Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Madame Bovary. Ganz tolles Buch. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||
|
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||
|
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, aber es ist andererseits so wunderbar... entschleunigt. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich will das schon immer mal lesen... Vielleicht kann mich das Buch etwas aufmuntern |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
...von Rechten. Und weit brauchbarer und überzeugender als alles, was ich bislang von Linken zu dem Thema gelesen habe. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||||
such dir lieber ne Frau, die dich aufmuntert. münchen ist voll von single-frauen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ja, wegen Männern wie mir. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Du gehörst auch zu den Leuten, die meinen, lechts und rinks könne man nicht velwechsern? Werch ein Illtum (frei nach Jandl). |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Wa? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Zu hoch für dich? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Jup. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Aber das ist doch ein Klassiker! |
Zitat: |
We die a little every day and by degrees we’re reborn into different men, older men in the same clothes, with the same scars. |
Zitat: |
"Memories are dangerous things. You turn them over and over, until you know every touch and corner, but still you’ll find an edge to cut you.” I looked into my own darkness. I knew what it was to be trapped, and to watch ruination. “Each day the memories weigh a little heavier. Each day they drag you down that bit further. You wind them around you, a single thread at a time, and you weave your own shroud, you build a cocoon, and in it madness grows.” The lights pulsed beneath my fingers, ebbing and flowing to the beat of my voice. “You sit here with your yesterdays queuing at your shoulder. You listen to their reproach and curse those that gave you life." |
Zitat: |
I dropped the head and kicked it into the crowd. I say “kicked” but in truth it’s a bad idea to kick a head. I learned that years ago, a lesson that cost me two broken toes. What you want to do is shove the head with the side of your foot, like you’re throwing it. It’s going to roll anyhow so you don’t need that much force. See, the thing about severed heads is the owner no longer has any interest in minimizing the force of the blow, or any ability to do so for that matter. When you kick somebody in the head as you do from time to time, they tend to be actively trying to move themselves out of the way and the contact is lessened. A severed head is a dead weight, even if it’s watching you.
And that exhausts my insights into the kicking of severed heads. Admittedly it’s more than most people have to offer on the subject but there were Mayans who knew a lot more than I do. That of course is a whole different ball-game. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: |
Arc de Triomphe von E. M. Remarque. Bedeutend besser als das Teil von ihm davor (Die Nacht von Lissabon), wenn auch stellenweise etwas zu schwulstig. |
Zitat: |
Aber die Apostel leben noch. Es heißt, dass sie sich einmal im Jahr in einem College von Cambridge zum Dinner treffen. Dann sollen sie den Lauf der Welt, der Politik und der Philosophie besprechen und Karrieren planen. Wie schon seit 1820 - ganz im Geheimen. |
Homer - Odyssee, VIII 499 -549 hat folgendes geschrieben: |
Sprach's; und eilend begann der gottbegeisterte Sänger,
Wie das Heer der Achaier in schöngebordeten Schiffen Von dem Gestade fuhr, nach angezündetem Lager. Aber die andern, geführt vom hochberühmten Odysseus, Saßen, von Troern umringt, im Bauche des hölzernen Rosses, Welches die Troer selbst in die Burg von Ilion zogen. Allda stand nun das Roß, und ringsum saßen die Feinde, Hin und her ratschlagend. Sie waren dreifacher Meinung: Diese, das hohle Gebäude mit grausamem Erze zu spalten; Jene, es hoch auf den Felsen zu ziehn, und herunter zu schmettern; Andre, es einzuweihen zum Sühnungsopfer der Götter. Und der letzteren Rat war bestimmt erfüllet zu werden. Denn das Schicksal beschloß Verderben, wann Troja das große Hölzerne Roß aufnähme, worin die tapfersten Griechen Alle saßen, und Tod und Verderben gen Ilion brachten. Und er sang, wie die Stadt von Achaias Söhnen verheert ward, Welche dem hohlen Bauche des trüglichen Rosses entstürzten; Sang, wie sie hier und dort die stolze Feste bestürmten; Und wie Odysseus schnell zu des edlen Deiphobos' Wohnung Eilte, dem Kriegsgott gleich, samt Atreus' Sohn Menelaos, Und wie er dort voll Mutes dem schrecklichsten Kampfe sich darbot, Aber zuletzt obsiegte, durch Hilfe der hohen Athene. Dieses sang der berühmte Demodokos. Aber Odysseus Schmolz in Wehmut, Tränen benetzten ihm Wimper und Wangen. Also weinet ein Weib, und stürzt auf den lieben Gemahl hin, Der vor seiner Stadt und vor seinem Volke dahinsank, Streitend, den grausamen Tag von der Stadt und den Kindern zu fernen; Jene sieht ihn jetzt mit dem Tode ringend und zuckend, Schlingt sich um ihn, und heult laut auf, die Feinde von hinten Schlagen wild mit der Lanze den Rücken ihr und die Schultern, Binden und schleppen als Sklavin sie fort zu Jammer und Arbeit; Und im erbärmlichsten Elend verblühn ihr die reizenden Wangen: So zum Erbarmen entstürzt' Odysseus' Augen die Träne. Allen übrigen Gästen verbarg er die stürzende Träne; Nur Alkinoos sah aufmerksam die Trauer des Fremdlings, Welcher neben ihm saß, und hörte die tiefen Seufzer. Und der König begann zu den ruderliebenden Männern: Merket auf, der Phäaken erhabene Fürsten und Pfleger, Und Demodokos halte nun ein mit der klingenden Harfe; Denn nicht alle horchen mit Wohlgefallen dem Liede. Seit wir sitzen am Mahl, und der göttliche Sänger uns vorsingt, Hat er nimmer geruht von seinem traurenden Grame, Unser Gast; ihm drückt wohl ein schwerer Kummer die Seele. Jener halte denn ein! Wir wollen alle vergnügt sein, Gast und Wirte zugleich; denn solches fordert der Wohlstand. |
Zitat: |
He had many names. Although yet to reach his thirtieth year, history had seen fit to bestow upon him titles aplenty: Sword of the Realm to the mad king who sent him to plague us, the Young Hawk to the men who followed him through the trials of war, Darkblade to his Cumbraelin enemies and, as I was to learn much later, Beral Shak Ur to the enigmatic tribes of the Greath Northern Forest - the Shadow of the Raven.
But my people knew him by onle one name and it was this that song in my head continually the morning they brought him to the docks: Hope Killer. Soon you will die and I will see it. Hope Killer. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde