen nicht als "professionellen Journalisten" bezeichnet, was hier in Form eines angeblichen Zitats behauptet wird. Es kommt in dem Blog-Beitrag hingegen der Satz vor: "Bei KenFM arbeiten Profis, kein Zweifel. Terminabsprache, Empfang, Räume: perfekt. Eine Assistentin plaudert mit dem Gast, bis der Meister kommt." Obgleich die Chefredaktion darauf und auf andere falsche Tatsachenbehauptungen aufmerksam gemacht wurde, ist der Text bislang unverändert geblieben. Arbeitet so "Qualitätsjournalismus"? Auch im Online-Artikel vermeidet man das Setzen von Links, etwa auf den Beitrag von Meyen, dem das gefälschte Zitat entnommen wurde. Soll der Leser gar nicht nachprüfen, sondern die Behauptungen des Qualitätsjournalisten und seines Mediums einfach für bare Münze nehmen? (...) |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
|
Zitat: |
Interview mit Ken Jebsen (30. Mai 2018) |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt werden einige durch ihn hindurch sehen, seine Worte verwerfen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Meinst du Jebsen? Äh ja, natürlich. Jeder redliche Mensch, dem Anstand und Wahrheit wichitig sind, kann diesen Mann nicht mehr ernst nehmen und als seriöse Quelle in Betracht ziehen! |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde