r'zr hat folgendes geschrieben: | ||||
bullshit. sowas kommt max. in gefangenschaft/militär vor. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
In Bezug auf die Frage ob jemand homo-, hetero- oder bisexuell ist: Ja! |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin heterosexuell. Das heißt das Frauen mich anmachen. Nicht jede und nicht immer, aber immer Frauen und in vielen möglichen Situationen. Im Moment macht mich niemand an, aber eine Frau könnte jetzt zur Tür reinkommen oder auf der Straße vorbeigehen oder im TV zu sehen sein und mich anmachen. Von einem Mann kann ich das nicht behaupten. Wenn das nur Männer könnten, wäre ich schwul. Wenn es sowohl Frauen als auch Männer könnten, bi. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Dich das thema nicht interessiert brauchen wir uns nicht weiter drüber zu unterhalten. Aber ob das nun interessant ist oder nicht ändert auch nichts daran, daß ich heterosexuell bin. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Das habe ich aber auch nicht behauptet. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Schön. Ich geb's auf. Ich bin bisexuell, wenn Du so lange an der Definition von Bisexuell bastelst, daß jemand der nie was mit einem Mann hatte oder auch nur Interesse an einem Mann hatte als bisexuell durchgeht. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso "Anspruch"? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich bin - nach bestem Wissen und Gewissen - heterosexuell. Es gibt unzählige Frauen die mich in unzähligen Situationen erregen könnten. Wenn ich Bisexuell wäre, dann würde das auch auf Männer zutreffen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn ich nur ein wenig bisexuell wäre, nehme ich an das es eine handvoll Männer gäbe, auf die das zuträfe. Nach bestem -Wissen und Gewissen kann ich aber nur sagen, daß dem nicht so ist. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja und? Ich sag' doch nur, daß die morgen passen könnte. Das sagt aber nichts über mich heute aus. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wer hat was von einem großen Unterschied gesagt? Es gibt einen entscheidenden Unterschied. Das ist was anderes. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Jeder der behauptet, alle Menschen wären bisexuell. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn das so ist, dann macht aber die Behauptung ich wäre Bisexuell keinerlei Sinn. Und somit auch nicht die das implizierende Behauptung daß jeder bisexuell wäre. Mehr habe ich nicht gesagt. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich war der unsinnigen Annahme, hier würden rationale Unterhaltungen geführt. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn's euch alle irgendwie glücklich macht: Schön, ich bin bisexuell. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Herrje, wenn Dich jemand penetrant mit einem falschen Vornamen anredet, würdest Du ihn korrigieren? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du Makrus heißt und jemand darauf besteht, daß Du eigentlich Sebastian heißt, würde eine Korrektur seines Irrtums dann bedeuten, daß Du Leute nicht leiden kannst die Sebastian heißen? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Es wurde behauptet alle Menschen wären bisexuell. Das ich hetero- und nicht bisexuell bin widerlegt diese zutiefst alberne These. Fertig. |
Zitat: |
Mögliche Erklärung für Homosexualität gefunden 12. Dezember 2012, 08:16 Irrtümlich vererbter Schutzmechanismus kehrt die sexuelle Präferenz um San Francisco - Ein Mechanismus, der die Aktivität von Genen regelt, könnte die Homosexualität beim Menschen erklären.[...] Einige dieser Anhängsel dienen dazu, den Fötus im Uterus vor natürlichen Schwankungen der Geschlechtshormone zu schützen. Dies verhindert, dass männliche Föten verweiblicht werden und umgekehrt. Diese Marker können etwa die Ausprägung der Genitalien, der sexuellen Identität oder der Partnerpräferenz betreffen. [...] |
Zitat: |
Die richtigen [TM] Fragen in Forschung und Lehre angehen [...] Immer noch versuchen manche Forscher und Forscherinnen aus den Bereichen Biologie, Medizin, Genetik oder Psychologie eine Ursache für die Entstehung der Homosexualität zu finden. Es ist absurd, komplexe Verhaltensmuster wie die menschliche Liebesfähigkeit oder die sexuelle Identität monokausal auf genetisch-biologische Ursachen zurückführen zu wollen. <u>Wir halten Ursachenforschung über Homosexualität im Ansatz für falsch</u>, denn [...] |
bernard hat folgendes geschrieben: |
Homo-Lobby |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Ich empfehle Dir, derartiges Vokabular im FGH zu vermeiden. |
bernard hat folgendes geschrieben: |
Ich bin schon ganz gespannt, wie linke Gutmenschen mit der Situation umgehen werden. Einerseits verteidigen sie ja feministisch korrekt das Recht der Frau auf die Entscheidung für oder gegen Abtreibung - andererseits aber wäre Abtreibung wegen einer wahrscheinlichen Homosexualität verwerflich. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn es dich wirklich interessierte, könntest du dich ja darüber informieren, was die von dir als "linke Gutmenschen" diffamierten Leute von Abtreibungen wegen des Geschlechts halten. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Leute von Abtreibungen wegen des Geschlechts halten. |
bernard hat folgendes geschrieben: |
Oder fallen dir irgendwelche negativen Folgen ein, wenn es in Zukunft 50% weniger Homosexuelle gäbe? 25% weniger Frauen, das wäre viel interessanter. |
bernard hat folgendes geschrieben: |
Was sagen sie denn dazu? Ich finde aber sowieso, dass der Vergleich nicht viel weiter hilft. Massenhafte Abtreibungen wegen des Geschlechts haben ganz andere Folgen. Ein Ungleichgewicht Männer-Frauen hat großen Einfluss auf den gesellschaftlichen Frieden. (Allerdings hat es nicht nur negative Folgen. Wenn es mehr Männer als Frauen gibt, wirkt sich das eugenisch auf den Genpool aus. Frauen sind dann ja in der Minderheit und können sich den Partner aus einer größeren Masse aussuchen. Tendenziell entscheiden sie sich dann für statushohe, gesunde Männer, nicht für Versager. In der Regel macht man sich aber eher Sorgen um das Sozialverhalten der Männer, die zu kurz kommen. Die reagieren tendenziell sehr unangenehm.).. 25% weniger Frauen, das wäre viel interessanter. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
Das Problem existiert bereits seit längerer Zeit, vielleicht erreichen wir in China die 25%.. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Ich find diese Kategorisierung und dieses Schubladendenken von Grund auf Kagge. Fast keiner ist 100% schwul oder straight, unter bestimmten Umständen kann man plötzlich von der gewohnten Sexualität abweichen oder auch die Zeit kann Vieles verändern. Wenn man sich über viele Jahre mal in jemanden vom gleichen Geschlecht verguckt oder gar eine Beziehung mit ihm hat, dann ist man fürs Leben mindestens als Bi abgestempelt, obwohl das nach ein paar Jahren schon wieder ganz anders aussehen kann.
Diese Festlegungen und das Festhalten daran sind überfüssig wie ein Kropf und sooo 20.Jhdt., wenn dann würde eine Einteilung in aktiv/inaktiv oder so viel mehr Sinn machen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wer hält denn daran fest? Ich bin stockhetero. Daran wird sich auch nichts ändern. Aber ich halte nicht daran fest, ich akzeptiere nur, was ist. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Ist doch mir egal, was für ein Genital mein Partner hat, was zählt ist, wems gehört. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du das so für Dich entschieden hast, ist das doch völlig in Ordnung. Ich sehe nur keinen Grund, das zu generalisieren. Ich meine... wenn ich meine Erfahrungen generalisieren würde...oha... |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Na, offenbar teilst du die Leute auch in so Gruppen ein schwul/bi/straight und verpasst ihnen damit ein Etikett. Ich käme nie auf die Idee meine Sexualität von vornherein so definitiv festzulegen, dass ich ein ganzes Geschlecht gleich kategorisch ausschließe. Man weiß ja nie was kommt, da warst du dein ganzes Leben schön hetero, dann triffst du plötzlich deine große Liebe und sie hat dummerweise dein Geschlecht. Oder überhaupt, wer weiß, wieviele gute Erfahrungen sich Menschen durch die Lappen gehen lassen, weil sie sich auf eine bestimmte sexuelle Ausrichtung festgelegt haben und trotz Gelegenheit und leichtem Interesse sowas gar nicht in Betracht ziehen, obwohl es ihnen vielleicht gefallen würde. Ist doch mir egal, was für ein Genital mein Partner hat, was zählt ist, wems gehört. Im beginnenden 3.Jahrtausend wirds langsam mal Zeit sich als Menschen zu lieben. Meine Meinung. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: | ||
Ohne mich in eine Schublade zu setzen, aber nach über 30 jahren aktiver Sexualität, weiß ich worauf ich steh. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Aber Fakt ist doch, dass eines Tages der Richtige auftauchen kann und dann gefällts mir ganz plötzlich, also wärs doch blöd das gleich auszuschließen indem ich mich als stockstraight bezeichne, oder was? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Was meinst, was einem alles passieren kann im Laufe des Lebens. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Ist doch mir egal, was für ein Genital mein Partner hat, was zählt ist, wems gehört. Im beginnenden 3.Jahrtausend wirds langsam mal Zeit sich als Menschen zu lieben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Nö, das ist nicht Fakt, das ist eine Möglichkeit. Man schliesst das auch nicht aus, weil man es nicht in Betracht zieht. Die Überraschung wird halt nur grösser, wenn es dann doch passiert. Die Wahrscheinlichkeit dafür wird aber mit der Zeit immer kleiner, schliesslich weiss man ja nach einiger Lebenszeit, welche Reize einen reizen und in welche Menschen man schon verliebt war und in welche nicht. Ist ja auch keine bewusste Entscheidung und kein zwanghaftes Einreden, dass man sich als Stockhete nicht in Menschen des gleichen Geschlechts verliebt und kein erotisches Begehren für sie entwickelt. Da tut sich einfach nichts. Warum sollte man das leugnen? |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Naja, bei Heteros ist es eigentlich egal, aber Schwule werden schon öfter mal als einheitliche Gruppe zur Zielscheibe von Anfeindungen oder so. Wenn man auf die Bezeichnung verzichtet, schießen Hohlköpfe wie konservative Katholen ins Leere. Wenn sie fragen: Mit wem schläfst du, mit Männern oder Frauen? Und du dagst nur: Mit wem ich mag, dann wissen die auch gleich Bescheid, dass sie das nichts angeht. |
Zitat: |
Diese drei Gruppierungen, die es so in der Natur nicht gibt, weil die Übergänge fließend sind, dienen nur als Projektionsfläche für Vorurteile, Ausgrenzung und Verallgemeinerungen. Und was bringts denn groß? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Ansicht ist aber keine des beginnenden 3. Jahrtausends, sondern eine der 60er/70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Das hatte bestimmt was für sich und hat viel bewirkt, z.B. die Emazipation der Homosexuellen, hatte aber auch seine Schattenseiten, man denke nur an Money und Schwarzer und deren Ideologie, dass es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, was dann zu ziemlich grausamen Ergebnissen geführt hat. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Aber mal im Ernst, warum muss ich einem Kind dieses dämliche Kastendenken und die Entscheidung für eine von drei Gruppen aufzwingen? Wär doch viel besser, wenn man dem Kind erklärt, dass es lieben und zusammensein kann mit wem es will, und dass es sich jedesmal neu entscheiden kann und das es keinerlei Unterschied macht, für wen es sich entscheidet - weil die eigene Sexualität niemanden was angeht und sie frei ist und sie nicht in ein vorgegebenes Raster passen muss. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sehe auch da das Argument nicht,. Was schadet es, wenn man einem Kind, das homosexuelle Neigungen entwickelt, sagt, dass es Homosexualität gibt, dass es nicht der einzige Mensch wäre, der so empfindet, dass es viele Gleichgesinnte gibt und dass das ansonsten kein Thema ist? |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß nicht, ich verfolg da irgendwie einen ganz anderen Ansatz. Ich meine, wenn du das so machst, wie sagst, dann kann aber einer auch genauso gut zum Kind sagen: 'Jetzt bist du Sodomit, einer von vielen Kranken und wenn das so bleibt, kommst du in die Hölle." |
Zitat: |
Da wärs doch besser, dem Kind zu erklären, dass man sich in allen Abstufungen zu jedem Geschlecht hingezogen fühlen kann (aber nicht muss) und damit basta. |
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