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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#2731:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 04.12.2020, 23:20
    —
Ist der Zentralrat der Ex Muslime schon auf diesen Knaben aufmerksam geworden (?):

https://taz.de/Atheismus-Aktivist-ueber-Anfeindungen/!5729562/

Interessantes Interview! Ich denke er wäre eine Bereicherung für die religionskritische Szene in Deutschland, für mich hört sich das Interview eher so an, als ob er eine Art "Einzelkämpfer" ist, der für sich agiert, ohne richtige Vernetzung hier in Deutschland...

EDIT: Komisch wenn ich den Link reparieren will und den gesamten Link mit dem URL-Tag versehe, verschwindet der ganze Text im Beitrag... Am Kopf kratzen

Ach und hier noch, es gibt sogar ein Wikipedia Artikel zur Person:

https://de.wikipedia.org/wiki/Amed_Sherwan

Und ich lese gerade, er ist ja bereits Mitglied im Zentralrat der Exmuslime und doch bereits gut vernetzt, der ist mir bisher aber völlig entgangen. Er besitzt noch nicht soviel Reichweite wie Abdel-Samad...


Zuletzt bearbeitet von Lord Snow am 04.12.2020, 23:42, insgesamt einmal bearbeitet

#2732:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 04.12.2020, 23:39
    —
Ich sehe gerade, er wurde hier im Forum auch schon erwähnt:

https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2147218&highlight=amed+sherwan#2147218

#2733:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 12.08.2022, 20:57
    —
Salman Rushdie ist Opfer eines Angriffs geworden:

https://www.sueddeutsche.de/kultur/salman-rushdie-angegriffen-buehne-new-york-1.5638882

#2734:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 01.06.2024, 09:09
    —
Code:
https://t.me/horror_footage/1879
(ab 18) schrieb:
Zitat:
Fu**g freaks. Why they don’t want to live peacefully

Video Ausschnitte belegen, dass Anführer des Islam die Vernichtung der Juden fordern.
Es sind Forderungen von totaler Auslöschung wie bei den Nazis.
In den deutschen Medien wird das nicht erwähnt.
Erdöl scheint uns wichtiger als Moral.
Eine Schande für die Menschheit.

#2735:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 01.06.2024, 23:41
    —
Gerade habe ich das Instagram Profil von Michael Stürzenberger gecheckt, der Heute schwer bei einem Attentat in Mannheim verletzt wurde.
Auch ein Polizist wurde ins Genick gestochen mit einem Kampfmesser.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251797352/Messerangriff-in-Mannheim-Wohnung-in-Hessen-durchsucht-Verletzter-Polizist-im-kuenstlichen-Koma.html schrieb:
Zitat:
Stürzenberger wollte auf dem Marktplatz als Sprecher an einer Kundgebung teilnehmen.

Die Kundgebung von der Partei Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wendet sich gegen den politischen Islam.
Auf seinem Profil stellt Stürzenberger viele Drohungen gegen ihn und seine Familie online.
https://www.instagram.com/stories/highlights/17966678521848883/
Schon spannend, was man sich als Politiker heutzutage alles bieten lassen muss anscheinend.

#2736:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 01.06.2024, 23:55
    —
Hier noch eine ausgezeichnete und detaillierte Analyse des Anschlags auf dem Marktplatz:
https://www.youtube.com/watch?v=imbUW7GcgUQ schrieb:
Zitat:
Teil II: Mannheimer Messerattacke - Polizeieinsatz analysiert - Neues Video aufgetaucht

Fazit: Unsere Politiker müssen besser geschützt werden.

#2737:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 02.06.2024, 12:03
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
Gerade habe ich das Instagram Profil von Michael Stürzenberger gecheckt, der Heute schwer bei einem Attentat in Mannheim verletzt wurde.
Auch ein Polizist wurde ins Genick gestochen mit einem Kampfmesser.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251797352/Messerangriff-in-Mannheim-Wohnung-in-Hessen-durchsucht-Verletzter-Polizist-im-kuenstlichen-Koma.html schrieb:
Zitat:
Stürzenberger wollte auf dem Marktplatz als Sprecher an einer Kundgebung teilnehmen.

Die Kundgebung von der Partei Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wendet sich gegen den politischen Islam.
Auf seinem Profil stellt Stürzenberger viele Drohungen gegen ihn und seine Familie online.
https://www.instagram.com/stories/highlights/17966678521848883/
Schon spannend, was man sich als Politiker heutzutage alles bieten lassen muss anscheinend.

Das ist keine Partei und Stürzenberger kein Politiker, sondern ein gewöhnlicher islamfeindlicher Hetzredner.

Allerdings muss natürlich auch so einer geschützt werden, keine Frage.

#2738:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 02.06.2024, 18:57
    —
Nun ist der junge Polizist gestorben.
Das ist schrecklich.

#2739:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 02.06.2024, 22:55
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Nun ist der junge Polizist gestorben.
Das ist schrecklich.

Nicht nur schrecklich, sondern auch vermeidlich.
Wenn beispielsweise Leute, welche durch politisches Engagement gefährdet sind, sich selbst nicht einmal mit einem gleichen Messer bewaffnen dürfen zur Selbstverteidigung, wie es der Angreifer verbotener Weise geführt hat.
Den Angreifer hat ein Polizist angeschossen - man munkelt der einzige Polizist der auf den Angreifer geschossen hat war selbst Moslem.
Die anderen Polizisten sind nicht zum Schuss gekommen oder haben es erst gar nicht versucht.
Dabei war es nicht der erste Angriff auf die Partei Pax Europa.
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_St%C3%BCrzenberger#Angriffe_und_Attentat_auf_St%C3%BCrzenberger schrieb:
Zitat:
Bei einer Kundgebung des Vereins Bürgerbewegung Pax Europa im Dezember 2022 wurden Stürzenberger sowie zwei Ordner der BPE in Bonn durch Faustschläge eines Angreifers verletzt. Das Verfahren gegen den Täter wurde am 2. November 2023 gegen Auflagen eingestellt.[9]

Solange gefährliche Körperverletzungen dieser Art nicht von unserer Justiz verurteilt werden, haben die Islamisten praktisch freie Hand, und das Attentat mit dem Messer war eine mögiche Konsequenz aus dem vorher eingestellten Verfahren.

#2740:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 03.06.2024, 08:50
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
Wenn beispielsweise Leute, welche durch politisches Engagement gefährdet sind, sich selbst nicht einmal mit einem gleichen Messer bewaffnen dürfen zur Selbstverteidigung, wie es der Angreifer verbotener Weise geführt hat.

So ein Unsinn. In welcher Weise hätte denn ein Messer "zur Selbstverteidigung" geholfen? Um auf einen derartigen Überraschungsangriff reagieren zu können, müsste man ständig dafür aufmerksam sein und die Waffe mindestens griffbereit haben. Das kann eine Privatperson, die eigentlich gerade etwas anderes zu tun hat - in diesem Fall: die geplante Hetzveranstaltung vorbereiten - gar nicht leisten.
Deswegen werden ja für gefährdete Personen Polizist:innen abgestellt, deren Aufgabe das ist.

So wie es - unqualifiziert und voreilig nach den Medienberichten beurteilt - aussieht, waren wohl die Polizist:innen nicht aufmerksam und bereit genug. Möglicherweise, weil die Veranstaltung noch gar nicht angefangen hatte, sondern in der Vorbereitung war und noch nicht viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

wolle hat folgendes geschrieben:
Solange gefährliche Körperverletzungen dieser Art nicht von unserer Justiz verurteilt werden, haben die Islamisten praktisch freie Hand, und das Attentat mit dem Messer war eine mögiche Konsequenz aus dem vorher eingestellten Verfahren.

Schmarrn. Du vergleichst hier eine einfache (so wie ich das aus den Zeilen vor der Bezahlwand sehen kann eben nicht gefährliche) Körperverletzung mit einem Mord. Natürlich führt das zu unterschiedlichen Urteilen, was durch weitere Aspekte der Urteilsfindung noch verstärkt werden kann.

Überhaupt ist mMn der Gedanke lächerlich, dass jemand, der so etwas macht, sich durch Strafmaß oder evtl. Verteidigung des Opfers abschrecken ließe.

#2741:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 03.06.2024, 09:09
    —
Stürzenbergers crew filmen immer weit vor der veranstaltung selbst
Ich habe das Video bzw den hergang gesehen bevor es gesperrt wurde.

Es ging alles blitzschnell.

#2742:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 03.06.2024, 13:19
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Wenn beispielsweise Leute, welche durch politisches Engagement gefährdet sind, sich selbst nicht einmal mit einem gleichen Messer bewaffnen dürfen zur Selbstverteidigung, wie es der Angreifer verbotener Weise geführt hat.

So ein Unsinn. In welcher Weise hätte denn ein Messer "zur Selbstverteidigung" geholfen? Um auf einen derartigen Überraschungsangriff reagieren zu können, müsste man ständig dafür aufmerksam sein und die Waffe mindestens griffbereit haben. Das kann eine Privatperson, die eigentlich gerade etwas anderes zu tun hat - in diesem Fall: die geplante Hetzveranstaltung vorbereiten - gar nicht leisten.
Deswegen werden ja für gefährdete Personen Polizist:innen abgestellt, deren Aufgabe das ist.

So wie es - unqualifiziert und voreilig nach den Medienberichten beurteilt - aussieht, waren wohl die Polizist:innen nicht aufmerksam und bereit genug. Möglicherweise, weil die Veranstaltung noch gar nicht angefangen hatte, sondern in der Vorbereitung war und noch nicht viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

wolle hat folgendes geschrieben:
Solange gefährliche Körperverletzungen dieser Art nicht von unserer Justiz verurteilt werden, haben die Islamisten praktisch freie Hand, und das Attentat mit dem Messer war eine mögiche Konsequenz aus dem vorher eingestellten Verfahren.

Schmarrn. Du vergleichst hier eine einfache (so wie ich das aus den Zeilen vor der Bezahlwand sehen kann eben nicht gefährliche) Körperverletzung mit einem Mord. Natürlich führt das zu unterschiedlichen Urteilen, was durch weitere Aspekte der Urteilsfindung noch verstärkt werden kann.

Überhaupt ist mMn der Gedanke lächerlich, dass jemand, der so etwas macht, sich durch Strafmaß oder evtl. Verteidigung des Opfers abschrecken ließe.

Der Analyse stimme ich zu.
Wo ich mir nicht so sicher bin, ob ich es teilen würde, das ist Dein Urteil zu diesem Stürzenberger.

Den orthodoxen Islam, der mit seinem Urteil zu allen Menschen und seinen Forderungen bezüglich des Umgangs mit ihnen zwangsläufig immer ein politischer ist, halte ich auch nicht für wirklich kompatibel mit einem demokratischen Staat.

Und wenn wir glauben, uns diesen Zustrom weiter leisten zu müssen, dann sollte wir die Tradition dieses Islams in unseren Grenzen dadurch dämpfen, dass wir in unseren Schulen ganz schnell eine verpflichtende Religionskunde für alle einführen, die hier in den Köpfen für eine gewisse Relativierung sorgt.

Ich weiß nicht, was dieser Stürzenberger fordert, bin mir aber relativ sicher, dass ich mit meiner Ansicht zum Islam auch für einige ein "Hetzer" bin.

#2743:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 04.06.2024, 09:42
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Wenn beispielsweise Leute, welche durch politisches Engagement gefährdet sind, sich selbst nicht einmal mit einem gleichen Messer bewaffnen dürfen zur Selbstverteidigung, wie es der Angreifer verbotener Weise geführt hat.

So ein Unsinn. In welcher Weise hätte denn ein Messer "zur Selbstverteidigung" geholfen? Um auf einen derartigen Überraschungsangriff reagieren zu können, müsste man ständig dafür aufmerksam sein und die Waffe mindestens griffbereit haben. Das kann eine Privatperson, die eigentlich gerade etwas anderes zu tun hat - in diesem Fall: die geplante Hetzveranstaltung vorbereiten - gar nicht leisten.
Deswegen werden ja für gefährdete Personen Polizist:innen abgestellt, deren Aufgabe das ist.

So wie es - unqualifiziert und voreilig nach den Medienberichten beurteilt - aussieht, waren wohl die Polizist:innen nicht aufmerksam und bereit genug. Möglicherweise, weil die Veranstaltung noch gar nicht angefangen hatte, sondern in der Vorbereitung war und noch nicht viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

wolle hat folgendes geschrieben:
Solange gefährliche Körperverletzungen dieser Art nicht von unserer Justiz verurteilt werden, haben die Islamisten praktisch freie Hand, und das Attentat mit dem Messer war eine mögiche Konsequenz aus dem vorher eingestellten Verfahren.

Schmarrn. Du vergleichst hier eine einfache (so wie ich das aus den Zeilen vor der Bezahlwand sehen kann eben nicht gefährliche) Körperverletzung mit einem Mord. Natürlich führt das zu unterschiedlichen Urteilen, was durch weitere Aspekte der Urteilsfindung noch verstärkt werden kann.

Überhaupt ist mMn der Gedanke lächerlich, dass jemand, der so etwas macht, sich durch Strafmaß oder evtl. Verteidigung des Opfers abschrecken ließe.


Zum Thema Messer:
Ein Messer zur Selbstverteidigung ist in weniger als einer Sekunde gezogen.
Ich bezweifle, dass der Angreifer mit einem Messer gegen drei oder vier mit Messern bewaffnete Ordner seinen tödlichen Anschlag verübt hätte.
Ein Messer-Angreifer ist einem Unbewaffneten fast immer überlegen.
Bei einem Kampf Messer gegen Messer steht die Chance aber grundsätzlich 1:1.

Zum Hergang des Angriffs:
Der anwesende und offensichtlich sehr gut trainierte Kampfsportler hatte den Angreifer bereits unter Kontrolle, als der Kampfsportler durch einen Verwirrten Ordner angegriffen wurde.
Im weiteren Verlauf wurde auch der unbewaffnete Kampfsportler schwer vom Messer des Angreifers verletzt.
Der später getötete Polizist hat nun den Ordner gesichert, welcher den Kampfsportler angegriffen hat.
Dadurch konnte sich der Messer-Angreifer wieder befreien und hat dem Polizisten erstochen, der den Ordner gesichert hat.
Alle anderen Polizisten haben nicht in den Kampf eingegriffen, weil ihnen das offensichtlich zu gefährlich war oder weil sie überfordert von der Situation waren oder weil sie zu spät gekommen sind.
Die Polizisten waren zwar zahlreich, aber zu spät und nur einer hat überhaupt seine Pistole gezogen.
Der Schuss aus der Pistole kam aber erst, nachdem der tödliche Stich bereits erfolgt war.
Der Polizist hat gezögert, weil ausgerechnet der Kameramann in der Schusslinie war und somit gefährdet gewesen ist, wodurch sich der Schuss in dem entscheidenden Moment verboten hat.
Auch andere Personen in der Schusslinie hätten natürlich den gleichen Effekt gehabt.
Bei einem Messer hat man dieses Problem nicht.
Es gibt spezielle Kettenhemden für Polizisten, welche bei Bedrohungs-Szenarien mit Messern eingesetzt werden.
In diesem Fall hat man anscheinend nicht mit einem solchen Szenario gerechnet, da keiner der Polizisten mit einem solchen Kettenhemd ausgerüstet war.

Schlussfolgerungen:
Dass ein Polizist getötet wurde zeigt, dass die Polizei sich noch nicht einmal selbst ausreichend schützen kann, geschweige denn Politiker.
Polizisten in Berlin geben im Training mit der Pistole 20 Schuss im Jahr ab.
Jeder Sportschütze leistet ein Vielfaches an Training.
Die Polizei braucht also bessere Ausrüstung, Ausstattung, Personal und Training.
Alles, was der Politik bisher zu dem Thema eingefallen ist, waren schärfere Waffengesetze, insbesondere Messer-Gesetze.
Das Messer-Gesetz ist mittlerweile so kompliziert, dass es häufig einen Gutachter braucht, um zu entscheiden, ob ein Messer noch legal oder schon illegal ist.
Freilich halten sich rechtschaffene Bürger an das Waffengesetz, während sich die Verbrecher munter an allen Waffen bedienen, derer sie habhaft werden können.
Dem rechtschaffenen Bürger ist per Gesetz eine Hand auf den Rücken gebunden, während der Terrorist nicht aufgehalten wird durch Legislative oder Exekutive.
Das Messergesetz sollte vereinfacht und gelockert werden, damit man sich wenigstens vernünftig wehren kann gegen solche Attentäter.

Auch ein Fausthieb gegen den Kopf ist potenziell tödlich.
Gehirnblutungen können entweder direkt durch den Schlag auftreten oder durch den nachfolgenden sehr häufigen Sturz, hervorgerufen durch den temporären Verlust des Gleichgewichtssinnes, der über das Ohr geregelt wird.
Daher sollte ein Schlag gegen den Kopf immer als gefährliche Körperverletzung oder versuchte schwere Körperverletzung gewertet und bestraft werden.
Solange diesbezügliche Gerichtsverfahren eingestellt werden, ist eine Abschreckung nicht gegeben.

Auch in Internetforen wie Instagram wird hemmungslos gemobbt, gehetzt und gedroht.
Die Seiten-Betreiber tun zu wenig gegen solche Hetze.
Hier muss nachgebessert werden.

#2744:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 04.06.2024, 10:51
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
....
Zum Thema Messer:
Ein Messer zur Selbstverteidigung ist in weniger als einer Sekunde gezogen.
Ich bezweifle, dass der Angreifer mit einem Messer gegen drei oder vier mit Messern bewaffnete Ordner seinen tödlichen Anschlag verübt hätte.
Ein Messer-Angreifer ist einem Unbewaffneten fast immer überlegen.
Bei einem Kampf Messer gegen Messer steht die Chance aber grundsätzlich 1:1.

Das ist in dieser Form Schwachsinn.
Ob Du Dich mit einem Messer gegen einen Messerangreifer wehren kannst, hängt vom persönlichen Training auf beiden Seiten ab, von Deinem persönlichen Aggressionsvermögen usw. Jemanden ein Messer zu geben, um zu sagen, er könne sich wehren, ist schlicht lächerlich.

Auch der, von dem es heißt, er sei wahrscheinlich ein Kampfsportler gewesen, konnte tun, was er tat, weil es eine "Lücke" gab, praktisch, weil der Angreifer noch anderweitig beschäftigt war. Ansonsten lernt jeder Kampfsportler: Wenn jemand mit einem Messer auf Dich losgeht, und Du kannst laufen, dann lauf. Du weißt nämlich nicht, ob nicht auch der mit dem Messer ein spezielles Training hinter sich hat.

wolle hat folgendes geschrieben:
...
Schlussfolgerungen:...
Das Messer-Gesetz ist mittlerweile so kompliziert, dass es häufig einen Gutachter braucht, um zu entscheiden, ob ein Messer noch legal oder schon illegal ist.

Blödsinn. Ob ein Messer eine Waffe ist, entscheidet die Polizei. Das Gesetz ist so schwammig, dass sogar normale Taschenmesser mit Nagelhau zum Einhandmesser erklärt werden können, wenn ein Polizist mit etwas Erfahrung in der Lage ist, das Messer einhändig zu öffnen. Und bei Versammlungen hat niemand einen vertretbaren Grund ein Einhandmesser oder andere Klingen mit Waffencharakter dabei zu haben.
wolle hat folgendes geschrieben:
...
Das Messergesetz sollte vereinfacht und gelockert werden, damit man sich wenigstens vernünftig wehren kann gegen solche Attentäter.

Siehe oben.
Ansonsten klingt das schon sehr amerikanisch:
Zitat:
Das beste Mittel gegen einen bösen Menschen mit einer Waffe ist ein guter Mensch mit einer Waffe.

wolle hat folgendes geschrieben:
...
Auch ein Fausthieb gegen den Kopf ist potenziell tödlich.
Gehirnblutungen können entweder direkt durch den Schlag auftreten oder durch den nachfolgenden sehr häufigen Sturz, hervorgerufen durch den temporären Verlust des Gleichgewichtssinnes, der über das Ohr geregelt wird.
Daher sollte ein Schlag gegen den Kopf immer als gefährliche Körperverletzung oder versuchte schwere Körperverletzung gewertet und bestraft werden.
Solange diesbezügliche Gerichtsverfahren eingestellt werden, ist eine Abschreckung nicht gegeben.

Das sollte man doch sehr von der Art des Schlages abhängig machen. Auch Beate Klarsfeld führte einen Schlag gegen den Kopf aus. ....
Ansonsten ja: Bei Schlägen mit politischem Hintergrund, die keinen offensichtlichen Democharakter haben, wie z.B. eine Ohrfeige, sollte man wirklich von versuchter schwerer Körperverletzung ausgehen.



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