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Regisseur Talal Derki kehrt für OF FATHERS AND SONS – DIE KINDER DES KALIFATS in sein Heimatland zurück. Er gibt sich als Anhänger der Salafisten aus und gewinnt so das Vertrauen einer radikal-islamistischen Familie. Über einen Zeitraum von zwei Jahren begleitet er ihren Alltag und zeigt einzigartige und emotionale Einblicke in eine sonst hermetisch abgeriegelte Welt.
... Es erforderte viel Mut und Durchsetzungsvermögen, um hinter die Kulissen dieser hermetisch abgeschlossenen Gemeinschaft in seiner Heimat blicken zu können: Talal Derki zeigt den Alltag einer radikal-islamistischen Großfamilie im vom Krieg verwüsteten Syrien aus einer noch nie gezeigten Perspektive. Um sich frei bewegen und drehen zu können, hat sich der in Berlin lebende Regisseur als Kriegsreporter und Anhänger des Salafismus ausgegeben und schrittweise das Vertrauen des Clans gewonnen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
es ist soweit, eben gekauft zum black friday in der stadt: the expanse, staffel 3.
play, sag ich nur. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
good omens
bin gespannt |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
John Wick 3
Eigentlich reicht ein Wort: Schrott! Blos nicht anschauen, verschwendete Lebenszeit! |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Tatsächlich? Laut Filmstarts soll das doch der „bisher beste Teil der Reihe" sein. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||||
Keine Ahnung wie man das so bewerten kann. Der erste war wirklich gut, der zweite solala, aber bei diesem gibt es endlos in die Länge gezogene Kämpfe, auf Handlung wird weitgehend verzichtet (nicht, dass die Teile davor besonders viel davon hatten, aber hier ist eigentlich gar nichts mehr da). Es ist eine Aneinanderreihung vom Kampfszenen, die immer mehr Richtung Videospiel abdriften und spätestens nach einer halben Stunde langweilen. Zudem ist der Protagonist offenbar unsterblich und die Feinde warten beim Kämpfen brav, bis sie dran sind. Was für ein Rotz. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Soll ich mal die bisher besten und härtesten Kampfkunstfilme empfehlen, die ich kenne? Die haben sogar eine Handlung. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Von mir aus gern, aber ich mag so extremes und unrealistisches Zeugs nicht. Ich bevorzuge Kampfzsenen wie z.B. in Bourne Identity oder I saw the devil |
Zitat: |
Wieso schaust du dir dann John Wick an? |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
The Raid kenne ich alle, gefallen mir. Gibts da nicht drei oder vier Teile? |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Tatsächlich? Laut Filmstarts soll das doch der „bisher beste Teil der Reihe" sein. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Kannst mal sehen, was für'n Scheiß die anderen Teile wohl sein müssen. Sagt mal, wieso macht euch das Spaß zuzuschauen, wenn irgendwelche Leute sich die Schädel spalten? Ich find das zum Kotzen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Kannst mal sehen, was für'n Scheiß die anderen Teile wohl sein müssen. Sagt mal, wieso macht euch das Spaß zuzuschauen, wenn irgendwelche Leute sich die Schädel spalten? Ich find das zum Kotzen. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Tja, lieber Ahriman. Uns fehlt halt einfach mal wieder so ein richtig echter Krieg. Mann gegen Mann, mit Schwert in der einen und Handaxt in der anderen Hand. Nicht so eine unpersönliche Ballerei, wie im 2. Weltkrieg oder dieser Drohnenquatsch heutzutage. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das möcht ich sehen, wenn man euch Axt und Schwert in die Hände drückt "Los, haut sie um!" wie euch da der Arsch mit Grundeis geht... |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
passengers |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Aber ich hab mir auch grade was kriegerisches angesehen, Oldies: Die Brücke am Kwai. Sieht toll aus, wenn die niedliche Puffpuff-Eisenbahn in den Fluß fällt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Keijo Vol. 1
So doof, aber auch lustig und cool. Träumchen. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Bei dem Film hatte ich wieder einmal das Gefühl, die Welt nicht zu verstehen. Oder zumindest die Filmkritiker. 31% bei Rotten Tomatoes. Was geht? Ich fand den Film ganz passabel. Besser als zum Beispiel den hochgelobten Arrival, der anspruchsvoller daherkommt, aber dem Anspruch nicht gerecht wird. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
haut mich nicht vom hocker. ich bin allerdings Fan von michael Sheen, und das nicht erst, seit er Arthur, den humanoiden Roboter in passengers gab |
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