Murphy hat folgendes geschrieben: |
Mal wieder:
Michel Houellebecq - Ausweitung der Kampfzone Hab ich zusammen mit ein paar Filmen bei amazon mir bestellt. Sie haben zwei Lieferungen draus gemacht: Eine normale und eine mit Perso-Kontrolle wg. ab 18 und so. Ratet mal bei welcher Lieferung das dabei war? Muss an dem tollen Cover liegen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
wie gefiel dir die verfilmung? war das nicht filmmusik daraus? http://www.youtube.com/watch?v=0nYX1oBRTsw |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Nach dem wirklich äußerst interessanten und informativen Buch "Gewalt -- Eine neue Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker ....... |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
Oh, thx, ich habe mal was über das Buch gelesen, und wollte es unbedingt selbst lesen, leider fielen mir weder Titel noch Verfasser ein. Wollte hier im Forum nachfragen, was sich hiermit von alleine verledigt hat. |
Murphy hat folgendes geschrieben: | ||||
Keine Ahnung, Mann. Ich wusste gar nicht, dass das verfilmt ist. Interessiert mich auch nicht sonderlich, muss ich zugeben. Die Muke ist auch nicht gerade weltbewegend. Ich schätz mal, das ist wie bei 'Homo Faber' oder 'Ansichten eines Clowns': Wie will man denn diese abgeklärte, trockene Resignation im Film angemessen rüberbringen? Bin ich kein Fan von. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Was daran kritisiert wurde, ist, daß es zum Teil auf nicht gesicherten statistischen Angaben beruhte (weil ja keiner genau wissen kann, wieviele Tote es bei irgendwelchen antiken Kriegen gegeben hat), aber das fand ich nicht so gravierend, da mir die Argumentation dennoch überzeugend erschien. Recht gut fand ich zusammengefaßt ein Kapitel über die psychologischen Beweggründe von Völkermorden. Eher nicht so überzeugend war m.E. zum Teil der Versuch der Erklärung für den festgestellten Rückgang der Gewalt. Insgesamt wirklich lesenswert. |
Zitat: |
Öffnet sich nirgends ein Weg aus dem dunkelwogenden Meere!
Zackichte Klippen türmen sich hier, umtobt von der Brandung Brausenden Strudeln, und dort das glatte Felsengestade! Und das Meer darunter ist tief; man kann es unmöglich Mit den Füßen ergründen, um watend ans Land sich zu retten! Wagt' ich durchhin zu gehn, unwiderstehliches Schwunges Schmetterte mich die rollende Flut an die zackichte Klippe! Schwimm' ich aber noch weiter herum, abhängiges Ufer Irgendwo auszuspähn und sichere Busen des Meeres; Ach dann fürcht' ich, ergreift der Orkan mich von neuem, und schleudert Mich Schwerseufzenden weit in das fischdurchwimmelte Weltmeer! Oder ein Himmlischer reizt auch ein Ungeheuer des Abgrunds Wider mich auf, aus den Scharen der furchtbaren Amphitrite! Denn ich weiß es, mir zürnt der gewaltige Küstenerschüttrer! Als er solche Gedanken im zweifelnden Herzen bewegte, Warf ihn mit einmal die rollende Wog' an das schroffe Gestade. Jetzo wär' ihm geschunden die Haut, die Gebeine zermalmet, Hätte nicht Pallas Athene zu seiner Seele geredet. Eilend umfaßte der Held mit beiden Händen die Klippe, Schmiegte sich keuchend an, bis die rollende Woge vorbei war. Also entging er ihr jetzt. Allein da die Woge zurückkam, Raffte sie ihn mit Gewalt, und schleudert' ihn fern in das Weltmeer. Also wird der Polyp dem festen Lager entrissen; Kiesel hängen und Sand an seinen ästigen Gliedern: Also blieb an dem Fels von den angeklammerten Händen Abgeschunden die Haut; und die rollende Woge verschlang ihn. Jetzo wäre der Dulder auch wider sein Schicksal gestorben, Hätt' ihn nicht Pallas Athene mit schnellem Verstande gerüstet. Aber er schwung sich empor aus dem Schwalle der schäumenden Brandung, Schwamm herum, und sah nach dem Land', abhängiges Ufer Irgendwo auszuspähn und sichere Busen des Meeres. Jetzo hatt' er nun endlich die Mündung des herrlichen Stromes Schwimmend erreicht. Hier fand er bequem zum Landen das Ufer, Niedrig und felsenleer, und vor denn Winde gesichert. Und er erkannte den strömenden Gott, und betet' im Herzen: Höre mich, Herrscher, wer du auch seist, du Sehnlicherflehter! Rette mich aus dem Meer vor denn schrecklichen Grimme Poseidons! Heilig sind ja, ach selbst unsterblichen Göttern, die Menschen, Welche von Leiden gedrängt um Hilfe flehen! Ich winde Mich vor deinem Strome, vor deinen Knieen, in Jammer! Herrscher, erbarme dich mein, der deiner Gnade vertrauet! |
Zitat: |
Relationalität bedeudet Dislozierung der Ontologie, und das ist auch etwas Gutes. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Judith Butler, Am Scheideweg Bin erst auf Seite 20, aber mein Masochismus hat auch Grenzen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Zum ersten Mal tust du mir leid ...- |
Zitat: |
Erst durch die Dislozierung und Übertragung aus der raumzeitlichen Konfiguration in die andere kommt eine Tradition in Kontakt mit der Alterität, mit der Sphäre des "nicht ich". |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Marx Engels Werke Bd. 42 - Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||
wozu liest man so etwas? kann das in der welt von mondlandung, supercomputern und smartphones noch erkenntnisgewinne bieten? dachte das wäre so überholt wie siegmund freud. |
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben: | ||||
glaub nicht alles was du denkst... |
Zitat: |
Die politisch linke Aktivistin Hellman geriet in den 1950er Jahren ins Visier des Komitees für unamerikanische Umtriebe von John Stephens Wood.[2] Sie galt wegen ihres aufrechten Verhaltens bei den Verhören auch in späteren Jahren als Vorbild im Kampf gegen die Intoleranz der McCarthy-Ära. In ihren späteren Jahren bereiste sie die USA und sprach an Universitäten vor
Studenten, auch als sie schon fast völlig erblindet war. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Bei uns in der Bücherkiste lag heute doch tatsächlich: "Er ist wieder da".
Ich versuche mich mal daran. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
habe gerade mo hayder "die behandlung" durch - und manchmal frage ich mich, wie muss man/frau ticken, um sich sowas auszudenken |
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