schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Aber heutzutage sind nicht mehr genug Juden da. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber der Antisemitismus ist noch da und sucht nach neuen Zielobjekten. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Ich habe ein Hochschul-Studium erfolgreich abgeschlossen. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Zuerst haben die Behörden krass versagt, übrigens auch ein Teil der lokalen Bevölkerung; und dann kam noch Versagen bei der Political Correctness hinzu, indem Täter grob "Asiaten" zugeordnet wurden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Aber der Antisemitismus ist noch da und sucht nach neuen Zielobjekten. |
Satori hat folgendes geschrieben: |
Der Antisemitismus hat in Deutschland eine blühende Zukunft. Dafür sorgt allein schon unsere Einwanderungspolitik. |
Satori hat folgendes geschrieben: |
Naturwissenschaftlich oder verbalwissenschaftlich? |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Bullshit hoch drei. |
Satori hat folgendes geschrieben: |
1. Das, was ich hier schreibe, würde auf vielen Facebook-Seiten der Öffentlich-Rechtlichen (z. B. tagesschau) gelöscht. Ich hab's ausprobiert, ihr könnt es mir glauben.
2. Würde ich die Meinungen, die ich hier vertrete, als prominente Person in einer TV-Talkshow vertreten, droht mir die soziale Ausgrenzung. 3. Würde ich die Meinung aktiv politisch vertreten, droht mir die Tötung. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn nur 5% von dem stimmen, was Du hier über Deinen angeblichen Ästhetizismus vorheuchelst, müsstest Du eigentlich Satoris grösster Kritiker sein. Was der Typ hier fabriziert ist einfach plump, abstossend und höchst unelegant. Dass Du das nicht erkennst, lässt mal wieder tief blicken. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
|
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Bullshit hoch drei. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Bekloppt hoch vier. |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Homophobie hat in Deutschland eine blühende Zukunft. Dafür sorgt allein schon unsere Einwanderungspolitik. |
Satori hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff der "Islamophobie" ist ein demokratiefeindlicher Begriff. Es gibt ihn bei den Christen und Juden schließlich auch nicht. Dort spricht man treffend von Christen- oder Judenfeindlichkeit..... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das verstehe ich nicht ganz. Was ist am Begriff "Islamophobie" "demokratiefeindlich", was beim Begriff "Homophonie" für Dich nicht der Fall zu sein scheint? Das musstest Du erst mal erklaeren. |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe sehr eingehend erklärt, warum ich die Begriffe Islamophobie/Islamfeindlichkeit für demokratiefeindlich halte. Diese Erklärung überträgt sich nicht auf Homophobie. Ich versuche es noch einmal: Muslimophobie und Homophobie beziehen sich auf Menschen (auf Muslime bzw. Homosexuelle), Islamophobie bzw. Islamfeindlichkeit dagegen auf eine Ideologie. Ideologien/Religionen darf ich für schlecht halten, Menschen aber nicht (höchstens, wenn sie sich schlecht verhalten). Es war also nicht der Wortbestandteil "-phobie" entscheidend, sondern der Wortbestandteil "Islam". Gegen den Begriff Muslimenfeindlichkeit hätte ich nichts, nur hätte man dann wohl Schwierigkeiten jemand als muslimenfeindlich zu bezeichnen, der lediglich den Islam für eine schlimme Ideologie hält. |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
Der Antisemitismus hat in Deutschland eine blühende Zukunft. Dafür sorgt allein schon unsere Einwanderungspolitik. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Alleine können wir Deutschen das ja gar nicht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Bullshit. Beides bezieht sich sowohl auf eine Sache (Islam, Homosexualitaet) als auch auf Menschen (Moslems, Homosexuelle) Das laesst sich naemlich gar nicht voneinander trennen. Ich bezeichne dieses geistfreie Geschwurbel eine solche Trennung kuenstlich zu konstruieren gerne als "Wilders-Pirouette", nach ihrem mutmasslichen Erfinder in puncto Islamophobie. Der einzige Zweck, dem sie dient, ist die Vernebelung des Tatbestands der gruppenspezifischen Menschenfeindlichkeit. Mal ein Beispiel: Dein islamophober Vorschlag das Tragen muslimischer Kleidung mit Bussgeld zu belegen ist immer gegen Menschen aus Fleisch und Blut gerichtet, die muessten dieses Bussgeld naemlich bezahlen. Da kannst Du noch so rumeiern, dass Du gar nicht die Moslems meinst, sondern "nur" den Islam, Du triffst immer nur die Menschen! Das dahinterstehende Verfahren wird uebrigens auch von der katholischen Kirche angewandt (mich wuerde nicht ueberraschen, wenn moslemische Geistliche diesen Trick genauso draufhaben), wenn argumentiert wird, man wuerde ja gar nichts gegen Homosexuelle haben, wenn man Homosexualitaet als pervers oder krank bezeichnet (was diese Leute allerdings nie davon abgehalten hat fuer die strafrechtliche Verfolgung Homosexueller einzutreten) oder, allgemeiner formuliert: "Gott liebt den Suender und hasst die Suende" Genau wie bei Dir, alles bloss verbale Nebelgranaten, die auf einer behaupteten Trennung des Untrennbaren aufbauen und verschleiern sollen, das immer Menschen aus Fleisch und Blut gemeint sind!! :wink: |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich finde den Begriff "Islamophobie" irreführend, wenn man ihn wörtlich versteht. Satorie als Beispiel hat eher keine Angst vor dem Islam. Es ist die "gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit" die ihn steuert, die als soziales Phänomen um sich greift, und die seinen monothematischen Wahn erklärt. Es liegt ja auch an uns, darauf zu achten, daß wir nicht aneinender vorbeireden, wenn wir unterschiedliche Dinge im Kopf haben. Aber der Begriff hat sich nunmal so eingebürgert, und ich verstehe darunter erstmal die Menschen, die man als Wutbürger bezeichnet. Sie schaffen es nicht ihre wahren Befürchtungen zu artikulieren, ohne die armen Teufel, die ganz am Ende der Nahrungskette stehen, für alle negativen, oder als negativ empfundenen Entwicklungen dafür verantwortlich zu machen. Man kann Satories Wut ja auch hier im Forum direkt miterleben, wenn er ander Foristen bereits nach kurzer Zeit mit derben Ausdrücken belegt. Dabei wäre es in meinen Augen wichtig, vernünftige Diskussionsformen zu entwickeln und vernünftige Diskussionen andererseits zuzulassen. Ersteres wäre die Aufgabe der Skeptiker. Als Beispiel nenne ich mal eine konservative Publikation wie Cicero (irrtümliche Einschätzung nicht ausgeschlossen). Wenn ich einmal im Jahr in meine alte Heimatstadt fahre, dann geht es mir auch so, daß ich über die die Änderungen staune. Die Innenstadt mit Billigläden und Dönerbuden gepflastert. Die prekäre soziale Lage überall spürbar. Der Zerfall einer ehemals homogen wirkenden katholischen Stadtgesellschaft. Wie soll ich mit dem Unbehagen umgehen? Erstmal eingestehen, daß das Unbehagen existiert. Darauf achten, daß ich die Ursachen nicht auf eine spezifische Gruppe projiziere. Verstehen, daß wir es mit einer überregionalen Entwicklung zu tun haben. Mich damit auseinandersetzen, ohne Haß zu entwickeln. Es wäre durchaus legitim, seine Zweifel an dieser Entwicklung zu äussern. Aber warum finden Leute wie Satorie keine akzeptable Form? Sondern verharren in ihrem Hass auf die für sie fremde Menschen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Angst ist der Dirigent des Hasses. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Danke dafür. 1. Absatz: Zustimmung. Ich halte den Begriff „Islamophobie“ genau aus diesem Grund für unpassend tze diesen auch nicht. 2. Stadtentwicklung geht aber auch anders herum: in Ottensen beispielsweise ist die Gentrifizierung in vollem Gange. Dort werden die ursprünglichen Migrantenfamilien weniger, aufgrund steigender Preise. Prekäre soziale Lage sieht man da eher um den Bahnhof herum, an den Bettlern und Obdachlosen. Es kommt also immer drauf an, wie eigentlich selbstverständlich sein sollte. Immerhin sollte es aber selbstverständlich sein Einwanderern anzulasten, dass sie Geschäfte eröffnen. Und primär hat das Ganze auch nicht mit Flucht zu tun, sondern mit Einwanderung |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Dabei wäre es in meinen Augen wichtig, vernünftige Diskussionsformen zu entwickeln und vernünftige Diskussionen andererseits zuzulassen. Ersteres wäre die Aufgabe der Skeptiker. Als Beispiel nenne ich mal eine konservative Publikation wie Cicero (irrtümliche Einschätzung nicht ausgeschlossen). Wenn ich einmal im Jahr in meine alte Heimatstadt fahre, dann geht es mir auch so, daß ich über die die Änderungen staune. Die Innenstadt mit Billigläden und Dönerbuden gepflastert. Die prekäre soziale Lage überall spürbar. Der Zerfall einer ehemals homogen wirkenden katholischen Stadtgesellschaft. Wie soll ich mit dem Unbehagen umgehen? Erstmal eingestehen, daß das Unbehagen existiert. Darauf achten, daß ich die Ursachen nicht auf eine spezifische Gruppe projiziere. Verstehen, daß wir es mit einer überregionalen Entwicklung zu tun haben. Mich damit auseinandersetzen, ohne Haß zu entwickeln. Es wäre durchaus legitim, seine Zweifel an dieser Entwicklung zu äussern. Aber warum finden Leute wie Satorie keine akzeptable Form? Sondern verharren in ihrem Hass auf die für sie fremde Menschen? |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Man kann Satories Wut ja auch hier im Forum direkt miterleben, wenn er ander Foristen bereits nach kurzer Zeit mit derben Ausdrücken belegt.
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Bullshit.
Beides bezieht sich sowohl auf eine Sache (Islam, Homosexualitaet) als auch auf Menschen (Moslems, Homosexuelle) Das laesst sich naemlich gar nicht voneinander trennen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich bezeichne dieses geistfreie Geschwurbel eine solche Trennung kuenstlich zu konstruieren gerne als "Wilders-Pirouette", nach ihrem mutmasslichen Erfinder in puncto Islamophobie. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der einzige Zweck, dem sie dient, ist die Vernebelung des Tatbestands der gruppenspezifischen Menschenfeindlichkeit. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mal ein Beispiel: Dein islamophober Vorschlag das Tragen muslimischer Kleidung mit Bussgeld zu belegen ist immer gegen Menschen aus Fleisch und Blut gerichtet, die muessten dieses Bussgeld naemlich bezahlen. Da kannst Du noch so rumeiern, dass Du gar nicht die Moslems meinst, sondern "nur" den Islam, Du triffst immer nur die Menschen! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das dahinterstehende Verfahren wird uebrigens auch von der katholischen Kirche angewandt (mich wuerde nicht ueberraschen, wenn moslemische Geistliche diesen Trick genauso draufhaben), wenn argumentiert wird, man wuerde ja gar nichts gegen Homosexuelle haben, wenn man Homosexualitaet als pervers oder krank bezeichnet (was diese Leute allerdings nie davon abgehalten hat fuer die strafrechtliche Verfolgung Homosexueller einzutreten) oder, allgemeiner formuliert: "Gott liebt den Suender und hasst die Suende" Genau wie bei Dir, alles bloss verbale Nebelgranaten, die auf einer behaupteten Trennung des Untrennbaren aufbauen und verschleiern sollen, das immer Menschen aus Fleisch und Blut gemeint sind!! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Seh ich überhaupt nicht so. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich finde den Begriff "Islamophobie" irreführend, wenn man ihn wörtlich versteht. Satorie als Beispiel hat eher keine Angst vor dem Islam. Es ist die "gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit" die ihn steuert, die als soziales Phänomen um sich greift, und die seinen monothematischen Wahn erklärt. Es liegt ja auch an uns, darauf zu achten, daß wir nicht aneinender vorbeireden, wenn wir unterschiedliche Dinge im Kopf haben. Aber der Begriff hat sich nunmal so eingebürgert, und ich verstehe darunter erstmal die Menschen, die man als Wutbürger bezeichnet. Sie schaffen es nicht ihre wahren Befürchtungen zu artikulieren, ohne die armen Teufel, die ganz am Ende der Nahrungskette stehen, für alle negativen, oder als negativ empfundenen Entwicklungen dafür verantwortlich zu machen. Man kann Satories Wut ja auch hier im Forum direkt miterleben, wenn er ander Foristen bereits nach kurzer Zeit mit derben Ausdrücken belegt.
Dabei wäre es in meinen Augen wichtig, vernünftige Diskussionsformen zu entwickeln und vernünftige Diskussionen andererseits zuzulassen. Ersteres wäre die Aufgabe der Skeptiker. Als Beispiel nenne ich mal eine konservative Publikation wie Cicero (irrtümliche Einschätzung nicht ausgeschlossen). Wenn ich einmal im Jahr in meine alte Heimatstadt fahre, dann geht es mir auch so, daß ich über die die Änderungen staune. Die Innenstadt mit Billigläden und Dönerbuden gepflastert. Die prekäre soziale Lage überall spürbar. Der Zerfall einer ehemals homogen wirkenden katholischen Stadtgesellschaft. Wie soll ich mit dem Unbehagen umgehen? Erstmal eingestehen, daß das Unbehagen existiert. Darauf achten, daß ich die Ursachen nicht auf eine spezifische Gruppe projiziere. Verstehen, daß wir es mit einer überregionalen Entwicklung zu tun haben. Mich damit auseinandersetzen, ohne Haß zu entwickeln. Es wäre durchaus legitim, seine Zweifel an dieser Entwicklung zu äussern. Aber warum finden Leute wie Satorie keine akzeptable Form? Sondern verharren in ihrem Hass auf die für sie fremde Menschen? |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Hat nur 3 Minuten gedauert, bis Satori dich Lügen gestraft hat. ; ) |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Hat nur 3 Minuten gedauert, bis Satori dich Lügen gestraft hat. ; ) |
Satori hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ein ganz schlimmer Beitrag. Es ist ein feindlicher Beitrag. Es ist ein erbärmlicher Beitrag. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Trägst Du dazu ein eine PIss-gelbe Perücke? |
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