pewe hat folgendes geschrieben: |
Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. ![]() |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Pssst: im Winter ist es dort dunkel. |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Zugegeben, das ist ein unwiderleglicher Beweis. Und wer nicht an die Zunahme des Erddurchmessers glaubt, dem sei das entgegengehalten: ![]() |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Zugegeben, das ist ein unwiderleglicher Beweis. Und wer nicht an die Zunahme des Erddurchmessers glaubt, dem sei das entgegengehalten: ![]() |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
ich sehe jetzt gerade auf dem bild den erddurchmesser nicht. ![]() |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||||
OK. Aber ich kann auch zur gleichen Jahreszeit Bilder mit unterschiedlicher Schneehöhe aufnehmen. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Erstmal arbeitet der Untergrund womöglich auch, so daß schwere Objekte mit der Zeit einsinken. |
Komodo hat folgendes geschrieben: |
Die Eispanzer sind doch nichts anderes als riesige Gletscher, unten Taut Masse ab, oben kommt durch den Niederschlag neue hinzu. Die Schichten, auf denen man baut, sinken ab, wärend der Niederschlag dafür sorgt, dass die Geltscheroberfläche dabei auf dem gleichen Höhenniveau bleibt - das Bauwerk versinkt. |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: |
Wie unwahrscheinlich ist es eigentlich, dass bei einem Anstieg des Meeresspiegels und die sich dadurch ändernden Druckverhältnisse auf die Erdkruste Erd- bzw. Seebeben ausgelöst werden könnten? Sicher sehr unwahrscheinlich, aber vllt. doch nicht ganz unmöglich? |
joran hat folgendes geschrieben: |
Wir sind gerettet. Christen in aller Welt wollen fuer die Klimakonferenz beten. ![]() Die schlechte Nachricht: Sie wollen dazu extra die Glocken läuten lassen. (Eben im Radio gehört. Quelle folgt sobald ich eine gefunden hab.) |
Sveriges Radio Norrbotten hat folgendes geschrieben: |
Aber nicht alle Glocken des Landes werden läuten. Das Geläut wird lange dauern - 10 Minuten oder einer Viertelstunde - und es gibt Kirchenglocken, die das nicht schaffen ohne Schaden zu nehmen. |
joran hat folgendes geschrieben: |
Wir sind gerettet. Christen in aller Welt wollen fuer die Klimakonferenz beten. ![]() |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||||
Auf der Seite findest du 2 Bilder: ![]() http://666kb.com/i/bev2s7bp44hagtdl2.jpg Wegen Übergröße, Bild in Link umgewandelt. vrolijke mit der Bildunterschrift:
Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. ![]() |
Zitat: |
Eines ist jedoch allgmein unstrittig: Daß mit einer Temperaturzunahme die Eisakkumulation im hohen Inland zunimmt. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Pssst: im Winter ist es dort dunkel. |
hainer hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Finger von der Tastatur nehmen. Die Station liegt südlich des nörlichen Polarkreises. |
Zitat: |
Ganztägig schwarz ist die Polarnacht selbst in Gebieten, die mehr als 300 Kilometer vom Polarkreis entfernt liegen, nur, wenn eine dicke Wolkendecke jegliches Licht verschluckt. Dies geschieht, weil wegen der Refraktion (Lichtbrechung in der Erdatmosphäre) die Sonne in Horizontnähe deutlich höher zu stehen scheint als sie in Wirklichkeit ist; sie kann damit also trotz „theoretischer“ Polarnacht scheinbar vollständig aufgehen. Umgekehrtes gilt auch für Orte, die nicht im Gebiet zwischen Polarkreis und Pol liegen: Wegen der Lichtbrechung in der Erdatmosphäre (siehe astronomische Refraktion) kommt es nicht nur genau auf dem Polarkreis, sondern auch etwas polferner (ab etwa ± 67,16° Breite) zu der Erscheinung, dass die Sonne an einem Tag im Jahr nicht aufgeht. |
Zitat: |
Wegen diesem Effekt der Refraktion kann übrigens die Mitternachtssonne theoretisch von Orten mit einer geografischen Breite ab 65¾° gesehen werden - am Tag der Sonnenwende. Für Orte mit einer grösseren geografischen Breite als 60° bleibt es für einige Tage um die Sonnenwende fast taghell - auch um Mitternacht. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
taz.de: Climategate und die Achse des Blöden |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist üble Propaganda. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, ich weiß: nervige Fakten, komplizierte Zusammenhänge und kein bisschen Verschwörung weit und breit. Damit hat’s der Feld-, Wald- und Wiesen-Klimakritiker ja nicht so. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
"Hans von Storch (* 13. August 1949 in Wyk auf Föhr) ist ein deutscher Klimaforscher und Meteorologe. Er ist Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und seit dem Jahr 2001 Leiter des „Instituts für Küstenforschung“ am GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht."
"Storch bezweifelt die Nachhaltigkeit einer seiner Meinung nach zu alarmistischen Position beim Klimawandel. Wissenschaftler und wissenschaftliche Institutionen sollten Wissen schaffen. Wenn sie stattdessen mit vereinfachten und simplifizierten Äußerungen ähnlich Interessenverbänden versuchten, eine Agenda im Namen des Guten durchzusetzen, würden sie den längerfristigen Erfolg ihrer Arbeit gefährden. Wer etwa Kohlekraftwerke als Todesfabriken bezeichne, riskiere beim Klimawandel einen ähnlichen Glaubwürdigkeitsverlust wie dieser beim sogenannten Waldsterben nach 1990 stattgefunden habe." http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_von_Storch http://coast.gkss.de/staff/storch/ Das Klimakartell:13.12.2009 ZDF |
Zitat: |
Hans von Storch reagiert schnell auf den FAZ-Artikel: Bereits um 8:15 Uhr am 4.12. stellt er im Kommentarbereich der FAZ eine Gegendarstellung ein, die er auch auf seine Homepage setzt: „Leider sind diese Zitate und Darstellungen nicht korrekt. Ich habe dies so nicht gesagt; |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es handelt sich um eine Sammlung von Behauptungen. Weder Fakten noch Beweise oder ähnliches werden geliefert. Beispiel: "Auch hier gibt es keinen ernstzunehmenden Klimaforscher, der sie in Abrede stellt, und auch kaum jemand, der sie nicht als mit großer Wahrscheinlichkeit anthropogen, also vom Menschen verursacht, ansieht." Eine solche pauschale Aussage lässt sich leicht widerlegen. "So forscht Augusto Mangini von der Uni Heidelberg an Stalagmiten. Über eine komplizierte wissenschaftliche Methode kann er die in den Jahrtausende alten Kalkablagerungen quasi archivierten Klimadaten lesbar machen. Mangini hat zum Beispiel für den Teil des Weltklimaratberichtes, der die Rekonstruktion des Paläoklimas betrifft, eine wesentlich differenzierte Sicht auf die Dinge: "Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass es während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Tatsache ist, dass es während der letzten zehntausend Jahre erhebliche globale und vor allem genauso schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflussten." Auch Prof. John Christy von der University of Alabama gehört zu den Kritikern. Der renommierte Klimaforscher hat an zahlreichen Umweltstudien der Vereinten Nationen mitgewirkt. Mit seinem Team wertet Christy umfangreiche Daten aus der Atmosphäre unseres Planeten aus. Die Informationen über Ozon-Konzentration und Temperaturen liefern Satelliten und Wetterballone. Christy gegenüber SPIEGEL TV: "Unsere neueste Studie zeigt, dass sich die Temperatur in der Atmosphäre erhöht. Aber nicht dramatisch. Wir nehmen zwar an, dass Treibhausgase einen gewissen Einfluss auf die globale Temperatur haben. Aber wir können keine besorgniserregende Veränderung erkennen."" http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html |
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