DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Wo ist da der Aufreger? Umgekehrt wär's einer. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das von Schtonk kopierte tweet, belegt eindeutig, dass jener Martin Selber ueber ähnliche Mordaktionen wie in Christchurch zumindest schon mal nachgedacht hat und dies macht ihn zu einem "Gefaehrder", dem die Behörden auf die Finger schauen sollten. Dieses Tweet kann z.B. schon als Anlass dienen, wegen "akuter Gefaehrdung" bei dem idenditaeren Fruechtchen mal 'ne kleine Razzia durchzuführen und, falls vorhanden, Schusswaffen zu beschlagnahmen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
[...]Martin Sellner die Waffe zur Selbstverteidigung. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
...Wenn du auch nur einen seiner Texte gelesen hättest (sind in Masse in Kubitscheks Sezesszion zu finden) ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Klar, gegen die "Asylantenflut". Siehe
Du bekennst dich nun endlich zum Rechtextremismus. Endlich mal ein klares Wort von dir. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Hättest du die Freundlichkeit, mir auch nur eine einzige rechtsextreme Passage darin zu zeigen? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Mit anderen Worten, du wirfst belegfrei mit Dreck. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Was wuerdest Du eigentlich sagen, wenn ein Taliban- oder IS- Kämpfer in einer Moschee in Deiner Nachbarschaft eine größere Geldspende hinterlassen wuerde? |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Kubitschek ist sicher einer der gefährlichesten Neurechten:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zu-besuch-bei-goetz-kubitschek-14180792.html Wobei man sich dann schon wieder fragt was daran eigentlich neu ist seine Frau zu siezen ![]() |
Zitat: |
Kubitschek denkt konsequent entlang von Schmitts Schemata, etwa in der Frage, wer Feind ist und wer Freund – oder wer Deutscher ist und wer Ausländer. Zum Beispiel ist Kubitschek der Meinung, dass Deutsche mit ausländischen Wurzeln keine Deutsche sind, wenn sie nicht bereit wären, für Deutschland zu sterben. „Loyal ist, wer bereit ist, für das Land, in dem er lebt, in den Krieg zu gehen und sich erschießen zu lassen“, sagt Kubitschek. Im Übrigen sei deutsch, wer von deutschen Eltern abstamme. In der Zusammenfassung lautet seine Position: Gegen Ausländer hat er nichts, solange sie nicht in großer Zahl nach Deutschland einwandern. Kommen sie doch, haben die Deutschen das Recht, aktiv Widerstand zu leisten, wie im Februar im sächsischen Clausnitz. Damals hatte ein aufgebrachter Mob einen Flüchtlingsbus blockiert und „Wir sind das Volk!“, „Verpisst euch!“ und „Haut ab nach Hause!“ gebrüllt. Verängstigte, weinende Kinder saßen über Stunden in dem blockierten Bus. „Ist da eine Person zu Schaden gekommen? Da kann man doch nichts sagen“, sagt Kositza. „Was ist denn daran schlimm? Mein Gott, da gibt’s in der Schule vielleicht größere Angst vor einer Mathearbeit“, sagt Kubitschek. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Wie soll man einem Blinden die Farbe braun beschreiben? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Wie soll man einem Blinden die Farbe braun beschreiben? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
![]() Kann man doch mal sagen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Von welchem Land redest Du? ![]() |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
...Okay, vermutlich ist dir der Text nicht geläufig. Das war ein Zitat aus einem linken Punkrock-Text von Slime, der im Ganzen eine Kritik an genau der von dir ebenfalls kritisierten Inschrift aus Speyer darstellt. Die Antwort wäre also: Der Text handelt von genau dem Land, das sich diejenigen wünsch(t)en und zeitweilig auch tatsächlich realisierten, die diese Inschrift verbrochen haben. ![]() |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
![]() Kann man doch mal sagen. |
Code: |
https://sezession.de/53877/die-faz-ueber-kositza-und-kubitschek-lueckenpresse-zu-besuch |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Kubitscheks Darstellung des Gesprächs ist anders. Es ging nicht um den Wehr- und Kriegsfienst an dich, sondern Innern klares Bekenntnis, auf der Seite Deutschlands zu stehen, der Wehrdienst ist da nur ein Beispiel. Und vor einem Flüchtlingsheim zu demonstrieren - wenn auch etwas grob - ist weder grundsätzlich verwerflich, noch grundsätzlich „ rechtsextrem“.
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und was wenn dieses Deutschland mal wieder im Unrecht ist? Ueberfaellt, plündert, voelkermordet? Auf wessen Seite hat man dann zu stehen? Auf der des Unrechts? Bedingungslose Loyalität ist sehr gefährlich, auch und vor allem zu einem Land. Deshalb wuerde ich niemandem raten, geschweige denn von ihm verlangen, solche zu üben. Mein Land muss sich meine Loyalität immer wieder neu verdienen, sonst gibt's die nicht. Und wenn ich zu dem Schluss komme, dass mein Land meine Loyalität nicht verdient, dann suche ich mir ein anderes. Es gibt ja genug davon auf unserem Planeten... ![]() |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mein Land muss sich meine Loyalität immer wieder neu verdienen, sonst gibt's die nicht. Und wenn ich zu dem Schluss komme, dass mein Land meine Loyalität nicht verdient, dann suche ich mir ein anderes. Es gibt ja genug davon auf unserem Planeten... ![]() |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Hübscher Satz. Was ist "mein Land"? Was ist es anderes als die Menschen, die es bilden? Wer muß sich da also etwas verdienen? Alle Menschen außer dir? Oder du auch? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich rede hier vom Land als Kollektiv, vertreten durch seine Führung, die nun mal Macht ueber mich ausüben kann. Wird diese Macht missbraucht um mich zu zwingen mich an Unrecht zu beteiligen, so nehme ich mir das Recht dagegen Widerstand zu leisten. Wird dieser Widerstand dadurch sinnlos, dass die Mehrheit des Kollektivs begangenes Unrecht gutheisst und kaum noch nennenswerter Dissens existiert, dann spaetestens ist die Zeit gekommen zwischen eigenem Land und der eigenen moralischen Überzeugung zu wählen. Dann schnürt man besser sein Bündel, verlässt sein Land und stellt sich vielleicht sogar in den Dienst von ausländischen Kräften, die den Unrechtsstaat, zu dem das eigene Land geworden ist, bekämpfen. Dann hat jede Loyalität dem Land gegenueber aufzuhören, sonst macht man sich mitschuldig. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Z.B. mit humanitärer Begründung oder aber weil es ein weltoffenes Land ist, das die Erfahrung gemacht hat, dass es unterm Strich von dieser Weltoffenheit profitiert. Es gibt viele Gründe fremde Menschen aufzunehmen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und auch viele Gründe, sie abzulehnen. Du kennst doch das kanadische Punktesystem mit Sicherheit genauer als ich: Mach doch bitte einmal ein Schätzung, wieviel % der Flüchtlinge, die hier in den letzten Jahren aufgenommen wurden, nach dem Punktesystem in Kanada abgelehnt worden wären. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
...
Das von Dir angesprochene Punktsystem ist auch nicht fuer die Aufnahme von Flüchtlingen konzipiert. Fuer die gibt es andere, besser geeignete Einwanderungskanäle. |
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