NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber das ist ja genau der Punkt bei den "Klimakritikern": sich Lügen ausdenken, Leuten angelbliche Zitate in den Mund legen und diese dann immer weiter kolportieren, auch wenn die Betreffenden darauf bestehen, das nie gesagt zu haben. BILD läßt grüßen. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Ich weiss zwar nicht was du damit bezwecken willst, aber...
Ich habe nur zwei Quellen zitiert. 1. Die Wickipedia-Seite über Herrn Prof v. Storch, die mir sagt, dass er ein Klimatologe der Hamburger Uni ist. |
Zitat: |
2. Die Homepage von Herrn Prof. v. Storch auf der u.a. der ZDF Beitrag ist, in welchem er einige Machenschaften der Klimabefürworter aufdeckt.
Bild, FAZ oder andere Quellen sind hier nicht im Spiel! |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Ich rekapituliere nochmal:
Die Aussage des taz-Artikels: Die Klimaleugner sind Cranks, die keine Wissenschaftler in ihren Reihen haben. Um sich den Anschein der Seriosität zu geben, zitieren sie nahmhafte Wissenschaftler gerne falsch. Als Beispiel gibt die taz den Fall von Storch an: Der wird gerne von Klimaleugnern zitiert und hat nun kaum was anderes zu tun, als sich gegen die Verwendung seines Namens und die ihm in den Mund gelegten Zitate zu wehren. Die Diskussion hier: Du behauptest, der Artikel sei Hetze: sehr wohl gäbe es namhafte Wissenschaftler, die den Klimawandel leugnen. Beispielsweise von Storch. Dass der keiner ist, ist aber gerade genau die Aussage des taz-Artikels. Daraus kann ich ja wohl nur noch den Schluß ziehen, dass du den Artikel gar nicht gelesen hast, den du so vorschnell als „Hetze“ abtust. Was du hier getan hast, ist exakt genau das, wogegen sich der taz-Artikel von von Storch richten. |
Mario Hahna hat folgendes geschrieben: | ||
Überzeugt mich persönlich überhaupt nicht. Ganz klare taz-Hetze. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Du hast versucht, Beispiele für Wissenschaftler zu geben, die Klimaleugnern sind. Storch ist zwar ein namhafter Wissenschaftler, aber kein Klimakritiker. Er wird gerne von Klimaleugnern zitiert, die einmal mehr irgendetwas an seinen Äußerungen nicht verstanden haben. Dem tritt er immer wieder entgegen. Der springende Punkt ist, dass der Name Storch bei den Klimaleugnern nichts verloren hat.
Dann wird dir ja sicher aufgefallen sein, dass sich die von der taz vorgebrachte Äußerung wirklich auf Storchs Homepage befindet. Es sei denn, du hättest die ebensowenig gelesen wie den taz-Artikel über den du urteilst. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
1. Die Wickipedia-Seite über Herrn Prof v. Storch, die mir sagt, dass er ein Klimatologe der Hamburger Uni ist. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Lass doch bitte bei dem Thema Wicki aus dem Spiel, ja? |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||||
Zuviel Wicki geguckt? |
Zitat: |
30 Silberlinge für den Verrat
Kopenhagen endet mit Eklat Nach zwölftägigen zähen Verhandlungen, nach vielen Pannen und organisatorischen Fehlern der Gastgeber endet der Mammut-Gipfel in der vergangenen Nacht mit einem Eklat. Die "kleinen Länder" weigern sich, die Minimallösung der "Großen" abzunicken. Es fallen Worte wie Staatsstreich, Verrat und Holocaust. Eine Zustimmung gibt es nicht. |
Zitat: |
Die zehn Gebote des Öko-Glaubens: Das erste Gebot: Du sollst dich fürchten! Das furchtbarste Szenario ist das wahrscheinlichste. Wenn es einmal gut ging, so kommt es beim nächsten Mal umso schlimmer. Das zweite Gebot: Du sollst ein schlechtes Gewissen haben! Wer lebt, schadet der Umwelt - alleine schon durch seine Existenz Das dritte Gebot: Du sollst nicht zweifeln! Die Ökobewegung irrt nie. Wer daran zweifelt, dient den Ungläubigen. Viertes Gebot: Die Natur ist unser gütiger Gott! Sie besteht aus Pandabären, Robbenbabys, Sonnenuntergängen und Blumen. Erdbeben, Wirbelstürme und Killerviren sind Folgen menschlicher Hybris Fünftes Gebot: Du sollst deine Gattung verachten! Der Mensch ist das Krebsgeschwür des Globus. Vor seinem Auftauchen war der Planet eine friedliche Idylle. Sechstes Gebot: Du sollst die Freiheit des Marktes verabscheuen! Der Planet kann nur durch zentrale Planung internationaler Großbürokratien gerettet werden Siebtes Gebot: Du sollst nicht konsumieren! Was immer du auch kaufst, benutzt oder verbrauchst: Es schadet der Umwelt. Die Zuteilung von Gütern sollte den weisen Priestern des Ökologismus übertragen werden. Achtes Gebot: Du sollst nicht an ein besseres Morgen glauben! Verhindere Veränderungen und Fortschritte, denn früher war alles besser. Neuntes Gebot: Du sollst die Technik gering schätzen! Abhilfe kann allenfalls durch fundamentale gesellschaftliche Umsteuerungsprozesse kommen. Niemals durch die Erfindung technikgläubiger Ingenieure. Zehntes Gebot: Wisse, die Schuld ist weiß, männlich, christlich und westlich! Die Unschuld ist eine Urwaldindianerin. |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||
Man hätte wenigstens die neuen 10 Gebote als weltweit verpflichtend verabschieden können:
Quelle |
TheZapper hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke. Diese abstruse Liste legt sehr anschaulich dar, was der Hauptgrund für die Ablehnung aller wissenschaftlichen Erkentnisse der Klimaforschung durch Deinesgleichen ist: Sie widersprechen dem religiösen Dogma das der Markt, ja der Markt, wirklich immer Recht hat. (Siehst du? Ich kann das auch.) |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Ich rekapituliere nochmal:
Die Aussage des taz-Artikels: Die Klimaleugner sind Cranks, die keine Wissenschaftler in ihren Reihen haben. Um sich den Anschein der Seriosität zu geben, zitieren sie nahmhafte Wissenschaftler gerne falsch. Als Beispiel gibt die taz den Fall von Storch an: Der wird gerne von Klimaleugnern zitiert und hat nun kaum was anderes zu tun, als sich gegen die Verwendung seines Namens und die ihm in den Mund gelegten Zitate zu wehren. Die Diskussion hier: Du behauptest, der Artikel sei Hetze: sehr wohl gäbe es namhafte Wissenschaftler, die den Klimawandel leugnen. Beispielsweise von Storch. Dass der keiner ist, ist aber gerade genau die Aussage des taz-Artikels. Daraus kann ich ja wohl nur noch den Schluß ziehen, dass du den Artikel gar nicht gelesen hast, den du so vorschnell als „Hetze“ abtust. Was du hier getan hast, ist exakt genau das, wogegen sich der taz-Artikel von von Storch richten. |
Querdenker hat folgendes geschrieben: |
Klimaleugner, woher kommt mir der Begriff so bekannt vor? Gottesleugner.
|
Critic hat folgendes geschrieben: |
Allerdings ist der Mensch die unserer Kenntnis nach erste Spezies auf diesem Planeten, die in der Lage ist, großflächige Veränderungen an der Ökosphäre durchzuführen. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||
*hust* Erste Photosynthese. *hust* |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja....wenn man das Wort "kurzfristig" an der richtigen Stelle einfuegt, dann ist der Satz noch zu retten.... |
Querdenker hat folgendes geschrieben: |
Klimaleugner, woher kommt mir der Begriff so bekannt vor? Gottesleugner.
Ja, altbewährtes holt man gern wieder aus dem Stiefel. Alter Wein in neuen Schläuchen eben. Ich bin jedenfalls zuversichtlich, das sich das ganze irgendwann in die Liste der verpassten Weltuntergänge nahtlos integrieren wird. Glaube doch, was wer wolle, aber bitte verschone mich, meine Familie und mein Portemonnaie damit! Ich weiß, das ist ein frommer Wunsch, aber es ist ja schließlich auch bald Weihnachten. |
TheZapper hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke. Diese abstruse Liste legt sehr anschaulich dar, was der Hauptgrund für die Ablehnung aller wissenschaftlichen Erkentnisse der Klimaforschung durch Deinesgleichen ist: Sie widersprechen dem religiösen Dogma das der Markt, ja der Markt, wirklich immer Recht hat. (Siehst du? Ich kann das auch.) |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Hab neulich im Kiosk den "Focus" gesehen -- und der hatte die bescheuerte Titelschlagzeile (sinngemäß):
"Klimakatastrophe fällt aus -- Abkühlung wegen Sonnenaktivität" oder so. Dabei wäre eine Abkühlung die wirkliche und eigentliche Klimakatastrophe. Aber anscheinend sind die Leute mittlerweile gehirngewaschen genug, um das schlichte Dogma Erwärmung = schlecht, Abkühlung = gut (nützt ja den Eisbären = auch gut) ausreichend verinnerlicht zu haben. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Hab neulich im Kiosk den "Focus" gesehen -- und der hatte die bescheuerte Titelschlagzeile (sinngemäß):
"Klimakatastrophe fällt aus -- Abkühlung wegen Sonnenaktivität" oder so. Dabei wäre eine Abkühlung die wirkliche und eigentliche Klimakatastrophe. Aber anscheinend sind die Leute mittlerweile gehirngewaschen genug, um das schlichte Dogma Erwärmung = schlecht, Abkühlung = gut (nützt ja den Eisbären = auch gut) ausreichend verinnerlicht zu haben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Jede sehr starke und sehr schnelle Aenderung der Durchschnittstemperatur, egal in welche Richtung, waere eine "Klimakatstrophe", weil sich weder die belebte Natur noch die menschliche Zivilisation schnell genug daran anpassen koennen. Alles was das in der Erdgeschichte ueblicherweise vorkommende Veraenderungstempo deutlich uebersteigt, ueberfordert die Anpassungsfaehigkeit der natuerlichen und zivilisatorischen Systeme und wirkt deshalb potentiell katastrophenausloesend. Das ist gerade das Argument der Warner vor den Folgen des Klimawandels. Die Menschheit veraendert die Zusammensetzung der Erdatmosphaere in erwiesenermassen noch nie dagewesenem Tempo! (Ausser vielleicht dem Einschlag eines Grossmeteors, dessen Folgen neben den Dinosaurier noch mehr als die Haelfte aller damals existierenden Arten zum Opfer gefallen sind!) Gefaehrlich ist dies vor allem, weil viele Atmosphaerenbestandteile mit klimaveraenderndem Potential betroffen sind, z.B. CO2. Wir erleben gerade ein gigantisches wissenschaftliches Experiment mit ungewissem Ausgang und kaum fasslich, fordern die Befuerworter des Experiments von den Warnern sie sollten ihnen beweisen, dass das Ergebnis des Experiments katastrophale Folgen haette, anstatt selber erst mal den Beweis anzutreten, dass ihr Experiment ohne ueble Folgen bleiben wird, bevor sie weiter an der Zusammensetzung der Atmospaehre unseres Planeten in planloser Weise herumschrauben. |
spiegel.de: Teil 1 hat folgendes geschrieben: |
Schmelzendes Vertrauen
Peinliche Panne beim Weltklimarat: Die Vorhersage, wonach schon 2035 fast alle Himalaja-Gletscher verschwunden sein sollen, ist wissenschaftlicher Unsinn. Auch andere Prognosen beruhen auf fragwürdigen Quellen. [...] [...] Andere Klimaforscher aber fordern Konsequenzen. Der IPCC-Chef und Nobelpreisträger Rajendra Pachauri sei untragbar geworden - vor allem auch wegen seiner persönlichen Verwicklung in die Affäre. "Pachauri sollte zurücktreten, um weiteren Schaden vom IPCC abzuwenden", verlangt etwa der deutsche Klimaforscher Hans von Storch. "Denn mit der angeblichen Gefährdung der Himalaja-Gletscher hat er persönlich Forschungsgelder eingetrieben." Die Rücknahme der falschen Prognose habe der Inder erst angeordnet, als der öffentliche Druck zu groß geworden sei. [...] Die Person Hasnain bringt den IPCC-Chef nun in Erklärungsnot. Denn der Glaziologe arbeitet mittlerweile am The Energy and Resources Institute (Teri) in Neu-Delhi, dessen Direktor wiederum Rajendra Pachauri ist. Hat Pachauri den Fehler in der Himalaja-Passage des IPCC-Berichts deshalb so lange verschwiegen? Denn schon im November wurde die Fama vom jähen Ende der Himalaja-Gletscher ruchbar. Im Auftrag des indischen Umweltministeriums präsentierte ein Eisforscher eine Himalaja-Gletscher-Studie, die zu ganz anderen Ergebnissen kommt als der IPCC-Bericht. Pachauri verurteilte die neue Studie als "Voodoo-Wissenschaft".[...] |
spiegel.de: Teil 2 hat folgendes geschrieben: |
Es ging um die Aussagekraft einer brisanten Temperaturkurve. Die sogenannte Hockeyschläger-Kurve sollte belegen, dass die globale Durchschnittstemperatur in den vergangenen tausend Jahren nie so hoch war wie heute. Zu diesem Zweck hatten mehrere Forschergruppen die Temperatur der Vergangenheit zu einem bedeutenden Teil aus Baumringdaten rekonstruiert.
Eine der Kurven jedoch fiel aus dem Rahmen - was schon im Vorfeld eines Treffens der Paläoklimatologen im September 1999 in Tansania zu Streit führte. Die abweichende Temperaturkurve sei "eine Ablenkung von dem vernünftigen Konsens, den wir eigentlich zeigen wollen", wetterte der Paläoklimatologe Michael Mann in seiner Mail. Er wolle nicht derjenige sein, der "den Skeptikern Futter gibt". Und auch der Leitautor des IPCC-Kapitels, Chris Folland, gibt in einer E-Mail zu bedenken, der abweichende Datensatz "verwässert die Botschaft ziemlich deutlich". Keith Briffa, dessen Team die widersprechende Temperaturkurve ermittelt hatte, war wütend: "Ich weiß, da ist Druck, eine schöne, saubere Geschichte zu erzählen von einer ,in tausend Jahren beispiellosen Erwärmung'." Für den damaligen IPCC-Bericht griffen die Forscher schließlich auf eine trickreiche Lösung zurück, um die seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts fallenden Temperaturen in Briffa's Kurve zu verschleiern: Im IPCC-Bericht wurde die Grafik einfach 1960 abgeschnitten. "Ein solches Vorgehen gilt in der Wissenschaft als problematisch", erklärt Klimamathematiker Storch. Dabei deutet die merkwürdig abfallende Temperaturkurve von Briffa auf ein ernstes Rätsel hin, das bislang niemand erklären kann: Die Daten aus den Baumringen spiegeln seit den sechziger Jahren nicht mehr die tatsächliche Temperaturentwicklung wider. Warum aber sollen sie dann für frühere Zeiten stimmen? [...] "Wegen extremer Wetterphänomene" würden die Schäden "rapide zunehmen", heißt es im IPCC-Bericht. Als Beleg dafür wird auf "eine Studie" verwiesen, die genau diesen Trend zeige. Das Problem dabei: Vor Drucklegung des IPCC-Berichts war diese Studie noch nicht von externen Wissenschaftlern begutachtet worden. Mittlerweile ist das geschehen - mit erstaunlichen Bewertungen: "Wir finden nur unzulänglich Hinweise für einen statistischen Zusammenhang zwischen globalem Temperaturanstieg und Katastrophenschäden." Roger Pielke, einer der führenden Experten auf diesem Gebiet, kritisiert: "Die Behauptungen im IPCC-Bericht waren nicht nur falsch, sondern sie stehen auf einer wissenschaftlichen Basis, die einfach nicht existiert." |
Alles Schall und Rauch hat folgendes geschrieben: |
Climategate ist nur die Spitze des Eisbergs
Die Manipulation der weltweiten Temperaturdaten ist noch viel grösser als vermutet. Nicht nur haben die Wissenschaftler des Klimaforschungszentrums der Universität von East Anglia (CRU) die Messdaten gefälscht, alle Klimainstitute auf der Welt haben diesen Betrug begangen. Nichts was uns die Klimaforscher erzählen stimmt und es ist alles erstunken und erlogen. Sie haben alle bewusst eine Klimaerwärmung durch selektive Datenauswahl und durch künstliche Erhöhung der Rohdaten hingebogen. Bis 1990 wurden die Temperaturdaten von 6'000 Messstellen verwendet, um das Weltklima zu berechnen. Dann wurde diese Zahl auf nur 1'500 reduziert, die Angaben von sagenhafte DREIVIERTEL aller Thermometer verschwanden einfach. Es kommt aber noch dicker, die welche übrig blieben waren nur die, welche einen „Wärmetrend“ einzeigten, alle welche eine Abkühlung darstellten wurden systematisch aussortiert. Diese Selektion der Temperaturdaten hat mit Wissenschaft und mit der Realität nichts zu tun, sondern ist ganz klar ein kriminelle Handlung, um die politische Agenda zu durchzudrücken, es gebe eine Klimaerwärmung und das CO2 des Menschen ist schuld. Der diplomierte meteorologische Berater Joseph D’Ameo und der Computerexperte E. Michael Smith haben die Resultate ihre Untersuchung ([pdf]) der Temperaturdaten veröffentlicht, welche vom National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und dem NASA Goddard Institute for Space Studies (GISS) verwendete werden, auf denen ihre Klimaprognosen beruhen. Sie sind zum Schluss gekommen, die amerikanischen Klimaforscher haben den gleichen Betrug durchgeführt wie ihre britischen Kollegen der CRU, aber darüber hinaus noch mehr gefälscht... weiterlesen... |
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