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Wo sie und ihre französische Amtskollegin Catherine Colonna doch heute hier seien, sagt Nebensja, wolle er ein »unangenehmes Thema« ansprechen: den Minsker Vertrag. Heute wisse er, so der Russe, dass Deutsche und Franzosen das Abkommen »nie ernst genommen« hätten, noch hätten sie die Ukraine zur Umsetzung gedrängt, sondern Kiew lediglich Zeit gekauft, damit es sich für den Krieg wappnen könne. |
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Als die Grünenpolitikerin, auf Einladung des maltesischen Vorsitzes, nach vorne tritt und im Rund des Sicherheitsrats ihre Rede vorträgt, unternimmt sie den Versuch, dem Russen zu erklären, wie sie darauf komme, dass die Ukraine ohne die Möglichkeit zur Selbstverteidigung zu existieren aufhörte. »Nun, weil Ihr Präsident vor einem Jahr sagte, dass er die Ukraine denazifizieren wolle«, so Baerbock, und 365 Tage habe man sehen können, was das bedeute.
Doch der Russe hört der Deutschen nicht zu. Er hat den Saal verlassen. Sprachlos in New York. |
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WDR
Krieg, Frieden und die soziale Frage - ein Jahr Ukraine-Krieg RheinBlick - der Landespolitik-Podcast · 24.02.2023 Vor einem Jahr ist Russland in die Ukraine einmarschiert. Die Politik im Land hat das vor schwierige Fragen gestellt. Im Bund wie in NRW. Doch bleibt bei der Unterstützung der Ukraine etwas auf der Strecke? Wie steht es um die Sozialpolitik, wenn immer mehr Menschen weniger haben? Was ist mit dem Diskurs? Und haben sich Politik und Medien von den Menschen ein Stück weit entfremdet? Das diskutiert Christoph Ullrich mit Wolfgang M. Schmitt (Wohlstand für Alle) und Benjamin Sartory. |
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Auf einem Militärflughafen unweit der belarussischen Hauptstadt Minsk ereignen sich mehrere Explosionen. Ein Aufklärungsflugzeug der russischen Streitkräfte soll dabei schwer beschädigt worden sein. Russische Propagandisten gehen von einem Drohnenangriff aus. Oppositionelle Aktivisten sprechen von einem Sabotageakt belarussischer Partisanen. |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
Zur sogenannten Friedensdemo heute dem 25.02. in Berlin:
https://www.phoenix.de/aufstand-fuer-frieden-a-3074278.html Wagenknecht bei 1:35 Wir sind über 50.000 bla bla und wir werden immer mehr werden... Genau derselbe Schwurblerduktus wie bei den Querdenkern! Nach Angaben der Polizei sollen es 13.000 Leute gewesen sein! |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.ardaudiothek.de/episode/rheinblick-der-landespolitik-podcast/krieg-frieden-und-die-soziale-frage-ein-jahr-ukraine-krieg/wdr/12409539/
podcast, 30 minuten
entspricht ganz meiner wahrnehmung. |
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Für hitzige Diskussionen sorgte Wagenknecht dann unter anderem mit Aussagen zu Vergewaltigungen im Krieg.
Auslöser der größten Irritationen einer an Kontroversen nicht armen Diskussion war ein Einspieler über sexualisierte Gewalt durch russische Soldaten, in dem eine Ukrainerin schilderte, wie sie sexuell missbraucht und verprügelt worden ist. Eine Historikerin sprach in dem Beitrag davon, dass sexualisierte Gewalt »zweifellos« beinahe zu seiner »Epidemie« in der Ukraine geworden sei. »Wir sehen sie in allen Gebieten, die vorübergehend von Russland besetzt sind.« Wagenknecht äußerte sich zu dem Beitrag, das Wort Vergewaltigung kam ihr aber zunächst nicht über die Lippen. Stattdessen sprach sie von Übergriffen, die »schauerlich und grässlich« seien. Göring-Eckardt wollte das offenbar nicht so stehen lassen, rief dazwischen: »Das ist Gewalt, kein Übergriff.« Auch die anderen Gäste widersprachen lautstark. Wagenknecht legte jedoch noch mal nach: »Das ist doch Teil des Krieges, und das ist nicht nur in diesem Krieg so. Kriege sind immer mit Kriegsverbrechen verbunden.« Und weiter: »Die Uno-Menschenrechtskommissarin hat immer wieder darauf hingewiesen, auch in diesem Krieg: Kriegsverbrechen werden von beiden Seiten begangen, und wenn man sie beenden will, dann muss man diesen Krieg beenden.« Nach dieser Relativierung schritt Moderator Klamroth ein und hielt Wagenknecht Aussagen der Vereinten Nationen entgegen, wonach es keine Belege für Vergewaltigungen durch ukrainische Soldaten gebe und dass Vergewaltigungen zur russischen Kriegsstrategie gehörten. In einem weiteren Einspieler hieß es mit Bezug auf die Uno: »Beim Thema Vergewaltigungen geht es ohne Ausnahme immer um russische Soldaten.« Es sei eine »militärische Strategie«. Wagenknechts Reaktion: »Das stimmt so nicht.« Die Uno habe eindeutig gesagt, dass Kriegsverbrechen in jedem Krieg passierten. Es sei »müßig« darüber zu sprechen, »welche Seite mehr Kriegsverbrechen begeht«. Erneut ließ Klamroth das nicht stehen. »Frau Wagenknecht, jetzt haben wir ein Problem.« Es sei seine Verantwortung als Moderator, »keine Falschmeldung stehenzulassen.« Er habe ihr gezeigt, was die Uno wirklich zu Vergewaltigungen sage. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Wagenknecht doing Wagenknecht things:
https://www.spiegel.de/kultur/tv/sahra-wagenknecht-irritiert-bei-hart-aber-fair-mit-aussagen-zum-russland-ukraine-krieg-a-52c716d3-7eec-45dc-bf27-4989b77adcd8
Die ist wirklich komplett fern der Realität! |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: | ||
https://twitter.com/schwurbelhunter/status/1629899119501115394 Schwarzer hält das Mikro verkehrtherum, Wagenknecht hilft aus: "Ahh, danke Sahra"... Hier offenbart sich die Beschränktheit, wie will man sie da ernstnehmen ob ihrer kruden Sichtweisen? |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||
Einen Tag später war Auflauf in Ramstein. Motto: "Ami go home!" Ein "Star"-Gast als Redner war Wagenknechts Ex-Mann Ralph T. Niemeyer. Es wurde nach Herzenslust Putinisiert und Gereichsbürgert. Andre Poggenburg, eigenen Angaben nach ein besonders guter Deutsch-Patriot, drohte, an der Seite der Russen nach Berlin zu ziehen. Mit der Waffe in der Hand. Bemerkenswert war: nicht nur die anwesende Altersgruppen waren dieselben, also Ü50/Ü60 in der überwältigenden Mehrheit, auch die Versatzstücke und Phrasen, die da gedroschen wurden waren z.T. wortgleich identisch, mit dem was auf der Wagenknecht-Demo in Berlin erzählt wurde. Kam wohl alles aus der Parolenausgabe des Kremls. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Putins deutsche Friedenssturmtruppen - welchen Art von Frieden wollen sie? Geht es ihnen wirklich um die Ukrainer*innen? Hier ist bei der Bolschewisten-Brigaden um Wagenknecht und ihren rechtsschwurbelnden Ex-Coronaleugnerbrigaden durchaus Zweifel angebracht. Wagenknecht und ihr Pack ist so eher eine linksartige Front, die vom großrussischen Reich feucht träumt, weil die doch mal die holde Sowjetunion waren und prinzipiell gegen die Amis und den Kapitalismus stehen. Dann gibt es die rechtsoffene Front (die ist einfach durchgeknallt, weil sie vor lauter Hass auf die Amis und deren neoliberalen Lifestyle verblödet wurde, wenn sie es nicht schon durchgängig seit der Hitlerei war). |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Sehe ich genauso. Wagenknecht Forderungen kommen einem russichen Sieg gleich. Mit allen negativen Folgen für die Ukraine und die aktuell besetzten Gebiete. Sie richtet ihren Friedensappell ja an die Urkaine und deren westliche Unterstützer. Sie fordert vage irgendeine Art von Friedensverhandlungen, aber es geht eigentlich darum, dass die Ukraine den Widerstand aufgibt und sich zurückzieht. Sie richtet keinerlei Forderungen an den Aggressor, sich zurückzuziehen oder die Angriffe auszusetzen. Dabei wäre das die naheliegendste Möglichkeit den Krieg zu beenden. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
So wie ich die Sache sehe, darf Putin auf keinen Fall gewinnen. Egal, was es kostet. Denn jeder, auch jeder kleine Gewinn, wäre ein schreckliches Signal an andere Autokraten und natürlich auch an Putin selbst, dass diese Form der Kriegsführung und des Terrors über benachbarte Länder gut für die eigenen Ziele ist und die eigene Macht festigt und bestärkt. Dann hat die Demokratie und die Freiheit, um mal pathetisch zu sein, verloren. Und sie kann es sich nicht leisten zu verlieren. |
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Russischer Soldat gesteht Kriegsverbrechen – und wird für Geständnis bestraft
Er gab an, bei Kiew einen Zivilisten erschossen zu haben. Nun ist ein russischer Soldat in seinem Heimatland verurteilt worden. Allerdings nicht für sein Verbrechen – sondern für seine Beichte. Nicht die Tötung eines Menschen war das Problem, sondern offensichtlich, dass er öffentlich darüber geredet hat. In Russlands äußerstem Osten hat ein Soldat in der Ukraine begangene Kriegsverbrechen gestanden – und ist daraufhin wegen Verbreitung von »Falschinformationen« zu fünfeinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das teilte die Bürgerrechtsorganisation OVD-Info am Donnerstag unter Berufung auf einen entsprechenden Eintrag im Register des Militärgerichts in der Region Chabarowsk mit. Zudem berichtete das unabhängige Nachrichtenportal »Meduza« auf Telegram. https://www.spiegel.de/ausland/russland-soldat-gesteht-kriegsverbrechen-haft-fuer-verbreitung-von-falschinformationen-a-73d0bae9-1230-4329-a16c-7666e6be0127 |
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Russian propagandist Skabeyeva says that some restaurants in Great Britain started serving squirrels because of the food shortage in the country. She implies that all the money went towards weapons for Ukraine, and now Britons must eat squirrels.
https://www.reddit.com/r/Damnthatsinteresting/comments/11mzin7/russian_propagandist_skabeyeva_says_that_some/ |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Wladimirs Shitshow:
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Ding ist, ich täte das sogar glauben tun, wenn die Begründung dafür der Brexit wäre. So leichtgläubig bin ich schon immer gewesen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die Idee, Eichhörnchen zu essen (aber nur die grauen!), gibt es tatsächlich - aber es geht darum, die invasiven grauen Eichhörnchen zurückzuzudringen, um die roten Eichhörnchen zuschützen. So wie in Deutschland meiner Erinnerung nach eine bestimmte invasive, ökologisch schädliche Krebsart anbieten. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ach so. Das macht ja schon deshalb Sinn, weil die roten Eichhörnchen viel niedlicher sind. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://m.youtube.com/watch?v=IhS_7tVv_XQ
'Ukraine is burning through a generation of men' - MEP Clare Daly- speech from 15 Mar 2023 ob sie von Putin bezahlt wird? oder von den Saudis? ach ne, das war ja die andere. |
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