Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Also jetzt mal Butter zu de Fische: Wann gehört ein Körper zum Gravitationsfeld der Erde und wann hat ein Körper ein eigenes Gravitationsfeld? Beides geht ja nicht, denn wo A ist kann ja nicht B sein, wie Du immer so schön schreibst. Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich hatte es Alchemist schon einmal empfohlen, sich in eine volle Badewanne zu setzen, dann läuft die Wanne über, warum wohl? Und warum sollte das mit G-Feldern nicht genauso sein wie bei der Badewanne? Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, der dagegen spricht? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Was das alles soll ist: Du schreibst selbst, dass du von Atomen/Molekülen keine Ahnung hast. Das hindert dich aber nicht daran seitenweise Unfug über Größen, angebliche Berechnungen und Bindungserklärungen zu schreiben. Die allerdings völlig falsch sind. Ich halte das für unredlich und unehrlich |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ähmm ... ja. Wenn das G-Feld dem Volumen des Wassers entspricht, so wie Du suggerierst, dann bedeutet das ja, daß in der Mitte einer Badewanne das Feld etwa genauso stark sein müßte wie außen, denn da ist ja auch genauso viel Wasser. Man kann aber leicht nachprüfen, daß dies beim G-Feld nicht der Fall ist. Also addiert sich das G-Feld nicht einfach skalar wie Masse, Volumen oder Badewasser. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
die Erde besteht aus Teilen, jedes Teil hat sein eigenes G-Feld... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, als ich 2004 in Würzburg in einem Philosophieforum meine Sichtweise m ~ V vertrat, schon damals gegen den Widerstand sog. Naturwissenschaftler, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich hatte und habe nicht vor, mich mit Atomen und Molekülen zu beschäftigen, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nimm die Skizze auf Seite 11 der HP, da ist das Prinzip verdeutlicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Dann nehme ich jetzt mal eine Kiste und stelle sie auf den Boden. Das G-Feld der Kiste befindet sich im G-Feld der Erde. In der Kiste ist aber nur das G-Feld der Kiste (Wo A ist kann nicht B sein). Jetzt ist das G-Feld der Kiste aber sehr gering, also müßte in der Kiste doch annähernd Schwerelosigkeit herrschen? Kat |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Was daran falsch ist, kann man bei Wikipedia lesen. Auf Seite 386. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Gravitation zwischen A und B wird durch gegenseitige Feldverdrängung/-Verformung der Felder A und B erzeugt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Alchemist |
step hat folgendes geschrieben: |
Oder stell Dir vor, man könnte mit einer Riesenspritze eine schwere Flüssigkeit in einen Hohlraum tief in der Erde spritzen, so wie man ein Croissant mit Schokolade füllt. Das Volumen der Erde würde sich nicht vergrößern, wohl aber ihre Masse und ihre Gravitation. Aber was ist mit den G-Feldern von Erde und Spritz? Wohin geht das Feld, das vorher in dem Hohlraum war? Oder überlagern sie sich etwa? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ok, lassen wir das mal so stehen. Dann frage ich mich aber, warum Du bei Deinen Atom- und Molekülberechnungen das G-Feld der Erde nicht berücksichtigst. Wenn das G-Feld der Erde sogar das G-Feld einer Kiste einbeulen kann, was macht es dann erst mit den winzigen G-Feld eines Atoms oder Moleküls? Kat |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Dass Du Dir die Postings, auf die Du antwortest gar nicht durchliest, sondern nur auf Stichworte achtest, ist ja nichts neues. Aber achte doch etwas besser darauf, wen Du antwortest. Dieses Post war von Kramer und nicht von Alchemist. Das ist bereits das zweite Mal innerhalb von drei Tagen. Außerdem hast Du in Deiner Antwort vergessen, auf die Kirche zu schimpfen und es kommt kein einziges Mal "Urknaller" oder "Einsteinjünger" darin vor. Ich glaube, Du solltest heute ins Bett gehen - mogen bist Du dann wieder fit! Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und wenn die Kiste sich an einem Lagrange-Punkt befindet, ist ihr G-Geld "sphärisch", also wiegt sie gar nichts, ändert aber ihre Masse nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Im Zentrum der Kiste herrscht dann keine Gravitation, dafür aber Druck, deshalb ist die Erde im Zentrum flüssig und im Zentrum der Sonne herrscht durch den hohen Druck Fusion. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es geht bei meinem Modell lediglich darum, das m ~ V anhand vergleichender Berechnungen mit gegebenen empirischen Werten der Physik zu verifizieren. Und das scheint mir nun mehrfach gelungen zu sein. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
meine Atom- und Molekülberechnungen beruhen auf dem G-Feld der Erde, denn letztere ist meine empirische Ausgangsgröße |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es geht bei meinem Modell lediglich darum, das m ~ V anhand vergleichender Berechnungen mit gegebenen empirischen Werten der Physik zu verifizieren. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Also kämmen Deine Berechnungen auf dem Jupiter zu signifikant anderen Ergebnissen - was offensichtich falsch ist. Oder kürzen sich die für die Erde spezifischen Werte aus Deiner Rechnung etwa wieder raus? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und z.B. die Raumstation ISS, wiegt die da oben was oder nicht? Sie ist ja nun eindeutig nicht an einem Lagrange-Punkt, sonderm im Gravitationsfeld der Erde. Besteht die ISS also aus Kügelchen oder Kegelchen? Kannst auch einen Parabelflug nehmen oder einen Apfel, der gerade vom Baum fällt. Der Wurm darin fählt sich wunderbar schwerelos. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
What? Nochmal zum Mitschreiben: Du meinst, in einer Kiste am Lagrangepunkt steigt der Druck wesentlich gegenüber einer Kiste im Orbit? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
m ~ V ist nun wirklich offensichtlich falsch. Würde es gelten, gäbe es keine unterschiedlichen Dichten. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Also kämen Deine Berechnungen auf dem Jupiter zu signifikant anderen Ergebnissen - was offensichtich falsch ist. Oder kürzen sich die für die Erde spezifischen Werte aus Deiner Rechnung etwa wieder raus? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Gewicht hat nichts mit Masse zu tun,
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step hat folgendes geschrieben: |
Wäre mal interessant zu erfahren, wie uwebus Trägheit erklärt. Wie kommt es, daß Beschleunigung von Gravitation lokal nicht zu unterscheiden ist, also daß die träge Masse = schwere Masse ist? Immerhin war das einer der Auslöser für Einsteins ART.
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Die Formel für Gewichtskraft lautet wie allgemein bekannt F=m g m steht dort wofür uwe? Meine Güte, deine Aussagen werden immer peinlicher |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, eine Masse m hat auf dem Mond ein anderes Gewicht als auf der Erde, darauf bezieht sich meine Aussage, das geht doch wohl aus den Beiträgen hervor. Muß man dir wirklich alles Kleinklein vorkauen? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
m ~ V hat nichts mit Dichte zu tun, sondern Dichte ist in Bezug zum Planetenradius rg zu setzen. Der Mars dürfte eine geringere Dichte als die Erde aufweisen, das habe ich dann auf alle Planeten angewandt ( http://uwebus.de/Lichtermuedung.pdf ) Seite 4 Die Erde hat die höchste Dichte, also bezogen auf die Masse den geringsten Radius. Die Erde ist meine empirische Ausgangsgröße, also kann ich davon ausgehen, daß die daraus abgeleiteten Werte im Sonnensystem angewandt werden können, schwarze Löcher stehen ja nicht zur Debatte. |
step hat folgendes geschrieben: |
Wäre mal interessant zu erfahren, wie uwebus Trägheit erklärt. Wie kommt es, daß Beschleunigung von Gravitation lokal nicht zu unterscheiden ist, also daß die träge Masse = schwere Masse ist? Immerhin war das einer der Auslöser für Einsteins ART.
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TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Trägheit gibt's bei Uwe nicht wirklich: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1991240#1991240 |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
( http://uwebus.de/Lichtermuedung.pdf ) Seite 4 |
Zitat: |
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee. |
Zitat: |
Und dann läßt du sie langsam wieder entspannen, dann siehst du, wie Lichtermüdung funktioniert. |
Zitat: |
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind: |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab. |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Trägheit gibt's bei Uwe nicht wirklich:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1991240#1991240 |
Zitat: |
Trägheit ist der Widerstand, den eine "Masse" ihrer Ortsveränderung entgegensetzt. |
Zitat: |
Trägheit entsteht durch Wechselwirkung, ist keine einer Masse m inhärente autarke Eigenschaft. Die auf dem Mond als erste herumhüpfenden Astronauten hatten nun mal dort oben eine andere Trägheit als auf der Erde,... |
Zitat: |
Die Kugel wäre dort trägheitsfrei, wo sie als "Singularität" betrachtet wird, also außerhalb fremder Gravitationsfelder. |
Zitat: |
In beiden Fällen dürfte das Ergebnis gleich sein, nur brauche ich auf dem Mond weniger Energie, um die Karre, gleichen Untergrund angenommen, auf 100 km/h zu beschleunigen. |
Zitat: |
Die Trägheit ist das Gewicht/der Impuls einer Masse, nicht die Masse als solche. Und weil Gewicht/Impuls Vektoren sind, entspricht die größte Trägheit der Vektorlänge und die ist auf dem Mond nur ca. 1/6 der Vektorlänge auf der Erde. Deshalb brauchst du auch außer der Überwindung der Reibung keine Kraft, um einen Impuls seitlich zu verschieben, aus diesem Grunde benutzt man Kugellager und Lagerschmierung, wenn man Lasten verschiebt. |
Zitat: |
Ohne Ortsveränderung kein Widerstand. Ohne den Einmarsch in Polen hätten sich die Polen nicht gegen Deutschland gewehrt. Widerstand ist dynamisch, nicht statisch. |
Zitat: |
Es gibt keine Impulserhaltung für ein einzelnes Objekt, es gibt aber Energieerhaltung für die Energie, aus dem das Objekt besteht. Du kannst doch, wenn du ein Auto abbremst, dessen Impuls auf die Bremse übertragen und damit in Wärme umwandeln. Die Energie bleibt erhalten, aber der Fahrzeugimpuls geht verloren, der wirkt dann als Wärmeimpuls in der Umgebung. |
Zitat: |
der Mond WIRD um sich selbst gedreht und tut das nicht von sich aus. |
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