step hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Nein.
Ja.
Ja, s.o.
Um in dem Vergleich zu bleiben: Fischteich: Quantenfeld Teich mit 0 Fischen: Vakuumzustand des Quantenfeldes Teich mit 2 Fischen: auch ein Zustand des Quantenfeldes Teich mit 0 -> 2 -> 0 Fischen: Vakuumpolarisation Fische ohne Teich: gibts in der QFT nicht |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ich warte mal ab, ob ich eine Antwort kriege auf mein G ≠ Konstante oder nicht. Alles andere ist für mich eher unwichtig.
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Zitat: |
Ist die Feinstrukturkonstante konstant?
Die Feinstrukturkonstante beschreibt die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung. Sie lässt sich unter anderem daraus bestimmen, mit welcher Häufigkeit ein Elektron ein Photon abgibt oder wie stark geladene Teilchen miteinander wechselwirken. Ob sich die Feinstrukurkonstante seit dem Urknall verändert hat, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Wäre sie zeitlich nicht konstant, hätte das erhebliche Auswirkungen auf alle kosmologischen Modelle, denn sie ist etwa 10^36 mal so groß wie die äquivalente Kopplungskonstante der Gravitation. |
cortano hat folgendes geschrieben: | ||||
Echt ? Ich verspüre wenig Lust deine "Theorien" zu "studieren", aber hast du die 10^36-fach stärkere Feinstrukturkonstante schon "untersucht" ?
https://www.heise.de/tp/features/Ungeloeste-Raetsel-der-Wissenschaft-3363217.html |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark |
cortano hat folgendes geschrieben: |
Echt ? Ich verspüre wenig Lust deine "Theorien" zu "studieren", aber hast du die 10^36-fach stärkere Feinstrukturkonstante schon "untersucht" ? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ich spreche aber von der Gravitationswirkung eines Feldes auf die diesem G-Feld korrespondierende "Masse", das gibt es doch in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch nicht ... |
uwebus, weniger mißverständlich, hat folgendes geschrieben: |
Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ich spreche aber von der Uwewirkung eines Bäthers auf die diesem Bäther korrespondierende Reactio ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
step, ich warte mal ab, ob ich eine Antwort kriege auf mein G ≠ Konstante oder nicht. Alles andere ist für mich eher unwichtig. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Damit kann jeder leben. |
step hat folgendes geschrieben: |
was Du mit G meinst. Sicher nicht die Gravitationskonstante der Physik, das wäre zu einfach. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Einer gegen Viele |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wir werden wohl nie nachempfinden können, wie Du Dich fühlst. Wie ist das so, wenn man der einzige Mensch ist, der die Wahrheit kennt? Ich stelle mir das sehr einsam vor. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Was erneut beweist, daß du mein Modell überhaupt noch nicht verstanden hast. Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, .... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Blablabla. Fakt ist: Die elektromagnetische Wechselwirkung ist um viele Größenordnungen stärker als die gravitative. Das widerspricht deinem Modell, bei dem beide Kräfte laut dir einfach entgegengesetzt im Gleichgewicht stehen. Also kann dein Modell nicht stimmen |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
1) Ich bin nicht allein in der Sichtweise, es gibt einen Haufen Urknallverweigerer und Kritiker der RT Einsteins. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Na gut, Alchemist, dann erkläre mit mal, warum die Erde und die Sonne eine Oberfläche haben. Eigentlich müßten die Himmelskörper doch auseinander fliegen aufgrund ihrer hohen Temperaturen, was hindert sie denn daran? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Na gut, Alchemist, dann erkläre mit mal, warum die Erde und die Sonne eine Oberfläche haben. Eigentlich müßten die Himmelskörper doch auseinander fliegen aufgrund ihrer hohen Temperaturen, was hindert sie denn daran? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die Gravitation. und jetzt bist du dran: Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
welche Gravitation? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Tja, Alchemist, welche Gravitation? Was wirkt denn auf die Erde? Doch nur sie selbst. Das Gravitationsgesetz nach Newton heißt F(A-B) = mA·mB·G/(Abstand A-B)² Nun gibt es aber gar kein B, wenn man die Erde (A) allein betrachtet, also kann man das Gravitationsgesetz gar nicht anwenden. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Natürlich gibt es immer ein B, nämlich jedes Teilchen, aus dem die Erde besteht. Du bist immer noch dran: Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß ja nicht, wie Einstein sein m·c² ermittelt hat, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... aber aus dem Wirkprinzip actio=reactio ergibt es sich zwangsläufig, wenn man es auf einen in sich ruhenden Körper (idealisierte Sphäre) anwendet. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Richtig, aber was wirkt denn auf die Erde? Doch die Gravitation der SUMME aller Teilchen, aus der die Erde besteht. Und diese Summe entspricht im Gegensatz zur herkömmlichen Physik einem endlichen G-Feld, also hat jedes Teilchen ein diesem Gesamtfeld entsprechenden Anteil daran. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nun ist die Erde ja nicht eine ideale Sphäre, aber doch so ungefähr eine Kugel, so daß die Abweichungen zwischen Modell und Wirklichkeit nicht allzu groß sein dürften, was sich auch an meinen Molekülabmessungsberechnungen nachweisen läßt.
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Diese Formel für den Zusammenhang zwischen Änderung der Ruheenergie (alle Formen) und Änderung der Ruhemasse folgt aus der Relativitätstheorie.
Nein, das ergibt sich keineswegs zwangsläufig. Du steckst zuvor mehrere Ergebnisse Einsteins und anderer Physiker hinein, unter anderm die Bedeutung der Konstante c. Zudem wendest Du diese Formel falsch an - u.a. im Fall relativer Inertialsysteme. Und last not least gilt die Formel bei Dir nicht für alle Energieformen, wie wir zur Genüge gesehen haben (elektromagnetische Energie, Kernbindungskräfte usw.). |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Die Erde hat überhaupt nichts mit Molekülgrößen zu tun. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich eine experimentell gemessene Vakuumwellengeschwindigkeit v an der Erdoberfläche habe ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kinetische Wellenenergie E = m·v²/2, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
das gilt dann 2x, 1x hin und 1x zurück ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... ergibt in der Summe E = 2·m·v²/2 = m·v². Dazu brauche ich weder einen Herrn Einstein noch eine Konstante c noch irgendwelche EM-Theorien. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Was für Vakuumwellen hast Du denn da vermessen? Doch nicht etwa elektromagnetische Lichtwellen, die es ja gar nicht gibt in Deinem Modell? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nanu, wo kommt denn da das m plötzlich her? Die kinetische Energie gilt für Massepunkte nach Newton, Du mußt erstmal zeigen (und zwar ohne E=mc² reinzustecken), daß "Vakuumwellen" eine Masse haben. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Hin und zurück? In welche Richtung zigen denn da die Impulsvektoren, die für die kinetische Energie sorgen? Gibt es zwei Massen? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
E = m·v² gälte dann aber für alle v, die eine Masse m so haben kann, oder? Und wie wir ja experimentell wissen, kann eine Masse m niemals v=c haben. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein Impuls besteht aus etwas, bei mir aus apeiron, weil daraus das gesamte Universum besteht. Ihr nennt das Zeugs Masse, wendet den Begriff aber nur auf Materie an, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und da sie im dynamischen Gleichgewicht stehen, gilt für das ganze Feld 2·m·v²/2 mit v = gemessene Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiowellen im Vakuum. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Bei euch ist die Gravitation eine Kraft, keine Wirkung |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, eben nicht. Es zeigt sich an hochpräzisen Meßergebnissen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Na ja, was ihr so experimentell wißt, zeigt sich ja an euren hohlen Begriffen. Wenn bei euch die Raumzeit aus "Nichts" besteht, sich aber trotzdem krümmen läßt (wobei ich mich immer noch frage, wie man eigentlich eine Sekunde verbiegen kann), dann mögt ihr recht haben. |
step hat folgendes geschrieben: |
Radiowellen sind doch elektromagnetische Wellen. Also so geht das nicht, uwe. Wenn Du Deine eigenen Wellen erfindest, wo irgendwelche Apeirons mit Masse herumschwabbeln in zwei Richtungen, dann mußt Du auch deren Geschwindigkeit vermessen und nicht unsere EM-Wellen! |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
"Impuls" und "stehend" ist ein Widerspruch. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Die von Dir verwendete Formel Ekin = mv²/2 gilt eben nur für langsame Massen. Das ist kein Postulat, sondern experimentell bestätigt. Allgemeiner dagegen gilt Ekin = (γ-1)*mc², abenfalls experimentell gut bestätigt. Eine naheliegende Frage wäre daher, mit welcher Geschwindigkeit sich Deine Apeironen bewegen und wie Du das gemessen hast. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber bei einem Oszillator gibt es doch Phasen mit kinetischer und mit potenzieller Energie abwechselnd. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Häh? Radiowellen sind EM-Wellen ("Photonen"), sie breiten sich zwar mit c aus, oszillieren jedoch transversal, also in Form eines senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingenden elektrischen und magnetischen Feldes. Und eine Ruhemasse haben sie auch nicht - wohl aber einen Impuls. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Man kann Gravitation über eine Kraft, ein Potenzial, oder eine Wirkung definieren, wenn man es richtig macht. Wirkung ist in der Physik ein schwieriges, aber auch sehr mächtiges Konzept. Grob gesagt ist die Wirkung das Funktional, das minimal wird für die Bahn (Geodäte), die ein Teilchen unter den gegebenen Kräften "wählt". Im Falle der nichtrelativistischen Gravitation tauchen in der Formel für das Wirkungsintegral die kinetische und die potenzielle Energie des Teilchens m auf, und die Gravitationskraft wiederum ist die Änderung der potenziellen Energie mit dem Abstand. So hängt das zusammen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, eben nicht. Es zeigt sich an hochpräzisen Meßergebnissen. |
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